ALBIS Leasing AG - Vernachlässigter Wachstumswert
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WKN: 656940
Kurs-Umsatz-Verhältnis: 0,17
Kurs-Gewinn-Verhältnis (2006): 11,60
Kurs-Buchwert-Verhältnis: 1,21
Marktkapitalisierungen: ca. 88,90 Mio. Euro
Die ALBIS Gruppe ist mit ihren Leasingaktivitäten der größte deutsche, von
Banken und Herstellern unabhängige Leasingkonzern. Zum Konzern gehören
unter anderem der Autovermieter Budget ALAG und die UTA Leasing GmbH.
Das Emissionshaus Rothmann & Cie. des Geschäftsbereiches Fonds & Service
konzipiert und vertreibt Fonds für unternehmerische Beteiligungen in den
Bereichen Leasing, Logistikimmobilien und Lebensversicherungen.
ALBIS Leasing AG veröffentlicht Geschäftszahlen 2004
03.05.2005
Wenn es um Mobilität geht, ist die ALBIS Leasing AG in Deutschland nicht zu
schlagen: Das größte banken- und herstellerunabhängige Leasingunternehmen
Deutschlands mit den beiden Geschäftsbereichen Leasing und Fonds & Service
blieb auch 2004 auf Wachstumskurs.
So erzielte der Konzern eine Gewinnsteigerung (EBIT) von 2,5 % auf EUR 16,2
Millionen. Der Konzerneigenanteil am Jahresergebnis wuchs von EUR 1,1
Millionen auf EUR 2,8 Millionen (plus 154,5 %). Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit der ALBIS Leasing AG betrug EUR 8,2 Millionen gegenüber
EUR 5,8 Millionen im Jahr 2003 (+ 41,4 %). Die Dividende für 2004 soll um 50 %
auf EUR 0,15 steigen. Dies geben die Vorstände Rüdiger Wolff und Stefan
Keinert am 3.5.2005 bei der General Standard Konferenz in Frankfurt bekannt.
Im Geschäftsbereich Fonds & Service platzierte das zu ALBIS gehörende
Emissionshaus Rothmann & Cie. AG im Jahr 2004 EUR 142,8 Mio in
geschlossenen Fonds, davon EUR 127 Mio. in Leasing-Fonds.
Damit platzierte Rothmann & Cie. 43 % aller in Deutschland emittierten
Mobilien-Leasingsfonds und behauptete ihre Stellung als Marktführer.
In 2005 will das Unternehmen die Marktdurchdringung für LogisFonds und
TrustFonds steigern und einen weiteren Leasingfonds platzieren.
Im Geschäftsbereich Leasing schloss das Unternehmen im Jahr 2004 mehr als
42.700 Leasingverträge (+ 15,7 %). Das Betriebswirtschaftliche Eigenkapital
stieg um 25,4 % auf EUR 253,0 Millionen. Für 2005 steht die Entwicklung von
weiteren Leasingprodukten mit entsprechenden Alleinstellungsmerkmalen an.
Mit der Gründung einer Verbriefungsplattform durch die ALBIS Securitisation AG
und dem wachsenden Geschäftsvolumen der ALBIS Capital sollen diese Ziele
erreicht werden. Außerdem soll im Bereich Leasing das Budget Flottenleasing
mit dem neuen Mobilitätskonzept punkten.
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Artikel aus DER AKTIONÄR 20/05
Noch führt Albis Leasing an der Börse lediglich ein Schattendasein. Der Börsengang der Tochter Rothmann & Cie. dürfte jedoch für große Aufmerksamkeit sorgen.
Von Michael Lang
Derzeit herrscht Flaute an der deutschen IPO-Front - trotz der erfolgreichen Börsengänge von Conergy und Premiere. Doch Branchenbeobachter werten dies als Ruhe vor dem Sturm und erwarten für das zweite Halbjahr eine ganze Reihe von erfolgreichen Listings. Zu den Gesellschaften, deren IPO-Planung sich schon in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, zählt die Albis-Tochter Rothmann & Cie. Holding.
Marktführer bei Leasingfonds
Spätestens Anfang des vierten Quartals 2005 soll der Börsengang der Rothmann-Holding, die im Vorjahr mit einem Investitionsvolumen von 674 Millionen Euro zu den zehn größten Initiatoren geschlossener Fonds in Deutschland zählte, mit Unterstützung der VEM Aktienbank über die Bühne gehen. Mit einem Marktanteil von 43 Prozent ist Rothmann & Cie. unangefochtener Marktführer im Bereich Mobilien-Leasingfonds. Weiteres Wachstum versprechen zudem die noch jungen Geschäftsfelder Immobilien- sowie Lebensversicherungsfonds. Die Rothmann-Holding ist jedoch kein reiner Produktanbieter, sondern hat sich durch die Beteiligung am Bankhaus Hesse Newmann sowie am Webportal FinanzDock zu einem vertriebsorientierten Finanzdienstleister gewandelt, der mit den Mitteln aus dem Börsengang seine Expansion vorantreiben will.
