A----Areal Bank auf den Weg über die 20 Euro Marke

Der Charttechniker hier liegt meistens ziemlich richtig:

http://www.godmode-trader.de/nachricht/,a2885562.html

Demnach geht es im Idealfall von 6620 wieder 450-500 Punkte runter. Was das für die Aareal bedeutet kann sich jeder selber ausmalen.  

 

 

Die Aktie der Aareal-Bank verfügt nach Ansicht der Analysten noch über reichlich Kurspotenzial. Aus charttechnischer Sicht hat sich der MDAX-Titel an einer markanten Unterstützung stabilisiert. Wie geht es nun weiter?

Nach wochenlangem Abverkauf hellte sich mit dem Ausbruch über die Abwärtstrendlinie bei 12,70 Euro das Chartbild der Aareal-Bank-Aktie kurzzeitig auf. Die jüngsten Turbulenzen an den Märkten führten aber erneut zu Kursverlusten und kurz vor der 15-Euro-Marke übernahmen die Bären erneut das Ruder in die Hand. Aktuell stabilisiert sich der Kurs knapp über der wichtigen horizontalen Unterstützung im Bereich der 12,00 Euro. Prallt die Notierung von diesem charttechnischen Hindernis ab, rückt als erstes Kursziel die 14,00 Euro in den Fokus. Ein Ausbruch darüber sollte den Weg dann bis über die 15-Euro-Marke frei machen.

Positive Analystenstimmen

Zusätzlichen Rückenwind erhält die Bankaktie von positiven Analystenstimmen. Die Experten von Silvia Quandt Research bestätigten kürzlich die Kaufempfehlung für die Aktie mit einem Ziel von 20,00 Euro. Vom aktuellen Kursniveau aus, entspricht dies einem Potenzial von mehr als 50 Prozent. Aus fundamentaler Sicht bleiben die MDAX-Titel angesichts der sehr günstigen Bewertung mit einem KBV von 0,4 und einem 2012er-KGV von 6 ohnehin attraktiv. Der Stoppkurs sollte bei 11,00 Euro belassen werden.  

Jetzt sollte sie nächste Woche starten  

am 1 Tag  

 

 

vielleicht am Anfang 2-3 Prozent mehr und dann erst mal Stillstand  

Alleswirdgut  

läuft der Bulle los  

ist ja auch schon überkauft. Und um 11 Uhr kommen Zahlen.  

DJ DER AKTIONÄR Online: Aareal Bank, Commerzbank, Deutsche Bank und Co: Diese Aktien jetzt wieder kaufen?



Libor-Skandal, Eurokrise, Bilanzprobleme - bei Bank-Aktien scheiden sich die Geister. DER AKTIONÄR hat in seiner aktuellen Ausgabe die wichtigsten Institute unter Berücksichtigung der Libor-Verstrickung und der drohenden bilanziellen Risiken durch die GIIPS-Staaten unter die Lupe genommen.

Die vergangenen Wochen hatten es in sich. Zu den am stärksten gebeutelten Aktien zählten zuletzt vor allem die Banktitel. Sollten Anleger um die Papiere von Deutscher Bank, Commerzbank und Co nun einen Bogen machen oder gerade jetzt zugreifen?

Die Antworten finden Anleger in der aktuellen Ausgabe vom AKTIONÄR. Die Ausgabe erhalten Sie ab Mittwoch am Kiosk oder schon jetzt unter www.deraktionaer.de als ePaper.

Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet unter www.deraktionaer.de  

 Die Amis sollen noch etwas Druck aufbauen dann kanns abgehen wie Rakete,hoffe der Geithner sagt paar nette Worte dann sprengen wir die 6800 weg.

 

 

So im Gefühl  

wenn Draghi nichts liefert und die Anleger dann enttäuscht sind  

zu drehen  

vom bild her siehts gut aus.  

weil der Dow auf Tagestief geschlossen hat und fast schon wieder auf die 13000er zurückviel.  

und das Dingen läuft und läuft.

Bin mir ganz sicher das ich dann dabei bin.  

 

DJ DER AKTIONÄR Online: Aareal Bank, Commerzbank, Deutsche Bank und Co: Diese Aktien jetzt wieder kaufen?



Libor-Skandal, Eurokrise, Bilanzprobleme - bei Bank-Aktien scheiden sich die Geister. DER AKTIONÄR hat in seiner aktuellen Ausgabe die wichtigsten Institute unter Berücksichtigung der Libor-Verstrickung und der drohenden bilanziellen Risiken durch die GIIPS-Staaten unter die Lupe genommen.

Die vergangenen Wochen hatten es in sich. Zu den am stärksten gebeutelten Aktien zählten zuletzt vor allem die Banktitel. Sollten Anleger um die Papiere von Deutscher Bank, Commerzbank und Co nun einen Bogen machen oder gerade jetzt zugreifen?

Die Antworten finden Anleger in der aktuellen Ausgabe vom AKTIONÄR. Die Ausgabe erhalten Sie ab Mittwoch am Kiosk oder schon jetzt unter www.deraktionaer.de als ePaper.

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+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++  

Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aareal Bank-Aktie (Aareal Bank Aktie) der Favorit unter den deutschen Banken und ein Kauf.

Der Aktienkurs der Aareal Bank sei zuletzt stark unter Druck geraten. Nach Meinung von Philipp Häßler, Analyst bei Equinet, liege dies in dem relativ hohen Bestand an italienischen und spanischen Staats- bzw. Kommunalanleihen begründet. Dabei stehe der Immobilienfinanzierer so gut da wie selten zuvor.

Die Kernkapitalquote liege bei 16,6% und mit einem KGV 2012e von 7 sowie einem KBV von 0,4 sei der Titel sehr günstig bewertet.

Anleger sollten sich darüber bewusst sein, dass Investments in Banken-Titel momentan heiße Eisen seien. Vor diesem Hintergrund sollten nur Mutige mit einem langen Atem und am besten nur schrittweise Engagements wagen. Zudem sollten eingegangene Positionen unbedingt per Stoppkurs abgesichert werden.

Für die Experten von "Der Aktionär" ist die Aareal Bank-Aktie ein Kauf. Das Kursziel werde mit 18,00 Euro angegeben und ein Stopp sollte bei 8,90 Euro platziert werden. (Ausgabe 32) (02.08.2012/ac/a/d)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.  

Bin ich mir sehr sicher