Bei Leerverkäufen kommt es nicht auf den Kurs an. Sondern auf die Kosten und die Ziele Will ich den Kurs drücken, Was kostet es mich zig Prozente auf den Markt zu werfen. Wie hoch sind dafür die Leihkosten. Was kostet es mich das zu verbreiten, damit andere mir folgen.
Wenn ich davon Ausgehen, das eine Firma einfach zu hoch bewertet ist, habe ich genug Geld, kann ich Leerverkaufen, damit flute ich den Markt und es müsste Günstiger sein, als der Kauf eines Puts Ich verstärke so meine Meinung.
Habe ich wie die meisten wenig Geld, Kaufe ich einen Put, Laufzeit, Aufgeld,usw.
Mit gemeldeten Leerverkäufen habe ich gesicherte Information Bin ich anderer Meinung, kaufe ich Aktien oder Calls, weil ich dann weis, das da jemand wenn der Kurs nicht fällt, Laufend dafür bezahlt oder Kaufen muss um zu liefen.
Bei Sartorius, wenn der Familienvertrag ausgelaufen ist, will dann jemand die Firma komplett haben?
Wie sind die Zukunftsaussichten der Firma Passt der Kurs zu Gewinnen und Gewinnentwicklungen Wie bewertet man die Aussagen der Führung
Es gibt andere Anbieter KGV und Gewinnsteigerungen, passt da ein KGV von 40? Wir wollen stärker wachsen als der Markt Wie will man das machen? Bessere Produkte, bei gekürzten Forschungsausgaben? Günstigere Preise? Produktionskosten senken oder kleiner Gewinnanteil bei Verkaufspreis Höhere Preise für Verbrauchsmaterial? dann wird es andere Anbieter geben, die so Günstig anbieten, das man dort kauft. Bei 29% Marge, ist jemand bereit mit 5% Marge in den Markt zu kommen? Dann ist der Preisvorteil, so groß, das der Kunde den Anbieter wechselt.
Gegen fallende Kurse gibt es nur das Risiko, das einer das ganze Kaufen und Zerlegen will um durch den verkauf der Teil mehr Geld zu bekommen. Dafür sind aber nur die Stämme Interessant
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