Bank of Ireland News, Charts und Diskussion

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neuester Beitrag: 20.03.15 11:40
eröffnet am: 24.02.14 19:12 von: klon79 Anzahl Beiträge: 2039
neuester Beitrag: 20.03.15 11:40 von: Cameron A. Leser gesamt: 731486
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13.02.15 18:22
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147 Postings, 5240 Tage Sucher-2work it out : Ich kriege die Krätze bei

tongue outDeinem überheblichen  " opportunistischen  Gesülze " zu der Wahrheit gegenüber der  geleisteten Arbeit von  Bundeskanzlerin  Angela  Merkel  und  Deinem  " Klugscheißern ".  Wenn  Du  schon  solche  " wohlfeinen " unrichtigen  Aussagen  tätigen mußt,  dann  beachte  bitte  die  Rechtschreibung .  Substantive  werden  " GROß "   geschrieben !   Das  mußte  Dir  einmal gesagt werden .

 

13.02.15 18:52

33 Postings, 3603 Tage Goldeneye78Work it out

Komm mal runter und vergreif dich hier nicht im Ton, Ja!! Das ist meine, unsere Meinung das durch die Waffenruhe, uns allen zugute kommt Ob es jetzt Merkel oder Mr.Bonsai war, ist sowas von egal. Fakt ist dennoch das alles davon abhängt wie es politisch läuft. Das haben ja wohl die letzten Monate deutlich gezeigt und dahin will wohl keiner zurück.Punkt. Schönes WE noch  

13.02.15 18:56
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3991 Postings, 4336 Tage u.s.0512work it out

wenn du polarisieren möchtest oder irgendwie deinen Frust los werden möchtest, wechsel bitte in den Nachbarthread!

Allen anderen ein schönes Wochenende!

 

13.02.15 19:16

140 Postings, 5177 Tage work it outLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.02.15 13:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung

 

 

13.02.15 19:21

140 Postings, 5177 Tage work it outOh, sorry..

natürlich "Obrigkeitshörigkeit"  

13.02.15 19:35

140 Postings, 5177 Tage work it outund nochwas

Es gibt einige, die machen aus der falschen Rechtschreibung im Internet eine Kunst, um überhaupt noch frei reden zu können und nicht auf einer bösen schwarzen Liste zu landen. für Leute wie euch ist das aber wohl immer noch "Verschwörungstheorie".  

13.02.15 20:11
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1348 Postings, 4339 Tage klon79Liebe Leute...

Was ist denn bitte mit euch los?! Kommt mal wieder runter. Auf diesem Niveau könnt ihr euch gern bei Facebook kloppen, aber bitte nicht hier.
Wir müssen hier nicht immer alle einer Meinung sein und natürlich gehen gerade politische Ansichten weit auseinander, aber bitte bleibt ansatzweise beim Thema und vor allem bitte ich euch, erstmal zu überlegen, was ihr eigentlich sagen wollt und nicht drei, vier Halbsatz-Posts hintereinander loszulassen. Dadurch rutschen nämlich oft sinnvolle Beiträge nach hinten.
Lest euch bitte nochmal die Thread-Regeln im ersten Post durch und habt euch lieb. Morgen ist Valentinstag, gottverdammt!
Hoffen wir mal, dass es ein gutes Zeichen für Montag ist, dass wir heute auf Tageshoch geschlossen haben. Ich bleibe zuversichtlich und kuriere mich jetzt erstmal aus. Allen ein schönes Wochenende!
Cameron  

13.02.15 20:14

591 Postings, 3940 Tage Jens Jensen 2work it out

wie bist Du denn drauf? Ich weiß nicht was Du nimmst, aber bitte nimm weniger!

Gruß Jens  

13.02.15 20:52

571 Postings, 4006 Tage Neckermannklon du bringst es auf dem Punkt

Das ist ein Bank of ireland forum ok  

13.02.15 21:16
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350 Postings, 4798 Tage bockaufzockwork it Out

Bist Du das auf dem Foto. Dann ist das Leben ja doch gerecht.  