Albis profitiert
Großer Profiteur des Rothmann-IPOs wäre die Muttergesellschaft Albis Leasing. Die Altempfehlung des aktionärs aus Ausgabe 26/2004 ist Deutschlands größter banken- und herstellerunabhängiger Leasingkonzern. Aufgeteilt ist die Hamburger Gesellschaft in die eigenständigen Geschäftsfelder Leasing, zu dem auch der Autovermieter Budget gehört, sowie Fonds & Services, der durch die Rothmann-Holding abgedeckt wird. Mit dem Börsengang der Tochter bleibt der Albis-Vorstand seiner Shareholder-Value-Strategie treu, die auf die Offenlegung des tatsächlichen Unternehmenswertes abzielt. Neben flexibleren Finanzierungsmöglichkeiten erhofft er sich durch das eigenständige Auftreten von Rothmanns positive Effekte für Image und Reputation beider Bereiche.Experten taxieren den Wert der Rothmann-Holding, die über ein Grundkapital von 50 Millionen Euro verfügt, auf mindestens 60 Millionen Euro. Wenn man berücksichtigt, dass der gesamte Albis-Konzern an der Börse derzeit nur 74 Millionen Euro auf die Waage bringt, wird das große Potenzial der Albis-Aktie deutlich. Für zusätzliche Aufmerksamkeit dürfte die bevorstehende Veröffentlichung von Researchstudien sorgen.
ISIN: DE0006569403
Kurs am 12.05.2005 5,51 ?
Empfehlungskurs: 4,85 ?
Ziel: 7,50 ?
Stopp: 4,10 ?
KGV 06e: 10
Chance/Risiko: 4/3
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17.05.2005
Mit den am vergangenen Montag vorgelegten Geschäftszahlen für 2004 konnte unser Langfristdepot-Titel ALBIS ein strammes Ertragswachstum vermelden Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit legte um 41,4 Prozent auf 8,2 Mio. Euro zu, der Jahresüberschuss erhöhte sich sogar um 50 Prozent auf 5,8 Mio. Euro und übertraf damit unsere Erwartungen deutlich. Folgerichtig wird der Vorstand der (am 16. Juni stattfindenden) Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung um die Hälfte auf 0,15 Euro je Aktie vorschlagen, woraus sich eine solide Dividendenrendite von über 3 Prozent errechnet. Hinzu kommt noch die erhebliche Kursphantasie durch den anstehenden Börsengang der ALBIS-Tochter Rothmann & Cie. ? dazu später mehr.
Leasing-Sparte behauptet sich
Im Stammsegment Leasing konnte ALBIS trotz abermals rückläufiger gesamtwirtschaftlicher Investitionen auch 2004 sein Neugeschäft leicht ausweiten. Die Zahl der Leasing-Verträge stieg um 15,7 Prozent auf 42.757 und das Volumen der neu abgeschlossenen Verträge wuchs um 1 Prozent auf 610 Mio. Euro. Damit verfügt ALBIS als größte konzernunabhängige Leasing-Gesellschaft Deutschlands mittlerweile über einen Anteil von knapp 13 Prozent am heimischen Leasing-Markt, nachdem es vor drei Jahren erst 10 Prozent waren. Insgesamt erzielte die (für Aktionäre relevante) Holding aus den Tochtergesellschaften der Leasing-Sparte Beteiligungserträge von 4,2 Mio. Euro, das sind 12 Prozent mehr als im Vorjahr.
Ein Blick auf die einzelnen Töchter verdeutlicht aber, wie wichtig die mittlerweile erreichte Größe und Diversifikation für die Ertragskraft und Wettbewerbsfähigkeit des ALBIS-Konzerns sind: So konnten rückläufige Geschäftsvolumina in einzelnen Bereichen, wie dem Big-Ticket und Immobilien-Leasing, durch Wachstum in anderen Bereichen, wie bei Nutzfahrzeugen und IT-Produkten, kompensiert werden. Regelrecht explodiert ist der Bereich Autovermietung, der seinen Umsatz um über 60 Prozent steigern und seinen Marktanteil auf 4 Prozent verdoppeln konnte, nachdem das Gebührenmodell der seit 2003 zum ALBIS-Konzern gehörenden Budget ALAG radikal vereinfacht worden war.
