Alternative Energien

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neuester Beitrag: 04.04.14 10:20
eröffnet am: 28.12.09 11:48 von: Jorgos Anzahl Beiträge: 989
neuester Beitrag: 04.04.14 10:20 von: M.Minninger Leser gesamt: 324093
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26.04.10 17:24
3

21600 Postings, 6847 Tage JorgosMomentan scheint meine

Short Spekulation auf SM nicht aufzugehen.
Jedoch bin ich immer noch bearish bzgl. SM. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt schon eine Trendwende ist.
Entweder entstammt die Rallye der Meldung bzgl. der erfolgreichen Anleihenplatzierung oder des Einstieges von Siemens in den Geschäftsbereich der Solarthermischen Anlagen (....so wird SM immer mehr zum Übernahmekandidaten).
Aber der Einstieg von Siemens in dieses Geschäft könnte auch von Nachteil sein. Vielleicht ist Siemens so groß, dass es SM gar nicht benötigt.
Bei Nordex dachte man auch immer, dass diese als Übernahmekandidat fungieren, aber GE oder Siemens haben mitlerweile im Windgeschäft eine Größe erreicht, dass sie Nordex gar nicht brauchen.
Es bleibt spannend bei SM und ich bin neugierig wie es weitergeht. Auch wenn ich falsch liegen sollte........!

26.04.10 17:59
1

17012 Postings, 5890 Tage ulm000Tja Jorgos

das muss aber für dich heute ein furchtbarer Tag gewesen sein als SM-Shortie. Möchte dein Depot heute nicht sehen. Dein SM-Short wurde am Freitag und heute in der Luft zerrissen. Hatten wohl heute einen astreinen, klassischen Short Squeeze erlebt, nach dem der SM-Kurs über drei Wochen, von wem auch immer, gedeckelt wurde.  

26.04.10 18:36
2

21600 Postings, 6847 Tage Jorgos....so furchtbar war es nicht !

....meine Short-Spekulation auf SM ist vom EInsatz her übersichtlich. Die Gewinne meiner anderen Posten machen diese Delle mehr als weg !
....und noch ist für mich dieses Spekulation nicht beendet ! Mal sehen !
Zumindest für den Moment haben die Bullen gesiegt !

26.04.10 18:54

1629 Postings, 6532 Tage CanonDa hat doch n Shorty ne feuchte Hose bekommen

T&S FFM

18:25:06 23,36 300  
18:22:39 23,50 7.450   :)
18:17:07 22,95 350
-----------
`:´  "Gentleman-Spekulant"  `:´

27.04.10 09:46
1

21600 Postings, 6847 Tage Jorgos2G scheint wieder in SChwung zu kommen !

28.04.10 13:28
2

21600 Postings, 6847 Tage JorgosHabe heute meinen Put auf SM vorsichtshalber rausg

ehauen....heute ging er ja nocheinmal richtig schön hoch.
Ins Körbchen gelegt habe ich mir noch ein paar 2G, hatte eine Order zu 9,55 am vormittag eingestellt. HÄtte nie gedacht, dass ich bedient werde !
Danke an den Verkäufer ! :;)))

28.04.10 13:58

17012 Postings, 5890 Tage ulm000Sag den Griechen und Portugiesen danke

29.04.10 16:11
2

21600 Postings, 6847 Tage Jorgos...habe ich ! :;))

...habe mit einem Tzipouro angestoßen !:;))
Der gestrige Tag war für mich ideal. PUt auf SM raus (hat sich ja als richtige Entscheidung erwiesen ) und rein in 2G.
Bin nur traurig, dass ich nicht noch liquider war um bei LPKF unter 7 ? nachzulegen. Aber man kann nciht alles haben !