13.02.15 23:30
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58 Postings, 4221 Tage Kay-Uwe@bockaufzock

Obama hat in einem CNN Interview mittlerweile öffentlich zugegeben, am Putsch in der Ukraine mitgewirkt zu haben. Die Conrad Adenauer Stiftung hat die jetzige Regierung von Anfang an finanziert. Hast du dich einmal mit TTIP ( Freihandelsabkommen ) auseinander gesetzt und was damit alles verbunden wäre? Vor allem, wer das unbedingt noch schnell vor der nächsten Bundestagswahl durchdrücken möchte? (CDU/Merkel) Weist du was ein Bilderberger Treffen ist, wer da hinkommt und was da besprochen wird? Wer hat die meisten Militärbasen auf der Welt? Mit Sicherheit nicht Russland. Unsere jetzige Regierung ist der verlängerte Arm der amerikanischen Industrie Lobby und wenn wir nicht aufpassen, haben wir bald einen handfesten Krieg in Europa. Stell dir immer die Frage, wem nützt es am meisten, dann hast du den Schuldigen. Die Wahrheit ist unbequem und macht auch mir Angst.  

15.02.15 01:29
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147 Postings, 5240 Tage Sucher-2Dies ist ein BOI - Forum !

Klon 79  und  Neckermann bringen es auf den Punkt: Dieses Forum ist ein  " Bank Of  Ireland - Forum " !  Aber Sie irren darin, wenn Sie damit der Ansicht sind, daß die schlimmen, kriegerischen Geschehnisse in der  Ukraine  nichts mit dem Kursverlauf der Aktie zu tun haben und  deshalb in den Beiträgen hier im Forum tunlichst nichts zu suchen hätten.  Im Gegenteil!  Beleg ist  zum Beispiel der  Kursverlauf vom Freitag.  Er ist Ausdruck darüber , daß  die Mehrheit  der Anleger auf  das Prinzip "  Hoffnung "  zur  Einstellung der  schlimmen  Kampfhandlungen mit den vielen Toten  setzt.  Erfüllen sich  die zwischen den  Konfliktparteien  in  Minsk  getroffenen  Vereinbarungen  nicht,  so  wird es  mit  dem  Kurs  auch  unserer  BOI  wieder in die andere  Richtung gehen.  Diese Binsenwahrheit weiß jeder .
Also:  Spätestens  "  Jetzt " müßte jeder  hier  wissen, daß die  Ereignisse in der  Ukraine  die  BOI  längst  erreicht haben und somit hier im Forum  in den Beiträgen diskutiert und  einfließen  dürfen  ( ja müssen! )  um die  Kursverläufe  begründen zu können.  Bei der  BOI  Aktie jedenfalls hat  eine  Charttechnik  und  Chartanalyse derzeit  bei der gegebenen  " Gemengelage "  noch nichts zu suchen  und fällt  somit  als  Begründung  für ernsthafte  Argumentation  aus.  Eine  " Glaskugel "  oder  ein  " Pendel "  könnten  geeignetere  Hilfen sein . Das wird  sich erst ändern, wenn  ein  Kurs  um   ca.  0,50 Euro erreicht sein wird  und  dann  in  Irland im  Verhältnis  10 : 1  umgestellt  werden kann.  Darauf  setze  ich !
Einen  schönen  Sonntag  wünscht  Sucher-2  

15.02.15 12:28
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3991 Postings, 4336 Tage u.s.0512...

...und morgen schauen alle Marktteilnehmer wieder nach Griechenland und entscheiden über Kauf oder Verkauf ihrer Anteile. Tsipras und sein Kompagnon schütteln die Börsen seit Wochen durch!

