blackrock und andere grosse geldverwalter sind in allen börsenkotierten firmen als aktionäre vertreten. sie verwalten zusammen so unglaublich viel geld, das dies zwangsläufig so ist. daraus sollte man nichts interpretieren.
blackrock sollte man korrekterweise als geldverwalter bezeichnen, den weltgrössten noch dazu. investor passt eher nicht. sie halten einfach anteile von praktisch allen börsenkotierten firmen dieser welt.
Da hat JP Morgan gegen unten abgesichert. Sieht aber für mich gut aus bei nur 1.19%. Könnte bei Kursen ab 20 einen schönen Schub in Richtung 23-25 geben.
diese ams ist an der six in zürich gelistet. und leerverkaufspositionen an der schweizer börse müssen nicht deklariert werden. es gibt keine leerverkaufsmeldungen an der zürcher börse six, auch von ams nicht.
-Massachusetts Mutual Life Insurance Company 7,28% Aktionärsgruppe Temasek Holdings Private Limited and others und Esta Investment Pte. und Orchid Investments Pte. Ltd 5,40% -eigene Aktien 3,17% -BlackRock 3,06% -T. Rowe Price Associates, Inc. 2,84% -Dr. Johannes Heidenhain GmbH 2,84% -Renaissance Technologies LLC ("RenTec") 2,71% -Schroders plc, London, UK 2,63% -Allianz SE - Allianz Global, Allianz Invest und Investitori SGR 2,36% -Norges Bank (the Central Bank of Norway 1,82% -Freefloat 65,89%
Pit.1948
: Habe soeben mit einen Sensor Fachmann gesprochen
Der ist der Meinung dass AMS nur den LED Bereich von AMS braucht. Dieser Bereich ist für AMS Lebenswichtig will die meisten AMS Sensoren von einer Lichtquelle abhängig sind. Die Lichtquelle ist das wichtigste für einen Blutzuckersensor, bis jetzt gibt es noch keine LED die klein und so kurzweilig ist dass der Sensor den Blutzucker messen kann. Event. ist aber OSRAM der Schlüssel dazu . Der Rest von OSRAM ist nur Beigemüse und uninteressant für AMS.
Wegen solcher Dioden muss man garantiert nicht den ganzen Kladderadatsch kaufen. Das hätte AMS mit Spektralsensor und eigenen Laserdioden auch hinbekommen ..
Eine Blutzuckermessung mit Licht durch die Haut ist anscheinend nur möglich mit UV Licht. Kurzweilig. Blutsauerstoffmessung durch die Haut mit langwelligem Licht. IR, kennen wir mit dem Fingersensor im Spital.
Dort wird das UV-Licht nur verwendet um eine Membrane zu öffnen. Das lässt sich jedoch sicher nicht in eine Smartwatch integrieren. Für eine direkte Messung (ohne diese Membran): UV-Licht wird sofort von der Haut absorbiert und kommt gar nicht bis zum Blut durch. Für Smartwatches kann deshalb sicher nur Infrarotlicht verwendet werden.
Diese UV-Licht Geschichte scheint eher für diese oben beschriebene patentierte Anwendung sinnvoll zu sein ... Arbeitet Dein Fachmann vielleicht bei der Uni Zürich ?
Gemeinsam können wir künftig ein komplettes Modul anbieten. Eine perfekt abgestimmte Systemlösung, wie sie sich viele Kunden wünschen. Ein sehr spannendes gemeinsames Zukunftsfeld, an dem beide Unternehmen bereits arbeiten, wäre etwa die Überwachung von Blutzuckerwerten mittels Lichts. Ein
@pit, danke für die Info... ist natürlich auch interessant, dass man in einer rein medizinischen Anwendung gute Chancen hat ! Noch wichtiger finde ich persönlich, dass man in den mittlerweile mehrere hundert-Millionen wearable Consumerprodukten solche Messungen platzieren kann. Das eine schließt das andere ja nicht aus ... ;-)
Auch sehr interessant: man bereitet sich auf große Stückzahlen im September !! bei den Covid-Tests vor (Spektralsensor und VCSEL (?) )