gerade in meine neue Wohnung eingezogen, für Internet und Telefonie werde ich zu Hansenet gehen, die Telekom ist einfach zu teuer, die Kosten sind fast doppelt so hoch.
Strukturen greift denn Hansenet zurück? ist vielleicht eine dumme Frage, aber ist die Infrastruktur für Telekomunikation nicht fest in der Hand der Telekom? Sprich müssen die anderen Anbieter die nicht über Handymasten arbeiten, nicht auf Telekomdienstleistungen zurückgreifen? Führt folglich kein Weg an der Telekom vorbei?
Ist vielleicht auch ne dumme Frage, aber wann ist die T-Aktie das letzte mal um sagen wir mal 2% gestiegen? (kopfschüttel)
Wenn der Gesamtmarkt sich nicht so weit oben in dünner Luft bewegen würde, wäre ich grenzenlos optimistisch...
Aber mittlerweile, da Telekom bei steigenden Kursen nicht vom Fleck kommt und bei Schwächephasen aber auch nicht wie früher den "sicheren Anker" bei den Investoren dazustellen scheint ... gefährlich..
Rechnet man die Dividende nochmal mit rein, stünde der Kurs außerdem bei glatt 9 Euro... das ist dann vom Abwärtspotenzial doch wieder mehr ....
Auf jeden Fall verzweifel ich mittlerweile an der Bude... Es gibt auch iwi keine News mehr...
hier verzweifelt wohl mittlerweile jeder! glaubt man die aktie steigt, wird sie am nächsten tag wieder gnadenlos runtergeprügelt...ganz bitter ist es wohl für os call besitzer wie mich...der schleichende zeitwertverlust bei seitwärtsbewegung der aktie beschert einem langsam von tag zu tag weitere verluste...
27.5.2009 07:02Henkel kappt Verbindung zur Deutschen Telekom Der Henkel-Chef bricht mit einer Tradition – dem Bund mit der Telekom.
Wenn es darum geht, Kosten einzusparen, kappt Kaspar Rorsted, seit April Chef des Henkel-Konzerns, auch alte Verbindungen. Das bekam jetzt die Deutsche Telekom zu spüren. Vom 1. Juli an telefonieren die rund 4.000 Henkel-Mitarbeiter mit ihren Firmenhandys und Blackberrys über das Netz des Telekom-Konkurrenten Vodafone. Der Grund: Das ausgehandelte Tarifmodell bringe gegenüber dem aktuellen Anbieter, der Telekom-Tochter T-Mobile, Einsparungen in Höhe von rund einer Million Euro, so Henkel. Dabei pflegen Henkel und die Telekom seit Jahrzehnten innige Kontakte. In schöner Regelmäßigkeit stellt der Persil-Produzent den Oberaufseher des Telekommunikationsriesen. Quereinsteiger erstmals Henkel-Chef Sowohl Helmut Sihler, nach der Demission Ron Sommers sogar für einige Monate Interimschef der Telekom, als auch Hans-Dietrich Winkhaus wechselten in den Achtziger- und Neunzigerjahren von der Henkel-Spitze in den Aufsichtsrat der Telekom. Ihnen folgte im vergangenen Jahr Ex-Henkel-Chef Ulrich Lehner. Seit dem Chefwechsel hat sich im Waschmittel- und Kosmetikkonzern vieles verändert. So ist Rorsted der erste Ausländer, der an der Spitze des Unternehmens steht – und der erste Quereinsteiger. Er kam aus der IT-Branche. Und die umsatzstärkste Henkel-Sparte, den Klebstoffbereich (Prit, Loctite), leitet seit 2008 Thomas Geitner, ebenfalls kein langgedienter Henkelaner, sondern einst Mitglied des Vorstandes der Vodafone Group. http://mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/6c607aa06ca14d8cf24f2a5db041983a
Pressekodex
: Warnsignal Altman Z-Score steht auf rot
Pleitewelle
"Pleiteindikator bei sieben Dax-Konzernen kritisch
Eine Analyse nach Altman ist ernüchternd. Danach stehen deutsche Konzerne keineswegs solider da als im letzten Abschwung von 2002. Gleich bei sieben Dax-Unternehmen leuchten die Warnlampen auf. Angefangen von der Deutschen Telekom über BMW und Daimler bis zu Continental und Lufthansa liegt der Pleiteindikator unter der kritischen Schwelle von 1,81"
naja, hast ja noch bissle Zeit, Laufzeit bis März 2010. Ich hätte nur keinen so weiten Schein genommen mit Basis 10,50 EUR, da dort natürlich der Zeitverlust noch größer ist, da der Schein nicht im Geld ist. Ich selbst bin im CB7SYV mit Basis 8,00 EUR, zwar hat man hier auch Zeitverlust, aber da der Schein im Geld ist nur gering.
----------- Ich könnt explodieren, wenn ich höre, dass Leute T-Aktien kaufen wollten, nun aber auf einmal ADR-Aktien im Depot haben ....
von einer Angst vor einer Pleitewelle kann man da wirklich nicht sprechen. Ist eher, ausser bei der DTK, von einer Kaufpanik zu sprechen. Je schlechter die wirtschaftliche Entwicklung desto höher die Kurse. Ist schon paradox.