Angebot und Nachfrage, die entscheidenden Faktoren im Börsengeschehen treten in den Hintergrund! Kurse (auch der BOI Kurs) werden heute beeinflusst von Politik, Notenbanken, Terroranschlägen, Kriegen und anderen Umständen!

BOI ist vor 2 Wochen abgeschmiert wegen Griechenland und der Angst, die Eurozone könnte zerbrechen! Die neue griechische Regierung und der Ukraine Konflikt wird die Märkte noch das ganze Jahr beschäftigen!

Schönen Sonntag allen Investierten!
 

15.02.15 16:42
1

571 Postings, 4006 Tage Neckermanneine boi wird auch den Ukraine Krieg überstehen un

Was Griechenland angeht die hätte ich schon längst ausgeschlossen einmal Talfahrt und dan ist es gut aber die griechische Regierung tut so als wären sie der Mittelpunkt der Erde außer sonne und Meer haben die nichts ok oliven Bäume haben die auch noch.  

15.02.15 19:32

33 Postings, 3603 Tage Goldeneye78Haha

Nicht zu vergessen den Ouzo;-  

16.02.15 03:58
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147 Postings, 5240 Tage Sucher-2u.s.0512 : Natürlich spielt die Staats=

pleite Griechenlands ( neben den von Dir aufgezählten Konfliktpunkten ) mit der neuen  Tsipras - Regierung in den  Kurs der  BOI  hinein, mit deren neuen Forderungen an die Politik und  EZB.  Aber die Situation, die wir heute in der Ukraine , Rußland ,  EU , Nato und Amerika als " Interessengemengelage" vorfinden hat  leider eines aus den  Augen verloren:  Eine  friedliche , politische und wirtschaftliche Weiterentwicklung Europas  konstruktiv  Schritt  für Schritt  voran zu bringen.  Europa reicht  bis an den  Ural !  Damit ist klar, daß es nicht ohne  Rußland  und Putin geht !
Und wir waren doch bereits auf einem guten Weg bis vor 8 Jahren  angelangt !  Dann  hat die Nato langsam aber stetig   ( Rasmussen = Generalsekretär !) begonnen ,die USA  und die  europäischen Regierungen  immer  neue " Spiele" erdacht und zu installieren ohne dazu Rußland ernsthaft anzuhören  und partnerschaftlich  und demokratisch einzubinden . In  oft überheblicher Art und Weise . Man war der Ansicht so handeln  zu können.  Ein Fehler wie wir  heute zum Konfliktfeld  der  Ukraine leider  als  Realität feststellen müssen. Wir haben es mit keiner  demokratischen Staatsform in Rußland zu tun. Und Putin, als der uneingeschränkt  führende Diktator  Rußlands setzt  sich in einer Weise zur Wehr,  wie  es  unsere leider "blinde  Nato" und "Europa  Politik "  in ihrer Gesamtheit sich nicht vorstellen konnten oder wollten .Er hat dabei auch die Bevölkerung scheinbar auf seiner Seite .  
Mit dieser  falschen Politik der  Nato und EU hat man alles verspielt! Dabei war man bereits auf einem gute Weg im friedlichen Miteinander.  Ich kann  mich noch gut an  Putins  Staatsbesuch in Deutschland erinnern und an  seine  Rede vor dem vollen Bundestag: " Standing Ovations ", von allen  Parteien,  haben  seine Vorstellungen zum  Miteinander , zu Frieden  und  Wohlstand  in ganz Europa begleitet. Es waren die gleichen Ziele  die der " Westen " und  Deutschland auch verfolgten. Und  das alles nach dem Fall der Mauer, dem Zerfall der Sowjetunion ! Ein ehemals " großes Reich" erhob  durch  Putin  den Wunsch für seine Bevölkerung  nach Teilhabe, so zu Leben wie wir es gewohnt sind. Wir waren synchron auf einem guten Weg für Gesamteuropa.  Und eines Tages auch einem  demokratischen Rußland.
Der Westen hat leider komplett versagt, vieles ( alles ? ) falsch gemacht!  Heute stehen wir vor den Scherben  dieser  Politik eines  verlogenen,  angemessenen  Umgangs  miteinander und beklagen das verloren gegangene  " Vertrauen " .  Der Frieden ist mehr als stark gefährdet und könnte sich weiter ausdehnen !  Wohin ? ? ?   Es ist der Auftrag an die Politik in  West und Ost einen "Krieg  der Unvernunft und Hilflosigkeit " endlich zu beenden ! Ein schwieriges Geschäft : Ein gedemütigter Diktator Putin , eine die EU überfordernde Ukraine und  eine Europapolitik , wie sich heute darstellt, sind nur schwer unter einen Hut zu bringen !  Aber es muß  gelingen ! Wir haben keine andere Wahl !