29.04.10 18:02
3

10342 Postings, 5898 Tage kalleariSunways entwickelt Technologie weiter

Marketing/Forschung/Entwicklung    Konstanz (euro adhoc)

- Konstanz, 29.  April 2010 -  Vom 27. - 29.   April 2010  findet in Stuttgart die

"Photovoltaic Technology Show   Europe"

statt. Die Messe für Produktionstechnologie in der   Photovoltaikindustrie wird von Fachkonferenzen begleitet, auf denen   u.a. technologische Trends bei einzelnen Komponenten von   Photovoltaiksystemen und neue Produktionstechnologien für   Siliziumsolarzellen diskutiert werden. Experten der Sunways AG (FWB:   SWW; ISIN DE 0007332207)  berichteten in diesem Rahmen über Technologie  und Vorteile der Sunways Wechselrichter sowie über die Ergebnisse   eines internationalen Workshops zur Metallisierung von kristallinen   Siliziumsolarzellen, der vor wenigen Tagen mit Unterstützung der   Sunways AG in Konstanz stattfand.    Christian Buchholz, verantwortlicher Produktmanager für Inverter und   Module bei Sunways, informierte über die verschiedenen Geräteklassen   (AT, NT, PT) bei Sunways Solar-Invertern. Die Geräte zeichnen sich   insbesondere durch die vom Fraunhofer Institut für Solare   Energiesysteme und Sunways entwickelte HERIC®-Technologie aus. Im   Januar 2010  wurde der NT 4200  von der Zeitschrift "Photon" mit "sehr   gut +" bewertet. Für den NT 4200 , der einen Eingangsspannungsbereich   bis 900  V aufweist und damit eine hohe Flexibilität bei der   Anlagenplanung ermöglicht, wurde im Test der beste Wirkungsgrad   (durchschnittlich 96 ,7  %) in der Klasse der 5 kW-Wechselrichter   ermittelt.    Für den Sunways NT 5000  wurden Mitte März 2010  ausgezeichnete Daten   eines Tests durch Prof. Dr. H. Häberlin, Leiter des   Photovoltaik-Labors an der Berner Fachhochschule in Burgdorf,   Schweiz, veröffentlicht. Der dort ermittelte europäische Wirkungsgrad  lag um 0 ,1  Prozentpunkte über den Angaben von Sunways. Der NT 5000   zeichnete sich im Test durch ein hervorragendes MPP (Maximum Power   Point)-Tracking von nahezu 100 % aus - selbst bei simulierten   Leistungsschwankungen. Eine MPP-Regelung steuert die elektrische   Leistungsentnahme, so dass eine PV-Anlage nach Möglichkeit immer mit   der optimalen Ausbeute betrieben wird.    Dr. Gunnar Schubert, Leiter der Solarzell-Entwicklung bei Sunways,   berichtete über die Ergebnisse eines internationalen Workshops zur   Leistungssteigerung von kristallinen Siliziumsolarzellen, der vom 14.  -15.  April 2010  in Konstanz stattfand. Die 190  Teilnehmer aus aller   Welt - Wissenschaftler von Forschungsinstituten, Universitäten und   Entwicklungsabteilungen der Industrie - beschäftigten sich mit der   "Metallisierung", d. h. dem Anbringen von Metallkontakten zur   Ableitung der elektrischen Energie, einem wichtigen Schritt in der   Herstellung von Solarzellen.    Die Metallisierung ist nach wie vor einer der Schlüsselprozesse in   der Produktion von Hochleistungssolarzellen, da sie deren   Wirkungsgrad deutlich beeinflusst. Rund 85 % der weltweit   hergestellten Solarzellen nutzen das etablierte Siebdruckverfahren.   Gleichzeitig werden neue Ansätze zur Metallisierung verfolgt. Ziel   aktueller Entwicklungsarbeiten ist sowohl die weitere Steigerung der   Effizienz als auch die Senkung der Produktionskosten von Solarzellen.  Verbesserungen bei den eingesetzten Materialien und Prozessen haben   in den letzten Jahren zu deutlichen Fortschritten geführt. Dabei   standen sowohl Verbesserungen auf der Vorder- als auch auf der   Rückseite von Solarzellen im Fokus, insbesondere die zur   Metallisierung eingesetzten Materialien (Silber, Nickel, Aluminium)   und Prozessvariable wie die Temperatur.    Roland Burkhardt, Technologievorstand der Sunways AG, sagte in   Stuttgart: "Ich freue mich über die ausgezeichnete Bewertung der   Sunways Inverter. Ihre Leistung ist das Ergebnis der ständigen   Fortentwicklung unserer Komponenten mit dem Ziel, die Stromausbeute   und den Nutzen einer Photovoltaik-Anlage kontinuierlich zu steigern.   Dies gilt auch für unsere Solarzellen: Hier konnten wir vor Kurzem   über hervorragende Ergebnisse unserer Entwickler berichten, denen es   gelang, Prototypen monokristalliner Zellen mit einem Wirkungsgrad von  19 ,1  Prozent herzustellen."    Diese Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie auch auf  http://www.sunways.eu/de/unternehmen/presse/  

