Energieberater informiert Landwirte..........
Standortsuche für Windräder startet....
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http://www.derwesten.de/wirtschaft/...d-stromleitungen-id6142523.html
Weniger Bedarf für neue Kraftwerke und Stromleitungen
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http://www.euwid-energie.de/news/bioenergie/...wid-neue-energien.html
hier ein Auszug, betreff Windkraft...
Laut eine neuen Roland-Berger-Studie flacht sich das Wachstum am weltweiten Windmarkt in den nächsten Jahren ab. Dies liege in erster Linie an einer verhaltenen Entwicklung im Bereich der Onshore-Windkraft. Dagegen rechnet nicht zuletzt der europäische Windenergie-Verband EWEA mit einem massiven Wachstum am Offshore-Markt. Derzeit seien allein in Europa Projekte mit einer Gesamtleistung von 5,6 GW im Bau, weitere 114 GW Offshore-Leistung befinden sich in der Planung. Die Binnenländer wollen gleichwohl die Rahmenbedingungen so formulieren, dass auch die Onshore-Windkraft an Dynamik gewinnt. Bayerns neuer Umweltminister Marcel Huber (CSU) will erreichen, dass Windkraftanlagen innerhalb von drei Monaten genehmigt werden. In Hessen betonte SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel, dass die Energiewende ohne einen massiven Zubau von Windkraftanlagen nicht gelingen werde. Ergänzt wird die Windenergie-Berichterstattung mit den aktuellen Daten zur Windenergieeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen und Unternehmensmeldungen zu juwi, Schaeffler, Siemens, EVO, General Electric und Vestas.
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http://www.kn-online.de/lokales/...-Windmuehlen-landet-im-Morast.html
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http://www.dowjones.de/site/2011/12/...A4chst-im-oktober-moderat.html
BERLIN (Dow Jones)--Nach zwei Produktionsrückgängen in Folge hat die deutsche Industrie im Oktober eine leichte Erholung verzeichnet. Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe erhöhte sich preis-, kalender- und saisonbereinigt um lediglich 0,8% gegenüber dem Vormonat, wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) Mittwoch auf Basis vorläufiger Daten mitteilte. (Foto: obs/Nordex)
Gleichwohl war der Anstieg damit etwas höher als erwartet: Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur ein Produktionsplus um 0,4% vorhergesagt.
Im September war die Produktion revidiert um 2,8% binnen Monatsfrist gefallen, ursprünglich hatte das BMWi einen Rückgang um 2,7% ausgewiesen. Auf Jahressicht stieg die Produktion im Oktober um 0,3%, arbeitstäglich bereinigt erhöhte sie sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,1%.
Während die Hersteller von Investitionsgütern ihre Produktion kräftig ausweiteten (plus 2,2% zum Vormonat), wurde die Vorleistungsgüterproduktion leicht zurückgefahren (minus 0,4%). Die Produktion von Konsumgütern verharrte auf dem Stand des Vormonats.
Nach zwei Rückgängen in Folge sei es im Oktober bei der Erzeugung im produzierende Gewerbe zu einer gewissen Erholung gekommen, erklärten die BMWi-Experten. Die bereits im Verlauf des dritten Quartals sichtbare Zurückhaltung bei der Produktion setze sich aber gleichwohl fort. Angesichts der verhaltenen Entwicklung der Auftragseingänge in der Industrie und im Baugewerbe dürfte die Produktion in den kommenden Monaten vorerst gedämpft bleiben
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wann geht denn die Weihnachtsnordex Rally los....