Erste Deckungsbeiträge lieferte 2004 auch der neu initiierte Bereich ALBIS Capital, unter dem anderen Leasing-Gesellschaften eine Plattform zur Verwaltung und vor allem zur Refinanzierung ihres Leasing-Portfolios angeboten wird. Dieser Geschäftsbereich könnte angesichts etwa 120 mittelständischer Leasing-Gesellschaften, die zunehmend mit Problemen bei der klassischen Refinanzierung durch Banken zu kämpfen haben, mittelfristig stark an Bedeutung gewinnen.
Fonds-Vertrieb boomt
Mehr noch als die Leasing-Sparte konnte das unter der Tochtergesellschaft Rothmann & Cie. betriebene Fondsgeschäft 2004 wachsen. Das Emissionsvolumen legte um 27 Prozent auf 142 Mio. Euro zu, und der an die Holding abgeführte Gewinn stieg sogar um 57 Prozent auf 7,3 Mio. Euro.
Mit knapp 70.000 Fondsverträgen und einem Investitionsvolumen von insgesamt 674 Mio. Euro ist Rothmann & Cie. bereits der siebtgrößte Anbieter geschlossener Fonds in Deutschland, bei Leasing-Fonds ist die ALBIS-Tochter sogar mit weitem Abstand die Nummer Eins. Neben den Leasing-Fonds, die vor allem der Refinanzierung des eigenen Leasing-Geschäfts dienen, konnten auch die jüngeren Fondsprodukte, die in Logistik-Immobilien (LogisFonds) und englische Lebensversicherungen (Trust-Fonds) investieren, ihr eingeworbenes Volumen deutlich steigern ? ein Indiz dafür, dass es ALBIS gelingt, über seinen Kundenstamm weitere Ertragspotenziale zu erschließen.
Einen wesentlichen Anteil am Erfolg der Fonds-Sparte hat das dichte Vertriebsnetz aus mittlerweile rund 1.300 freien Finanzdienstleistern. Zur weiteren Festigung der Vertriebsstrukturen bietet ALBIS seit 2004 unter Finanzdock.de ein Internetportal, das Finanzdienstleister sowohl bei der Produktauswahl und -analyse als auch der Verwaltung der Kunden und Vertragsdaten umfassend unterstützt. Eine wichtige strategische Ergänzung für das Fondsgeschäft stellt auch die Übernahme des Hamburger Traditionsbankhauses Hesse Newman dar. Dadurch können einerseits weitere vertriebsgerechte Finanzprodukte entwickelt werden, für die eine Banklizenz erforderlich ist. Andererseits können die Vertriebspartner wirksam unterstützt werden, indem ihnen beispielsweise ein "Haftungsdach" im Hinblick auf die verschärfte EU-Vermittlerrichtlinie geboten wird, oder indem durch die Bereitstellung separater Liquiditätskonten die Umwerbung der Kundengelder durch die Hausbanken unterbunden wird.
Rothmann-IPO birgt erhebliche Kursphantasie
Derartig aufgerüstet ist der Börsengang der ALBIS-Tochter Rothmann & Cie. im vierten Quartal 2005 nun beschlossene Sache ? und könnte den ALBIS-Konzern in völlig neue Bewertungsdimensionen hieven. Bereits das buchmäßige Eigenkapital des Fondsanbieters liegt bei 50 Mio. Euro und damit bei etwa zwei Dritteln des Börsenwertes des gesamten ALBIS-Konzerns. Sollten Rothmann & Cie. aber nur annähernd die (gar nicht mal so hohen) Bewertungsrelationen von MPC zugebilligt werden, könnte die ALBIS-Tochter alleine über 100 Mio. Euro wert sein.
So gesehen, bekäme man momentan bei einem Kauf der ALBIS-Aktie die Leasing-Sparte geschenkt. Diese ist aber keineswegs marode oder unrentabel, sondern erfreut sich ? siehe oben ? bester Profitabilität und intakter Wachstumsaussichten. Denn auch in den kommenden Jahren dürfte sich der Trend zum Leasing ungebrochen fortsetzen, vor allem getrieben durch die mittelständische Wirtschaft, für die angesichts chronisch dünner Eigenkapitalausstattung und restriktiver Kreditvergabe der Banken das Leasing zu einer immer häufiger gewählten Finanzierungsform wird.
Fazit
Bereits das KGV 05 von rund 10 macht die ALBIS-Aktie zu einem attraktiven Investment. Durch das zusätzliche Potenzial des Rothmann & Cie-Börsengangs wird sie aber in jeden Fall zum klaren Kauf, zumal durch die Entflechtung auch der Holding-Abschlag für die etwas intransparente Konzernstruktur wegfallen dürfte.