29.04.10 18:48
3

10342 Postings, 5898 Tage kalleariSunways ein fuehrender Wechselrichteranbieter

Wechselrichterknappheit: Entspannung in der zweiten Jahreshälfte erwartet

27.04.2010 : Zur ersten Wechselrichterkonferenz von PHOTON blickt die Branche auf gegenwärtige Probleme und  kommende Entwicklungen

Wohin sich die Wechselrichterbranche mittelfristig entwickelt, stand im Zentrum der ersten  Wechselrichterkonferenz von PHOTON, die heute in der Messe Stuttgart ausgerichtet wurde. Dominiert war die  Veranstaltung von neuen oder gerade aufkommenden technischen Konzepten. Eingangs stand über allem die  derzeit bestimmende Frage nach dem möglichen Ende der Knappheit von Geräten, die seit vergangenem Herbst  herrscht. ?Ende 2010 kann das Angebot die Nachfrage wieder übersteigen?, sagte Ash Sharma von der  Marktforschungsgesellschaft IMS Research aus Großbritannien. ?Es wird aber sehr unwahrscheinlich sein, dass wir  gegen Jahresende einen Angebotsüberhang sehen werden?, fügte er hinzu. Die Firma erwartet gegen Jahresende,  dass die Lieferzeit für Geräte auf rund acht Wochen sinkt. Derzeit müssen Installateure vor allem bei  Stringwechselrichtern mehr als 20  Wochen bei der Bestellung einkalkulieren. Die Ursache für die Knappheit liegt  ihm zufolge in einem vorrübergehend abgekühlten Markt in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres begründet - nachdem der spanische Markt fast völlig zusammengebrochen war und das Geschäft in Deutschland erst im späten  Frühling ansprang. Die Nachfrage sei aber schneller und stärker zurückgekommen, so dass eine Vielzahl der  Hersteller Probleme bei der Beschaffung ihrer Bauteile bekamen und noch damit konfrontiert sind. Aufgrund der  Abhängigkeit von Zulieferern rechnet Sharma auch nicht mit einer vollkommenen Entspannung zum Jahresende  2010 , auch wenn die Branche neue Kapazitäten aufbaut. In der anschließenden Diskussion räumte er ein, dass die  Zahlen von IMS Research konservativ seien. ?2011 werden wir aber andere Themen diskutieren?, prognostizierte  er. Beispielsweise technische Trends in der Entwicklung von Wechselrichtern, um die sich die Konferenz im Anschluss  drehte. Die Voltwerk Electronics GmbH gab einen Ausblick auf das Sol-Ion-System, das im zweiten Quartal 2011  auf den Markt kommen soll und die Kopplung von einem Wechselrichter mit einer Lithium-Ionen-Batterie vorsieht.  Damit soll die Netzeinspeisung verstetigt werden. Dirk Kranzer vom Fraunhofer-Institut für Solare  Energiesysteme (ISE) sprach über Transistoren auf Siliziumkarbid-Basis, mit denen sich in Wechselrichtern  Wirkungsgrade von bis zu 99  Prozent erreichen lassen. Dies hat das ISE in einem Pilotprojekt bewiesen: Im März  2009  stellten die Wissenschaftler zum Photovoltaiksymposium in Bad Staffelstein einen einphasigen Prototypen  mit einem Spitzenwirkungsgrad von 99  Prozent vor; in diesem Jahr erhielten die Forscher in Bad Staffelstein für  ein komplexeres, dreiphasiges Gerät mit 98  Prozent Wirkungsgrad den Innovationspreis. ?Die Vorteile sind enorm?, sagte Kranzer. Über die gesamte Wertschöpfungskette lohnten sich die höheren Investitionen, zumal er sinkende  Kosten für Siliziumkarbid-Transistoren und eine wachsende Produktionskapazität der entsprechenden Hersteller  erwartet. Alle großen Inverterfabrikanten beschäftigten sich mit dem Thema, fügte er hinzu. Ein ganz anderes  Wechselrichterkonzept vertraten die Firmen Enphase Energy und Solarbridge, die über Mikroinverter sprachen.  Dahinter verbirgt sich die Idee, in Kooperation mit Modulherstellern jedes Modul mit einem kleinen Wechselrichter  auszustatten. Damit reduziert sich der Installationsaufwand für Photovoltaikanlagen, Anlagen würden sicherer und Verschattungen wirken sich nicht mehr auf einen gesamten String aus. Letzteren Ansatz verfolgen auch die  Hersteller von Leistungsoptimierern, National Semiconductor, Solaredge und Tigo Energy, die seit vergangenem  Herbst ausliefern. Allerdings sieht deren Konzept die Separierung von Leistungsoptimierer und Wechselrichter in  zwei einzelnen Geräten vor. Die Energieausbeute lasse sich steigern, selbst wenn Systeme nie verschattet seien,  hieß es von allen drei Firmen. National Semiconductor nannte den Wert von mindestens neun Prozent. Die Kosten  pro erzeugte Kilowattstunde würden auch bei weiter sinkenden Modulpreisen geringer ausfallen. Wo die Branche derzeit steht, wurde im letzten Teil der Konferenz gezeigt ? durch die Vertreter von den fünf  Herstellern, die bei den Wechselrichtertest von PHOTON bislang die Note 1+  erhielten: Refu Elektronik GmbH, SMA Solar Technology AG, Sunways AG, Diehl AKO GmbH & Co. KG und Power-One stellten ihre erfolgreichen  Wechselrichterkonzepte vor. Zur eingangs aufgeworfenen Frage, wann die Knappheit an Geräten enden wird,  konnte keine der fünf Firmen klar beantworten. Einig waren sich die Unternehmensvertreter, dass im dritten  Quartal mit einer Entspannung zu rechnen ist. Auf eine andere Frage mochten alle fünf dagegen nicht antworten:  Ob im kommenden Jahr zur nächsten Wechselrichterkonferenz von PHOTON wiederum sie auf dem Podium sitzen  und die leistungsstärksten Geräte präsentieren oder die Hersteller von Mikroinvertern.   http://www.photon.de/news_archiv/details.aspx?cat=News_Archi?  