Das Ergebnis von  Minsk 2  möge jetzt bitte, bitte halten und im weiteren Verlauf zur  Waffenruhe und wieder Einleitung einer friedlichen Entwicklung führen.  Das  Töten zwischen den Konfliktparteien muß  jetzt  zu Ende sein ! Das gebietet  die Vernunft. Das wird ein schwieriges  Unterfangen und langer Weg sein.
Hier schließe ich meine unvollkommenen Ausführungen . Dieser  Konflikt  wird mehr als Griechenland  auf das Geschehen an der Börse Einfluß  nehmen.  Er hat  damit auch  die  Bank Off  Ireland erreicht !

Sucher-2  wünscht  allen , daß der Frieden einkehrt.    

 
         

16.02.15 05:54

571 Postings, 4006 Tage NeckermannSehr guter Beitrag

16.02.15 07:02

387 Postings, 4570 Tage fogsund es stimmt auch alles!! Leider...

16.02.15 08:33
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1040 Postings, 5114 Tage don kostoSo ist es.

Der Kursrückgang begann gleichzeitig mit der Ukrainekrise.  

16.02.15 10:50
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3991 Postings, 4336 Tage u.s.0512Ja

der Kurseinbruch der BOI erfolgte im vergangenen Jahr mit Beginn der Ukraine Krise! Gleichzeitig verkaufte Ross seine Anteile bei 33 Cent! BOI stürzte von 38 Cent auf unter 30 Cent ab! Der Kurs erholte sich Mitte des Jahres vor den Zahlen und BOI stieg wieder bis auf 34,5 Cent! Vor einigen Wochen ein ähnliches Szenario! Kurseinbruch bis auf 26 Cent wegen Griechenland Konflikt! BOI war im vergangenen Jahr und ist immer noch extrem abhängig von äußeren Einflüssen, obwohl "Irland ja auf einem guten Wege ist", wie ich hier im Thread immer wieder lese und BOI den Turnaround längst geschafft hat! BOI ist und bleibt sehr volatil in Abhängigkeit der Politik, der Indizes, der Notenbanken und anderer Umstände! Nun stehen erst mal die Zahlen an und BOI wird bis zu den Zahlen mindestens 35 Cent erreichen! Danach gehen die Kurskapriolen weiter! Entweder leichter Rückgang oder die Konflikte deeskalieren und BOI steigt mit der Geldschwemme der EZB weiter! Ich persönlich bevorzuge die 2. Alternative, denn ich möchte allmählich Kurse über 40 Cent sehen, sonst orientiere ich mich anderweitig!

In dem Sinne einen schönen Rosenmontag allen mit einem Kursanstieg der BOI in den nächsten 10 Tagen!

