„Frankfurt am Main - Eigentlich hat er einen Anspruch auf 24.000 Euro pro Monat. Doch auf Grund eines Gesetzes, an dem er während seiner Amtszeit im hessischen Parlament selbst mitgewirkt habe, müsse er sich alles Mögliche anrechnen lassen, sagte er dem Blatt. Unter dem Strich blieben schließlich gut 8000 Euro übrig.
Dieser Betrag aber werde durch großzügige Absicherung seiner ersten Frau und monatliche Überweisungen an seine noch im Studium befindlichen Söhne dezimiert. "Wenn ich dann noch die Miete und die üblichen Versicherungen bezahlt habe, ist das Geld weg", sagt Welteke.
Im Moment lebe er von seinen Ersparnissen.“
Quelle: spiegel-online
Kleiner Tip von mir: den Kindern das Geld streichen, kleinere Wohnung suchen und unnütze Versicherungen kündigen...und den Lebensstil ändern...wem 8.000 Euro Cash monatlich nicht reichen, für den hab ich kein Mitleid sondern nur Hohn und Spot über!
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