Christian Jüptner ist Chefredakteur und Leiter des Trading-Teams des Performaxx-Anlegerbriefs - einer von Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Alle Musterdepotänderungen werden realtime per eMail oder SMS verschickt. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle: FINANZEN.NET
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09.05.2005 13:06:27 (DER BÖRSENDIENST)
Die Experten von "Der Börsendienst" sehen das Kursziel für die Aktie von ALBIS Leasing (ISIN DE0006569403/ WKN 656940) bei 8,50 Euro. Vor über einem Jahr hätten die Experten die Aktie bei 1,91 Euro in ihr Musterdepot gekauft und sie mache ihnen immer wieder Freude. Vor kurzem habe das Papier über 6,00 Euro notiert. Erst in der letzten Ausgabe hätten die Experten ihr 6-Monats-Kursziel auf 8,50 Euro erhöht. Gründe dafür gebe es zuhauf: Erneute Gewinnsteigerung in 2004, positiver Ausblick für 2005, Börsengang der Tochtergesellschaft Rothmann & Cie AG usw. Es sei nur verständlich, dass ALBIS zu einer sehr begehrten Aktie geworden sei. Doch viele Investoren hätten den Zug verpasst, der Kurs sei gestiegen und gestiegen. Als dann im Zuge der allgemeinen Marktschwäche der letzten Wochen der Kurs bis auf 5 Euro abgerutscht sei, hätten einige aggressive Marktteilnehmer ihre Chance gewittert: Durch massive Leerverkäufe (Short selling) hätten diese versucht den Albis-Kurs nach unten zu drücken, um somit Stopp-Kurs auszulösen. Selbstverständlich führe das Auslösen von Stopp-Kursen zu noch stärker fallenden Kursen. Diesen Kursverfall hätten die Short-Seller nutzen wollen, um bei ALBIS günstig einzusteigen. Am 3. Mai sei der Kurs bis auf 4,40 Euro gedrückt worden. Doch auf diesem Niveau hätten sich wieder Käufer gefunden und die Aktie wieder über den Stopp-Kurs der Experten von 4,60 Euro gebracht. Pech für die Short-Seller: Am 4. Mai habe der ALBIS-Vorstand äußerst erfolgreich sein Unternehmen auf einer Analystenkonferenz präsentiert, was sofort zu Käufen in der Aktie geführt habe. Schlusskurs am Freitag: 5,10 Euro! Die Experten von "Der Börsendienst" gehen von weiter steigenden Kursen der ALBIS Leasing-Aktie und dem Erreichen ihres Kursziels von 8,50 Euro aus.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
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http://balancer.streamfarm.net/tv1/cms/~kunde/...aktionaer_mx.asf.asx
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Leasing wird in Zukunft noch viel mehr an Bedeutung gewinnen...nicht zuletzt wegen Basel II.
Immer mehr Unternehmen und Kommunen realisieren ihre Investitionsvorhaben mit Leasing.
Ein Grund dafür ist sicherlich Basel II: Da Investitionen mit Leasing für den Leasing-Nehmer bilanzneutral sind, wirken sie sich auf das Rating positiv aus. Auch deshalb hat Leasing die Kredite als wichtigstes Finanzierungsinstrument bereits abgelöst und sich als das führende Finanzierungsinstrument etabliert. Die momentan ausgeprägte Finanzierungszurückhaltung vieler Banken tut ihr Übriges: Weil gerade der Mittelstand und kleinere Firmen meist nur über geringes Eigenkapital verfügen, bieten sich die liquiditätsschonenden Leasing-Modelle für Zukunftsinvestitionen an.
Darüber hinaus bleiben Sie mit Leasing immer auf dem neuesten Stand der Technik. Beispielsweise im IT-Sektor bedeutet der rasante Generationswechsel von Hard- und Software eine nicht zu unterschätzende finanzielle Belastung, wenn Unternehmen Hard-und Software kaufen und nicht leasen. Umfassende Service-Angebote der Deutschen Leasing ermöglichen außerdem schlankere Arbeitsabläufe und die Konzentration auf Ihre Kernkompetenzen. So können die Unternehmen Ihre Verwaltung zum Beispiel mit unserem Fuhrpark-Management von nebensächlichen, aber aufwendigen Aufgaben befreien.
Ich bin übrigens schon seit 2,xx Euro dabei. Für mich kommt jedoch erst ein Ausstieg ab 10-12 Euro in Frage.