30.04.10 09:57
1

609 Postings, 5621 Tage saknsunways ...

"ein wechselrichter voraus?"
 

30.04.10 19:17
1

21600 Postings, 6847 Tage JorgosDie Ölkatastrophe der USA verdeutlich wieder

die Gefahren der Ölförderung für die Menschheit.
DAs sollte doch auch den Amerikaner wieder verdeutlichen wie wichtig eine Wende in der Energiepolitik ist.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,692200,00.html

01.05.10 19:51
2

21600 Postings, 6847 Tage Jorgos...USA muss umdenken....

Umweltkatastrophe könnte Wende in US-Energiepolitik bringen

Von Frank Herrmann

Washington. Noch belässt es das Weiße Haus bei dürren Zweizeilern. Außer knappen Erklärungen, in denen steht, dass sich Barack Obama regelmäßig über die Ölpest unterrichten lässt, dringt nichts nach draußen. Dabei kann die Umweltkatastrophe die Pläne des US-Präsidenten dramatisch durchkreuzen, eine Energiepolitik, die sein Stab gern als Ausdruck pragmatischen Denkens verkauft.

Angesichts des Desasters klingt es wie eine Ironie der Geschichte, aber es ist erst vier Wochen her, da legte Obama eine Kehrtwende hin, mit der er Freund und Feind überraschte. Nach seinem neuen Konzept soll die Ölförderung vor den Küsten massiv ausgebaut werden. Im Atlantikschelf, von der Mündung des Flusses Delaware bis hinunter nach Florida, darf wieder nach dem schwarzen Gold gebohrt werden. Ein Moratorium, seit drei Jahrzehnten in Kraft, wird ad acta gelegt. Das Pazifikufer bleibt zwar tabu, dafür wird im Golf von Mexiko, bisher schon neben Texas das Öl-Mekka Amerikas, die Zone, in der Bohrinseln stehen dürfen, weiter nach Osten ausgedehnt, dichter heran an die Strände Floridas. Die angekündigte Großoffensive bei alternativen Energien, im letzten Wahlkampf eines der zentralen Themen, kommt nicht recht voran.

