Löschung

Strategien und Erfolge oder Misserfolge in den Ländern nicht wirklich vergleichen, weil nirgends der ?Corona-Patient Null?  ermittelt wurde. So stellte sich heraus, dass es Infektionen in Frankreich mindestens schon im November gab. Und vielleicht auch schon weitaus vorher und an mehreren Orten unerkannt etc. Dazu hat man bis heute keinen Gesamtüberblick über das verdeckt gebliebene Geschehen. Für mich ist das alles ein sinnloser Streit um des Kaisers Bart, da mit unzähligen Unbekannten geführt, zur Lückenfüllung angereichert mit geliebten Stereotypen (Präsident X ist ja doof, Kanzler Z ja klug, Frauen sind ja sowieso intelligenter etc). M.E. Zeitverschwendung.


 

heraus.

Und wie gesagt, du kennst nur eine von zwei Varianten, was bei der anderen Variante, ohne diese einschneidenden Maßnahmen, in Deutschland los wäre ,weiß keiner.

Deswegen kann auch niemand sagen der eine Weg war besser oder schlechter als der andere.

Wobei wir ja durch Italien vorgewarnt waren und sich alle einig waren, dass man solche Bilder auf jeden Fall vermeiden wollte.

den Krankenhäusern und provisorischen Leichenaufbewahrungsstätten u.a. der Lombardei und New York ging.

Aber ich möchte solche Szenen nicht in Deutschland haben.  

Wer nicht, nicht.

Aber heißt das, daß es die Gefahr nicht gab oder gibt ??  

Informationen?

Bei uns sind 36% aller schweren, beatmungspflichtigen Fälle jünger als 55 und haben größtenteils keine Vorerkrankungen.

Also erzähle hier nicht so einen Unsinn,den Du dir zusammen reimst.

in Pappkartons statt Särgen  'verpackt'.   Und später lagen sie auf der Straße rum...  

funzte die Kühlung nicht immer... Da half dann auch kein Eau de Cologne mehr...  

Krematoriums kaputt gegangen, weil er Dauerbetrieb bei 1800 Grad nicht ausgehalten hat...  

Baggern ausgehoben und die Särge gestapelt - zwei breit, drei hoch..... Die Arbeit wurde zumeist von Gefängnisinsassen ausgeführt...  

gab es ja scheinbar auch in Deutschland schon im Oktober/November !

Erstaunlicherweise  war die Sterberate da aber noch im normalen Bereich !

Erst im neuen Jahr ist unseren Experten plötzlich aufgefallen, dass es zahlreiche Corona Tote gab !

Es gibt auch Aussagen von Ärzten, dass wenn sie Totenscheine ausstellten, auf denen stand, dass der Mann oder Frau, an einem natürlichen Tod gestorben ist, dass Ministerium die Scheine zurückgeschickt hat und vorschrieb, dass man gefälligst darauf schreiben soll "Corona war Schuld".

Corona ist nur ein Vorwand, um die Demokratie auszuhebeln !  

werden, wie im Krieg im Lazarett... die einen kamen an die Beatmungsmaschine, die anderen kriegten wenigstens noch Beruhigungsmittel und irgendwelche Medikamente,   die hoffnungslosen Fälle kriegten Schlafmittel oder gar nix mehr und kamen gleich auf den Flur...
 

zu einem kleinen Teil durch den Shutdown zustandegekommen. Vorher schon sind die Lieferketten zusammengebrochen und die Absätze in den Keller gegangen.

Den meisten Unternehmen musste man ja gar nichts verordnen, die hätten die Produktion so oder so heruntergefahren.

Oder der Tourismus - wir mussten sogar noch etliche Millionen aufwenden, um zehntausende von gestrandeten Urlaubern zurückzuholen.

oder zwei schon sehr früh infiziert waren und starben, fiel das bei 2700 Sterbefällen pro Tag nicht weiter als 'ungewöhlich' auf... sollte auch dir einleuchten, oder ?  

derzeit wegen unterbrochener Lieferketten darauf verzichten  

Man muss nur schlimme Bilder zeigen und der gutgläubige bekommt Angst !

Das ist das große Problem !  Die Medien machen Meinung !  

 

Es gab einen Fall, wo in Frankreich ein Toter aus dieser Zeit nachträglich getestet wurde und zwar positiv.