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Hamburg, 28. Juli 2005 ? Die Rothmann & Cie. AG schreibt ihre Erfolgsgeschichte auch im ersten Halbjahr 2005 weiter fort und legt erneut Rekordergebnisse vor. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2005 platzierte Rothmann & Cie. ein Emissionsvolumen in Höhe von 67,0 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 50 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mit diesem Ergebnis konnten die eigenen, recht ambitionierten Ziele um 8 % übertroffen werden.
Einen erheblichen Anteil an diesem guten Ergebnis wurde durch den weiteren Ausbau der regionalen Vertriebsstrukturen erzielt. Nunmehr sind acht Regionaldirektionen für Rothmann & Cie. bundesweit im Einsatz. Darüber hinaus wurde eine weitere Vertriebsebene unterhalb der Regionaldirektoren, die der Regionalen Vertriebsleiter, eingerichtet. Beide Maßnahmen wurden durchgeführt, um das Umsatzpotenzial der Regionen bestmöglich ausschöpfen zu können.
Der Grundstein für die Fortführung dieses Erfolgs im zweiten Halbjahr 2005 wurde ebenfalls schon gelegt: So hat die Rothmann & Cie. AG bereits zum erstmöglichen Termin, dem 1. Juli 2005, die Gestattung der BaFin für alle drei bislang schon im Vertrieb befindlichen Produkte ? TrustFonds UK I, LogisFonds und LeaseFonds VI ? erhalten.
Vorstand Rüdiger Wolff meint hierzu: ?Wir sind sehr stolz darauf, die Gestattung der BaFin für unsere Fondsprodukte bereits am 1. Juli 2005 erhalten zu haben. Damit haben wir die Fortführung des Vertriebs der Rothmann-Fondsprodukte auch nach dem 30. Juni ohne wesentliche Verzögerung sichergestellt. Dieses konnte durch die hervorragende Arbeit der Fachabteilungen ? Konzeption, Recht und Produktmanagement ? erreicht werden.?
Neuer Vorstand bei der Rothmann & Cie. AG:
Seit dem 25. Juli 2005 ist Thomas Gerald Foth ? neben Rüdiger Wolff ? neues Vorstandsmitglied der Rothmann & Cie. AG. Schwerpunkte seiner Aufgaben bilden die Entwicklung und Konzeption neuer Anlageprodukte.
Der Diplom-Kaufmann Thomas Gerald Foth (geboren 1964) ist Experte im Finanzdienstleistungsmarkt sowie auf dem Gebiet der Produktentwicklung. Er hat nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln und Rotterdam bei mehreren namhaften Versicherungskonzernen in Deutschland sowie im englischsprachigen Raum in leitenden Funktionen gearbeitet.
Bereits seit Anfang 2004 ist Herr Foth Vorstand der Rothmann & Cie. TrustFonds AG und hat die Produktlinie TrustFonds erfolgreich im Markt etabliert.
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Artikel erschienen am 14. August 2005
Hans O. Mahn schuf mit Albis einen der größten deutschen Leasingkonzerne. Jetzt plant er Firmenübernahmen im großen Stil und einen zweiten Börsengang
Die Albis kennt doch kein Schwein." Hans O. Mahn sagt das lächelnd, fast fröhlich. Wie einer, der sich seiner Sache so sicher ist, daß es schon mal zu großer Gelassenheit und Selbstironie reicht.
Vielleicht auch einfach nur wie einer, der gerade drei Wochen im Urlaub war und an seinem zweiten Tag im Büro alles noch ein bißchen von außen sieht.
Assistent und Marketingleute am Konferenztisch sind kurz irritiert. Es geht um die neue Werbekampagne und den Slogan. "Die Albis. Liquidität für den Mittelstand" lautet der. Albis, meint Mahn, das könne auch ein Berg in den Alpen sein. Ob man nicht doch besser das Wort "Leasing" dazuschreiben sollte?
Mahn ist Vorstandschef, Gründer und Mitinhaber der Albis Leasing mit Sitz in Hamburg. Vor gut 15 Jahren hat er mit der Firma angefangen, heute ist sie der größte konzern- und bankenunabhängige Leasingkonzern Deutschlands mit einer Bilanzsumme von knapp einer Milliarde Euro und einem jährlichen Neugeschäft von mehr als 600 Millionen Euro. Und Mahn will mehr. Die Albis, zu der auch der Mietwagenverleih Budget gehört, soll weiter wachsen. Gerade arbeitet Mahn an Firmenübernahmen. Ende dieses Jahres bringt er sein Emissionshaus Rothmann an die Börse. Die Albis selbst ist seit sechs Jahren in Frankfurt notiert.
Fragt man Mahn nach seiner Vision, fragt man ihn, wo sein Unternehmen stehen soll, wenn er 2009 als 60jähriger den Vorstand verläßt, dann sagt er schlicht: "Wir wollen der größte unabhängige Finanzdienstleister für den deutschen Mittelstand werden."
