Tja, ich kenn den Grob zu wenich...müsste man eben das Buch lesen... Aber ich versuch dann auch mal was neues...Marcel Duchamps (Surrealist und Dadaist) Bauernendspiele.Zwischen 1928 und 1933 beschäftigte er sich hauptsächlich mit Schach und nahm zusammen mit der französischen Nationalmannschaft, deren Mitglied er 1930 wurde, an fünf Schacholympiaden teil: 1924 in Paris, 1928 in Den Haag, 1930 in Hamburg, 1931 in Prag und 1933 in Folkestone. Zudem befasste er sich theoretisch mit dem Spiel und publizierte zusammen mit Vitali Halberstadt in L’opposition et les cases conjuguées sont réconciliées[47] eine Abhandlung über Bauernendspiele. Am Schachspiel faszinierte ihn sowohl die intellektuelle Abstraktion als auch der visuelle Aspekt, der durch die Bewegungen der Schachfiguren auf dem Brett entsteht. Außerdem schätzte er das Fehlen einer gesellschaftlichen Zweckbestimmung. Schach ermöglichte es ihm, sich dem Kunstbetrieb zu entziehen.[Bild 5] Sein Interesse am Schachspiel schlug sich aber auch vielfach in seinem künstlerischen Schaffen nieder. Er entwarf unter anderem das Plakat für die Schachmeisterschaft von Frankreich 1925, verarbeitete seine Partieaufzeichnung gegen Savielly Tartakower in Chess Score (1965) und veranstaltete am 5. März 1968 in Toronto eine Reunion betitelte Performance zusammen mit John Cage. Dabei spielten die beiden eine Schachpartie, bei der durch Sensoren im Schachbrett Tonfolgen ausgelöst wurden.
..Hab das ungewöhnliche SchachBuch vor 2 Monaten von nem Freund bekommen...Ist irgendwo in der Wohnung...such ich noch heut... 12. S h 5
gruss bigbäng
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