Umweltverbände, die vor den ökologischen Gefahren eines Förderbooms im Golf von Mexiko warnten, standen allein auf weiter Flur, bevor die Plattform "Deepwater Horizon" im Meer versank. Dass Amerika den Europäern um Jahre hinterherhinkt, macht eine Nachricht deutlich, die eigentlich als Erfolgsmeldung gedacht war. Während bei Borkum der erste Offshore-Windpark Deutschlands in Betrieb ging, gab Obamas Riege grünes Licht für Windräder in der Nähe der Atlantikinsel Nantucket. Vorausgegangen waren neun Jahre heftigen Streits. Bürgerinitiativen, die den idyllischen Meeresblick nicht durch Kunstgebilde verschandelt sehen wollen, laufen weiter Sturm gegen das Projekt.

Rund ein Drittel des Rohöls, das in den USA gepumpt wird, kommt von den 3500 Plattformen vor der Südküste. Knapp vierzigtausend Arbeiter stehen dort in Lohn und Brot. Es sind gut bezahlte Jobs, wie es sie etwa im armen, vom Hurrikan Katrina verwüsteten Mississippi-Delta nur selten gibt. Anrainerstaaten wie Texas, Louisiana, Mississippi und Alabama schätzen die Bohrinseln denn auch als wichtigen Wirtschaftspfeiler, während Florida, stärker als die anderen vom Tourismus lebend, stets skeptischer blieb.

Gut möglich, dass der riesige Ölteppich die Karten neu mischt. Als 1969 vor dem kalifornischen Santa Barbara unkontrolliert Öl aus einer Bohrquelle ausfloss, bedeutete es das Ende der Förderung im Pazifikschelf. Das Trauma verschmutzter Strände, es sitzt bis heute so fest in den Köpfen, dass kalifornische Abgeordnete reflexartig alles blockieren, was die Mineralölkonzerne an neuen Ideen auftischen. Wiederholt sich der Albtraum von Santa Barbara vor New Orleans, dürfte das Unglück eine Zäsur markieren, nicht nur am Golf.

Senatoren, die Obamas Öl-Offensive ohnehin für falsch halten, fühlen sich jedenfalls in ihren Bedenken bestätigt. "Wir glauben, dass es gefährlich ist, die Bohrungen auszudehnen", warnen Frank Lautenberg und Robert Menendez, beide Parteifreunde des Präsidenten, beide aus dem Atlantikstaat New Jersey, in einem offenen Brief. Der Plan lenke nur ab von dem, was das Land wirklich brauche: "erneuerbare Energien, die unsere Wirtschaft dem 21. Jahrhundert anpassen".

© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Bremer Nachrichten Seite: 4 Datum: 30.04.2010

01.05.10 19:53
2

21600 Postings, 6847 Tage Jorgos...für die "Klickfaulen" habe ich #238 mal

reinkopiert:

Riesiges Interesse an einem Zwerg

Dr. Rainer Möllenkamp (l.) und Klaus Hilverling (2. v. l.) beantworteten im Anschluss an die Referate viele Fragen zum Blockheizkraftwerk Whispergen.



Nottuln - Dass sich der Einbau eines Blockheizkraftwerkes  (BHKW) in ein Einfamilienhaus auch wirtschaftlich lohnt, das rechnete am Montagabend bei einer Infoveranstaltung der Friedensinitiative Nottuln (FI) Dr. Rainer Möllenkamp vor. Vergleiche man, so Möllenkamp, den Kauf einer Brennwertheizung mit dem Kauf eines Blockheizkraftwerkes und rechne über einen Zeitraum von 15 Jahren Ein- und Ausgaben hoch, so sei die Investition in ein BHKW 8000 Euro günstiger. Zwar sei die Anfangsinvestition höher, aber die Einsparungen durch Förderungen und durch die Vergütung des erzeugten Stroms sowie das Wegfallen der Mineralölsteuer würden positiv zu Buche schlagen. Günstig finanzieren könne man darüber hinaus die Installation eines BHKWs über einen Kredit bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Das Kaminzimmer der Alten Amtmannei war bis auf den letzten Platz gefüllt. 70 Bürger konnte FI-Mitglied Robert Hülsbusch begrüßen. Interessiert folgten diese den Ausführungen des Physikers Möllenkamp, der deutlich machen konnte, dass die Kraftwärme-Kopplung die eingesetzte Energie zu fast 100 Prozent nutzt, indem sie Wärme erzeugt und gleichzeitig Strom produziert. Klaus Hilverling, Mitarbeiter der Firma 2G Bio-Energietechnik AG aus Heek, stellte das Mikro-BHKW Whispergen vor, das für den Einsatz in Einfamilienhäusern ausreichend ist.