Auch dieser Satz klingt freundlich. Und nur, wer sein Geschäft durchschaut, weiß, daß der angenehme Gesprächspartner sich geschickt auf Winkelzüge versteht und hart kalkuliert. Mahn ist ein kleiner Mann, der offenkundig viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres legt und im Inneren ähnlich aufgeräumt zu sein scheint. Er lebt unaufwendig in einem umgebauten Bauernhaus in der Nordheide, hat fünf Kinder, das jüngste ist gerade 13. Sein einziger Luxus sind seit neuem eine Wohnung in der Hamburger Innenstadt und eine Segeljolle, die er bei Ebay ersteigert hat.
Ein Hanseat in zwölfter Generation. Der Vater war Kaufmann, handelte mit Schellack und Kautschuk. Mahn junior war das "nicht modern genug". Irgendwann, während seiner Kaufmannslehre, stieß er auf einen Artikel über die US-Firma Leasco. Das war es, was er wollte.
Der Riecher war richtig. Leasing (zu deutsch: Kauf auf Raten) ist in Deutschland inzwischen ein Milliardenmarkt, der rasant weiterwächst. Für mehr als 40 Milliarden Euro kauften die Deutschen im vergangenen Jahr Autos, Lastwagen, Computer, Maschinen und Anlagen auf Raten. Bis 2010 rechnet die Branche damit, daß der Markt für sogenanntes Mobilien-Leasing auf bis zu 50 Milliarden Euro ansteigt. 2005 erwartet der Branchenverband BDL eine zweistellige Wachstumsrate.
Der Grund für den anhaltenden Boom ist vor allem darin zu suchen, daß der Mittelstand mit einer immer restriktiveren Kreditpolitik der Banken zu kämpfen hat und wenig geneigt ist, viel Geld im Fuhrpark zu binden. "Der Mittelstand muß angesichts seiner Eigenkapitalausstattung zwangsläufig auf Leasing zurückgreifen", sagt Mahn. Alles eine Frage des Finanzierungsmixes.
Das gilt nicht zuletzt auch für die Albis selbst. Denn die Geschäfte des Herrn Mahn sind, so freundlich er auch wirken mag, hochkomplex. Der Leasingmarkt ist für einen wie ihn eigentlich nicht gemacht. Das Sagen haben die Firmen, die im Hintergrund einen großen Autokonzern oder eine Bank haben, die ihnen die Refinanzierung ihrer Projekte leicht machen. Unabhängige Anbieter haben dagegen schwer mit Finanzierungsengpässen zu kämpfen.
Mahn mischt trotzdem mit, dank einer sehr eigenwilligen Konstruktion. Als er 1990 startete, hatte keine Bank, also bastelte er sich selbst eine. Die Albis Leasing hat zwei Säulen. Neben der Leasingsparte, die vor allem im Bereich Autos, Lastwagen und Computer aktiv ist, gibt es den Bereich Fonds & Services, dem Mahns Dauer-Kompagnon Rüdiger Wolff vorsteht. Herzstück des Konzerns ist das Emissionshaus Rothmann, das bei Investoren Geld für geschlossene Fonds auf einem ganz speziellen Sektor sammelt: Leasing. Ein Großteil des Geldes fließt in Albis-Projekte. Damit sind es die Fondsinhaber, die direkt an den Albis-Geschäften beteiligt sind, die Albis-Aktionäre sind es dagegen nur an der Dachgesellschaft.
"Ein sehr intransparentes Geschäftsmodell", kritisiert Oliver Franz, Analyst im Münchener Research-Haus Performaxx, aber es sei auch "sehr ausgefeilt" und schaffe "gute Synergien". Auch Peter Kastell, Analyst bei Fondsmedia in Hamburg, die sich auf die Beobachtung geschlossener Fonds spezialisiert, findet keinen Haken: "Die Rendite-Versprechen sind bis jetzt immer eingehalten worden."
Selbst die Konkurrenz zollt, wenn auch verhalten, Respekt: "Von außen betrachtet ist er ein sehr engagierter Unternehmer, der offensichtlich gute Erfolge in einem Umfeld realisiert, das ganz besondere Herausforderungen stellt", sagt Rainer Goldberg von der IKB Leasing, auch sie spezialisiert auf Mittelstandsfinanzierung.
Mahn lächelt wieder. Ja, ja, das sei alles sehr kompliziert. Aber, sagt er, "ich bin Unternehmer-Unternehmer. Nicht Unterlasser."
