Was hier User posten, oder auch eine Person die sich CEO nennt spielt keine Rolle.
Es kann wohl keiner belegen wer hier schreibt.
Aber Meldungen die von einer AG kommen spielen eine ganz andere Rolle.
Wie wir lesen können wurde im August 2022 von der WFA AG die Meldung verbreitet das man im ersten HJ 2022 einen Umsatz von 2,4 Mio. erzielt hatte.
Jetzt können wir auf der IR Seite der WFA nachlesen, das der Umsatz im ersten Halbjahr 2022 nur bei 1,4 Mio. lag.
Jeder der die Aktie zu höheren Kursen seit Aug. 2022 gekauft hat und hier reden wir von Kursen bis 16,00 hat nach meiner Ansicht das Recht auf Schadenersatz.
Dafür braucht man Kopien von dem HJ Bericht der WFA AG für das erste HJ 2023 und die Meldung die auf S&P Global zum ersten HJ 2022 zu lesen ist. Beide Nachrichten wurden von der WFA AG veröffentlicht. Dazu braucht man noch einen Fachanwalt und der dürfte sehr schnell feststellen das sein Mandant/Aktionär unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ein Schaden entstanden ist.
Ich denke ein Richter hat da wenig Verständnis wenn ein Bankkaufmann + Steuerberater Buchungen von ca. 1. Mio. in das falsche Halbjahr bucht. Bei einem Umsatz der WFA AG (nicht Konzern) von ca. 5 Mio. sollte den betreffenden Person schon auffallen wenn 1 Mio. auf den Kono fehlt.
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