02.05.10 10:27

166 Postings, 5451 Tage sebi75schmidtPresse

Die Wirtschaftswoche scheint derzeit fast soetwas wie der Deckel auf dem Kurs von Solar Millenium zu sein.
Alle paar Wochen ein negativer Bericht, der den Kurs nach unten bringt.

Da hat 2G zumindestens den Vorteil einer positiven Presseumgebung.
Die Aktie ist im Musterdepot vom Aktionär und hatte schon Empfehlungen vom Prior.
Da braucht man nur auf die nächste Empfehlung warten und der Kurs ist 10 % im plus.  

03.05.10 16:03

166 Postings, 5378 Tage gurkegoeklares buy

heute schon um die 9% im Plus jetzt stehen wir bei 4,1?
ich denke mal das der Impuls noch länger anhält und somit es
weiter nach oben gehen könnte .. ich hoffe es zumindest mal
Zwinkern

Stück Geld Kurs Brief Stück
4,22 Aktien im Verkauf 348
4,20 Aktien im Verkauf 37
4,19 Aktien im Verkauf 400
4,185 Aktien im Verkauf 550
4,16 Aktien im Verkauf 3.246
4,15 Aktien im Verkauf 500
4,149 Aktien im Verkauf 707
4,13 Aktien im Verkauf 1.080
4,11 Aktien im Verkauf 2.000
4,109 Aktien im Verkauf 84

Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SWW.aspx

671 Aktien im Kauf 4,081
1.671 Aktien im Kauf 4,08
653 Aktien im Kauf 4,071
1.000 Aktien im Kauf 4,07
1.250 Aktien im Kauf 4,06
1.000 Aktien im Kauf 4,052
2.000 Aktien im Kauf 4,04
1.000 Aktien im Kauf 4,03
1.000 Aktien im Kauf 4,02
1.000 Aktien im Kauf 4,001

Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
11.245 1:0,80 8.952  

03.05.10 20:56

328 Postings, 5808 Tage Bennomanschönes gezocke

jetzt wieder auf 5,50 hoch raus und bei 2,90 wieder rein ! Langsam macht datt Ding Spass !  

04.05.10 13:47
1

21600 Postings, 6847 Tage JorgosAnscheinend war ich bei meiner Short

Spekulation auf SM nicht ausdauernd genug. Was mir bei meinen long Spekulationen die Rendite bringt (...die Geduld) hatte ich bei meiner Short Spekulation leider nicht. Muss ich wohl noch lernen !

05.05.10 17:57

21600 Postings, 6847 Tage Jorgos....das dürfte 2G doch wieder SChwung verleihen...

05.05.2010, 17:17 Uhr   Meldung drucken |  Artikel empfehlen

2G Bio Energietechnik platziert 400.000 Aktien

Heek ? Die 2G-Bio Energietechnik AG (2G) hat ihr Grundkaptial durch die Ausgabe weiterer Aktien erhöht. Insgesant wurden 400.000 Aktien aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsberichts ausgegeben, wodurch sich das Grundkapital von 4.030.000,00 EUR auf 4.430.000,00 EUR erhöht habe. Die Aktien wurden nach Angaben von 2G zu einem Preis von 9,15 EUR je Aktie platziert. Damit erhöhe sich der Streubesitz des Unternehmens auf 35,1%.

Unternehmensangaben zufolge ist nach einer Verdopplung des Umsatzes 2009 und einem unverändert hohen Auftragseingang eine weitere Werkshalle erforderlich. Daher plane man mit dem Nettoemissionserlös den Neubau einer Produktionshalle mit Überdachung von ca. 1.500 qm, die Ausweitung der Lagerkapazität und den Erwerb von ca. 12.500 qm Fläche, die an die bestehende Produktionsstätte angrenzt. Die weitere Mittelverwendung gehe voraussichtlich in den Bereich Forschung und Entwicklung.
Die 2G konnte nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2009 ein um rund 10% höheres Ergebnis erwirtschaften als den bisher veröffentlichten vorläufigen Zahlen zu entnehmen war. Das operative Ergebnis der Gesellschaft belaufe sich demnach auf 3,9 Mio. EUR (Vj. -0,6 Mio. EUR).