Was er unternimmt, funktioniert. Rothmann ist inzwischen der mit Abstand größte Anbieter von Leasingfonds in Deutschland und sechstgrößter Anbieter von geschlossenen Fonds überhaupt. Ende des Jahres soll das Haus an die Börse; Analysten wie Franz halten langfristig eine Börsenkapitalisierung von bis zu 100 Millionen Euro für möglich.
Nach und nach hat Mahn sich ein kleines Imperium zusammengekauft. Wie viele Firmen genau, kann selbst er nicht mehr aus dem Kopf sagen. Prominentester Fall ist der US-Autovermieter Budget, dessen deutsche Lizenz Mahn 2002 erwarb und dessen Marktanteil er seitdem verdoppelt hat.
Die Albis macht heute alles, was geht in Sachen Leasing, längst nicht nur das klassische Pkw- und Lkw-Leasing. Sie refinanziert andere mittelständische Leasinggesellschaften, hilft Autohändlern beim Aufbau eines eigenen Leasinggeschäfts und arbeitet an der Marktführerschaft bei Ratenzahlung im Internet.
Inzwischen hat der Konzern es nach einem vorläufigen Ranking des BDL sogar insgesamt unter die ersten zehn geschafft. Wenn auch mit weitem Abstand hinter Volkswagen-Leasing, die mit mehr als fünf Milliarden Euro Neugeschäft auf Platz eins steht.
Für das laufende Jahr peilt Mahn eine zweistellige Wachstumsrate für die Albis Leasing an, und er kauft weiter zu. Unter den Codenamen Delphin, Atlas und Hanse wird derzeit verhandelt. Um welche Firmen es geht, und wo sie den Konzern hinführen, darüber will Mahn noch nicht reden und phantasieren. "Erst mal das Gewehr haben", sagt er. Dann könne man sich Gedanken über das Schießen machen. (Sonja Banze)
(Quelle: http://www.wams.de/data/2005/08/14/759842.html )
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Leasinggruppe:Wachstum mit Autovermietung Budget - Finanzsparte vor dem Börsengang.
HAMBURG - Die Albis Leasing aus Hamburg will stark wachsen und in diesem Jahr mehr als 50 neue Arbeitsplätze schaffen. Das sagte Hans O. Mahn, Gründer und Vorstand des Unternehmens, im Gespräch mit dem Abendblatt. Gesucht werden vor allem Bewerber aus dem kaufmännischen Bereich. Derzeit hat die Albis-Gruppe gut 400 Beschäftigte, etwa die Hälfte von ihnen in Hamburg.
Deutlich größer geworden war das Unternehmen Ende 2002 durch die Übernahme des deutschen Geschäfts der US-Autovermietung Budget. "Bis 2008 wollen wir den Marktanteil auf mindestens zehn Prozent steigern", sagte Mahn. Bereits 2004 hatte Deutschlands fünftgrößter Autovermieter, dessen Flotte derzeit rund 6000 Fahrzeuge umfaßt, den Marktanteil von zwei auf vier Prozent verdoppelt. Dies führt Mahn vor allem auf die konsequente Konzentration auf nur noch zwei Tarife zurück: "Economy" für 49 Euro pro Tag und "Business" für 69 Euro.
Mahn sieht den neuen Bereich als ideale Ergänzung zur ursprünglichen Leasingsparte: "Praktisch jeder, der Firmenfahrzeuge bei uns geleast hat, braucht am Flughafen auch mal ein Mietauto." Und viele der Geschäftsleute, die Budget-Kunde geworden seien, seien auch potentielle Leasingkunden.
Neben Firmen- und Nutzfahrzeugen umfaßt die Leasing-Palette bei Albis auch Computer sowie Bürotechnik. Auch in diesem Kerngeschäft sieht Mahn gute Wachstumsperspektiven - trotz der allgemeinen Investitionszurückhaltung: "Im vorigen Jahr ist die Leasingquote von 18,0 auf 18,6 Prozent aller Investitionen in Deutschland gestiegen."
Vor erheblichen Veränderungen steht das zweite Geschäftsfeld der Albis-Gruppe, die Sparte Fonds & Service. Bis Anfang des vierten Quartals soll die Tochter Rothmann & Cie. Holding AG an die Börse gebracht werden. Zu ihr gehören neben dem Emissionshaus für geschlossene Fonds, Rothmann und Cie. AG, die Beteiligung am Bankhaus Hesse Newman sowie FinanzDock, ein Serviceportal für Finanzdienstleister. "Nachdem Albis Leasing seit 1999 börsennotiert ist, wollen wir nun auch das zweite Standbein der Gruppe finanziell auf eigene Füße stellen", so Albis-Vorstand Stefan Keinert. Geplant ist unter anderem, den Fondsvertrieb deutlich auszubauen.