 

16.02.15 11:21
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644 Postings, 4058 Tage chaipiErgebnis 2014

So langsam bin ich wirklich gespannt auf das Geschäftsjahr 2014. Krisen beeinflussen natürlich den Kurs, aber Fakten sind nun mal Fakten :)
Wir sprechen hier immerhin vom ersten Gewinn seit der Finanzkrise!!! Meines Wissens werden 1,2 Cent/Aktie erwartet. Die Entwicklung der irischen Wirtschaft war positiver als erwartet, evtl. fällt das Ergebnis der Boi also auch besser aus. Möge also endlich der 27.2. kommen ;)  

16.02.15 11:46

52 Postings, 6415 Tage laus470Ist ja ok aber.

Das Ergebnis wird besser ausfallen als erwartet, das ist schon klar, aber nix desto Trotz  wird sich das KGV nicht dramatisch verändern. Zu viele Papiere im Markt, ein Aktienrückkauf würde da am meisten bewirken, ist aber derzeit nicht drin.  

16.02.15 12:21

644 Postings, 4058 Tage chaipiKGV

Das KGV 2013 zu 2014 wird sich "dramatisch" verändern!
Wieso sollte ein Aktienrückkauf das KGV verbessern ;)  

16.02.15 18:35

9756 Postings, 5711 Tage MulticultiAlso ich hab ja hier

schon manchen Blödsinn gelesen aber dass eine BoI etwas mit der Ukraine zu tun
haben soll ist kompletter Schmarrn.Weder hat die ukraine den Euro noch sonst
eine Verbindung zum Europäischen Markt,da ist keine einzige Aktie von denen
gelistet.Das Unheil kommt einzig und allein aus Grichenland,und da droht die Pleite aller
grichischen Banken bis mitte März wenn diese bis dahin nicht 60 Milliarden Euro
von der EZB bekommen.Einige hier sollten mal die Nachrichten in Presse und Fernsehn
verfolgen bevor sie blödsinn verzapfen tzzzzzz  

16.02.15 19:52
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56 Postings, 3929 Tage GastuserVerhandlung zw. Euro-Gruppe und Athen gescheitert

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...scheitert-a-1018804.html

Morgen werden die griechischen Bankaktien vermutlich in den Keller gehen.
Dadurch werden alle Bankaktien etwas leiden morgen aber ich denke trotzdem, dass die BOI ihren Weg bis zu den Zahlen machen wird. Vermutlich auch erst 1-2 Wochen nach den Zahlen, also wie immer etwas verspätet und evtl. gegen den Markt wie so oft, aber sie wird. Erst Recht wenn die Zahlen (positiv) überraschen sollten!

Und das hier wird denke ich schnell verdaut, weil es abzusehen war. Wenn dadurch keine Panik ausbricht, was spanische, portugisische und italienische Banken angeht, sprich die Leute davon ausgehen, dass es bei den anderen auch so kommen wird, dann könnten wir sogar profitieren, weil die Leute nicht mehr ihr Geld in griechischen Bankaktien verzocken sondern wieder etwas mehr auf Stabilität setzen und beispielsweise in unsere BOI investieren und diese dadurch wieder mehr in den Anlegerfokus rückt.

Hier der Bericht von Spiegel-Online:

"Eklat in Brüssel: Verhandlung zwischen Euro-Gruppe und Athen gescheitert

Es gibt noch keine Lösung für Griechenland. Das Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel endete ergebnislos. Die griechische Regierung hat einen Vorschlag als "absurd" zurückgewiesen - daraufhin wurde der Schuldengipfel abgebrochen.



Brüssel - Schon vor dem Treffen der Euro-Finanzminister rechnete kaum einer der Beteiligten mit einer Lösung für Griechenlands Schuldenproblem, jetzt ist eine der letzten Möglichkeiten für eine Einigung vertan. Der Gipfel ist ohne Einigung, nach weniger als drei Stunden beendet worden. Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem setzte am Montagabend eine Pressekonferenz an, nachdem die Regierung in Athen laut Verhandlungskreisen einen Vorschlag zur Lösung des Konflikts als "unannehmbar" zurückgewiesen hatte. "Die Sitzung ist beendet", bestätigte ein EU-Diplomat.