Laut Droste wahrscheinlich ein fehlerhafter Test - es wurde kein weiterer Test durchgeführt und keine anderen möglichen Untersuchungen an der Leiche.

Auf Grund dieses Vorfalls, jetzt zu behaupten Corona habe es schon im Oktober gegeben - völlig unsolide.

Und zeigen, was in den Krankenhäusern passiert.  

schränkungen, natürlich.

Aber selbst Du hast doch wohl mitbekommen, dass wegen der deutlich zurückgegangenen bekannten Neuinfektionen die Einschränkungen schon deutlich gelockert wurden. Die Einschränkungen sollten ja sowieso nur von Anfang an so lange dauern, wie zur Bekämpfung der Seuche erforderlich.  

sieht man in UK und jetzt extrem in Russland.
Die Infizierten-Zahlen explodieren, und die Todesfall-Zahlen werden mit Verzug folgen. Dabei ist  Putin schon vor vier Wochen in Quarantäne gegangen. Er sollte also gewusst haben, was da kommen kann. Aber gemacht hat man nichts.   In UK ähnlich. Aber sie klatschen wunderbar jeden Abend um halb acht für den NHS und verbreiten zur allgemeinen Erbauung heroische Geschichten...

 

keine einzige Behauptung, zu jeder einzelnen fällt mir ein Gegenargument, eine Gegenthese, eine Gegenannahme ein. Sehr müßig, ... wer?s mag. Aber eines ist schon mal klar: keiner hier wird den anderen von seiner Behauptung bzw. Spekulation überzeugen.  

Ich denke schon, dass man das auflösen kann.

 

war für mich, dass die norditalienischen Verhältnisse vermieden werden mussten. Nachdem dies, von der Politik ja auch bestätigt, geschafft war, war die Zeit der Lockerungen gekommen - in welchem Umfang ?da war und ist m.E. viel, mal mehr, mal weniger, vertretbar (und obliegt daher auch dem nicht justiziablen Beurteilungsspielraum der Regierungen). Ich wäre grundsätzlich für mehr Mut, aber auch mehr Vorsicht ist m.E. halt vertretbar.  

Aber als Verantwortlicher tendiert man eher zu der Sicherheitsvariante anstatt "all in" zu gehen.
Ein zweites mal könnte man das nicht so relativ problemlos finanzieren, wird so schon hart genug.

In seinem neusten Podcast hat der Virologe Christian Drosten das aktuelle Bemühungen um vorsichtige Lockerungen mit einem Tanz mit einem Tiger verglichen. Einen "goldenen Mittelweg" hält er für möglich.

Der Virologe Christian Drosten vergleicht die aktuelle Phase in der Corona-Epidemie in Deutschland mit dem Tanz mit einem Tiger. Es gelte jetzt Stückchen für Stückchen herauszufinden, wo man dem Tier die Leine lösen kann, ohne dass es gleich über einen herfällt, sagte der Charité-Wissenschaftler im neuen NDR-Podcast.

Übertragen auf die Lockerungen heiße das zum Beispiel, dass man beobachten müsse, wie sich die Rückkehr erster Jahrgangsstufen zur Schule nach einem Monat auswirken. Sehe man zum Beispiel, dass schlimme Zustände ausblieben, könne man vielleicht weiter nachregulieren, beispielsweise die Klassengröße erhöhen.

Drosten bezog sich auf das sogenannte "Hammer und Tanz"-Konzept aus der Pandemieforschung: Nach drastischen Maßnahmen wie Kontaktsperren zu Beginn ? dem Hammer ? folge eine Phase mit einer schrittweisen Rückkehr zu normalen Verhaltensweisen.
"Goldenen Mittelweg" finden

Bei der Abwägung zwischen Gesundheitsschutz und wirtschaftlichen Interessen gebe es einen "goldenen Mittelweg", sagte Drosten und bezog sich auf eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung. Demnach könne ein umsichtiger, schrittweiser Öffnungsprozess die wirtschaftlichen Kosten minimieren, ohne die medizinischen Ziele zu gefährden.

Generell sei er momentan "sehr beeindruckt" vom guten Verlauf in Deutschland, sagte Drosten. Besorgt zeigte er sich über ein nach seinem Empfinden zunehmendes Auftreten von "Hetzkampagnen" in Deutschland, was großen Schaden anrichte.