Bereits vor mehr als 30 Jahren baute Hans O. Mahn seine erste Leasinggesellschaft auf. Mitte der 80er Jahre gründete er mit Geschäftspartner Rüdiger Wolff die Vorläufer der Albis-Gruppe. 2004 verbesserte Albis den Nettogewinn um 50 Prozent auf 5,8 Millionen Euro, der Konzernumsatz lag bei 520 Millionen Euro.
v.m.
erschienen am 11. August 2005
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Am 15. November gibts Infos zum 3. Quartal.
Angeblich wird ein Übererfüllen des Neugeschäftes erreicht.
Nächstes Jahr dreht Albis dann komplett auf, die Zeit der Konsolidierung ist vorbei.
Lieber noch auf die Zahlen warten oder jetzt schon einsteigen???
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ALBIS Leasing AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
29.10.2013 19:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 29. Oktober 2013
Die ALBIS Leasing AG meldet den Erwerb einer 100%igen Beteiligung an der ALBIS Mobil Lease GmbH von der ALBIS Finance AG.
Darüber hinaus meldet die ALBIS Leasing AG die Veräußerung ihrer 100%igen Beteiligung an der ALBIS Finance AG an einen konzernfremden Investor. Mit der Beteiligung an der ALBIS Finance AG wird auch die mittelbare 49%ige Beteiligung an der Gallinat-Bank AG veräußert.
Der Aufsichtsrat der ALBIS Leasing AG hat dem Erwerb der ALBIS Mobil Lease GmbH und dem Verkauf der ALBIS Finance AG zugestimmt.
Die Veräußerung der Beteiligung an der ALBIS Finance AG wird unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörde (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - BAFIN, Bonn) stehen.
Die ALBIS Leasing Gruppe ist nach Veräußerung der ALBIS Finance AG frei von Publikums-Fondsgesellschaften.
Über die ALBIS Leasing AG
Die ALBIS Leasing Gruppe mit Sitz in Hamburg ist seit 25 Jahren am Markt und gehört in Deutschland zu den unabhängigen Leasinggesellschaften. In den Bereichen Mobilienleasing, Finanzierungslösungen und Servicedienstleistungen bietet sie mittelständischen Unternehmen vielfältige Lösungen an, zum Beispiel für Fahrzeuge, Technik und Werkstatteinrichtung. Daneben berät die ALBIS Leasing Gruppe mittelständische Unternehmen in strukturierter Unternehmensfinanzierung und in Fragen rund um das Forderungs- und Portfolio-Management. Die ALBIS Leasing Gruppe ist mit 70 Vertriebsmitarbeitern in acht Niederlassungen und rund 1.200 Vertriebspartnern flächendeckend in Deutschland präsent und hat rund 40.000 Kunden. ....[...]
http://www.finanznachrichten.de/...eraeusserung-albis-finance-016.htm
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http://www.finanznachrichten.de/suche/uebersicht.htm?suche=albis
"Für das gesamte Wirtschaftsjahr 2013 geht die Geschäftsführung von einer deutlichen Erreichung der geplanten Neugeschäftsziele aus.
"Das Ergebnis der ALBIS Mobil Lease Gruppe wird auch im Jahr 2013 positiv ausfallen."
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Albis könnte nach der Umstrukturierung einen neuen Partner finden und voll durchstarten. DIe Konzentration aufs Kerngeschäft trägt Früchte! Das Neugeschäft zieht an. Ein bisschen Geduld könnte sich auszahlen :-)
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http://www.nordic-market.de/news/12629/...t_die_50_bremer_sixdays.htm
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Quelle: http://www.albis-hitec.de/
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Wertpapier:
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(Zwischenmitteiung vom 15. November).
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http://mitglieder.leasingverband.de/
Albis scheint eines der größeren Gesellschaften zu sein.
Würde mich nicht wundern, wenn hier bald eine Fusionswelle anrollt.
Der Umbau der Albis Leasing könnte am Ende in einer Übernahme enden.
Welche Kursziele seht ihr so bis Frühling/Sommer 2014?
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Operativ sind die viel zu schwach und auf dem Markt viel zu klein, um dauerhaft bestehen zu können.
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Bei der Konkurrenz Grenke und Co läufts ja auch. Von daher hab ich schon ein Fünkchen Hoffnung das Albis nen kleinen Turnaround hinlegen kann.
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gebe aber zu, dass ich mich gerne täusche, sitze noch auf ein paar papieren und würde gerne den ausstieg bei 1 euro nehmen, den so börsenhaie wie drillisch und alibaba herbeischreiben :)
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