Bis zum Ende dieser Woche dürfte Griechenland jetzt Zeit haben, um eine Verlängerung seines Hilfsprogramms zu beantragen. "Ich denke, wir können diese Woche nutzen, aber das ist es dann auch so ziemlich", sagte Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem. Ein weiteres Treffen könnte demnach am Freitag stattfinden

Die neue griechische Regierung will eine Lockerung der bisherigen Spar- und Reformauflagen erreichen, die mit den internationalen Gläubigern vereinbart worden waren. Der Vorschlag der Euro-Gruppe sei "absurd", hatte ein Regierungsvertreter schon am frühen Montagabend in Athen gesagt, "unter diesen Umständen wird es heute keine Einigung geben".

Das von der Euro-Gruppe vorgelegte Papier sei "ein radikaler Rückzieher" von der Position, die in der vergangenen Woche vor der Aufnahme von Gesprächen der Experten beider Seiten vereinbart worden sei, hieß es in Athen. Aus Verhandlungskreisen in Brüssel verlautete, es habe "einen guten Vorschlag" der EU-Kommission zum Start der Verhandlungen gegeben. "Fünf Minuten vor der Sitzung" habe Dijsselbloem dann seinen Vorschlag vorgelegt, der für Griechenland "unannehmbar" sei.

Nach dem Dijsselbloem-Entwurf, der in Brüssel kursierte, sollte Griechenland seine Absicht erklären, "als Zwischenschritt eine sechsmonatige, technische Verlängerung" des derzeitigen Hilfsprogramms zu beantragen. Dies solle die Zeit überbrücken, bis beide Seiten "eine Nachfolgevereinbarung" ausgearbeitet hätten. Nach dem Vorschlag sollte Athen sich verpflichten, "längst überfällige Reformen umzusetzen, um Korruption und Steuerflucht zu bekämpfen" und erklären, dass es die finanziellen Verpflichtungen gegenüber seinen Geldgebern erfüllen werde.

Die neue griechische Regierung will 30 Prozent der bisherigen Spar- und Reformauflagen nicht umsetzen und durch "maßgeschneiderte" Schritte ersetzen. In den vergangenen Tagen hatten Experten der Gläubiger von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) versucht, sich einen Überblick über die griechische Finanzlage zu verschaffen und mögliche Kompromisslinien auszuloten. Bereits am vergangenen Mittwoch war ein Sondertreffen der Eurozone ohne Einigung zu Ende gegangen, nachdem die Regierung in Athen eine bereits ausgehandelte Erklärung des Treffens nicht akzeptierte.

Bis spätestens zum Sommer benötigt Athen einen zweistelligen Milliardenbetrag, um Zahlungsforderungen der Geldgeber zu erfüllen. Bis Montagnachmittag lagen aber weder konkrete Vorschläge der Griechen vor, noch belastbare Zahlen.

Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling sprach aus, was inzwischen wohl die meisten in der Euro-Gruppe denken: "Der Ball liegt bei den Griechen." Einhelliger Tenor: Die neue Regierung müsse endlich aus dem Wahlkampfmodus heraus und in der Realität ankommen.

In den nächsten Tagen muss jedenfalls etwas passieren - auch weil Parlamente anderer Länder zustimmen müssen. Etwa der Bundestag, der nächste Woche tagt. Eine Verlängerung des bestehenden Hilfsprogramms, wie es die Euro-Länder schon 2014 vorschlugen, lehnt die Regierung in Athen bisher rigoros ab. Dort geht es offensichtlich um eine neue Brückenfinanzierung ohne große Auflagen.

Klare Worte kommen aus der EZB, die wie der IWF und die EU-Kommission Teil der "Institutionen" ist, wie die in Athen verhasste "Troika" der Geldgeber inzwischen genannt wird. Die Notenbank pocht auf eine Einigung. Ansonsten könne die EZB Hellas-Banken nicht länger stützen. Ohne weitere Milliarden aber würde es eng für Athen - eine Staatspleite und ein "Grexit" rückten näher.

nck/AFP/Reuters/dpa"  

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