05.05.10 20:17

166 Postings, 5451 Tage sebi75schmidt@jorgos

http://www.ariva.de/news/...ren-Wachstumsfinanzierung-deutsch-3426400

Hört sich doch gut an:

"Nach einer Verdopplung des Umsatzes 2009
und einem unverändert hohen Auftragseingang ist nunmehr eine erneute
Erweiterung der derzeit schon komplett ausgelasteten Produktions- und
Lagerflächen am Standort des Unternehmens in Heek durch den Neubau einer
weiteren Werkshalle erforderlich."


In den ersten 9 Monaten des letzten JAhres hat der Umsatz nur ca 15-17 Mio betragen.

Wenn die beiden PRoduktionshallen, die im Q3 letzten Jahres in Betrieb gegangen sind jetzt voll ausgelastet sind, wird es wohl eine Umsatzexplosion in 2010 bei 2G geben,

Ich hoffe mal das 2G bei der der Veröffentlichung des Ablschlusses 09 Ende Mai etwas zum Q 1 sagt.

Ansonsten ist lt. Finanzkalender die nächste Ergebnisveröffentlichung am 30.09.2010  

06.05.10 15:17

21600 Postings, 6847 Tage JorgosKaufempfehlung für 2G:

2G Bio-Energietechnik kaufen

06.05.2010
SES Research/ Warburg Gruppe

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten v. Blumenthal, Analyst von SES Research, stuft die 2G Bio-Energietechnik-Aktie (ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N) unverändert mit "kaufen" ein.

2G Bio-Energietechnik habe das Grundkapital um 400.000 Aktien auf 4,43 Mio. erhöht und dafür liquide Mittel in Höhe von brutto EUR 3,66 Mio. erhalten. Die zusätzlichen Mittel sollten zur Finanzierung des weiteren Wachstums und der Stärkung der Wettbewerbsposition genutzt werden: Da die Produktions- und Lagerkapazitäten gegenwärtig komplett ausgelastet seien, werde eine weitere Produktionshalle gebaut werden, um die Produktionskapazitäten der hohen Nachfrage anzupassen und um den weiterhin wachsenden Auftragsbestand zügig abarbeiten zu können.

Die 2G-Tochter 2G Drives arbeite an der thermodynamischen Weiterentwicklung der 2G-Gasmotoren. Investitionen in Forschung und Entwicklung würden der weiteren Erhöhung der Effizienz der Motoren und damit dem Ausbau der führenden Wettbewerbsposition dienen. Das antizipierte anhaltend hohe Wachstum dürfte zu einem höheren Working Capital-Bedarf führen.

Nachdem bereits auf den Roadshows mit 2G deutlich geworden sei, dass das Wachstumstempo auch in 2010 höher sein dürfte als bisher angenommen, sollte der Wachstumskurs mit den zusätzlichen liquiden Mitteln weiter beschleunigt werden. Der deutlich gestiegene Auftragsbestand Anfang 2010 von EUR 26 Mio. gegenüber einem Vorjahreswert von EUR 7 Mio. signalisiere eine weiterhin sehr dynamische Geschäftsentwicklung. Aufgrund der noch recht geringen Visibilität werde die Umsatzprognose zunächst nur auf EUR 70 Mio. erhöht.

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Das höhere Umsatzwachstum sollte mit einer Margenausdehnung einhergehen, da bei einer erhöhten Abnahme von Rumpfmotoren die Einkaufspreise pro Stück sinken würden. Dieser Skaleneffekt sollte die EBIT-Marge in 2010e auf ca. 8,4% steigern nach 7,6% in 2009. 2G habe das EBIT für 2009 um ca. EUR 0,4 Mio. nach oben korrigiert auf EUR 3,9 Mio. Grund hierfür seien niedrigere Rückstellungen für Gewährleistungsverpflichtungen.

Die durchgeführte Kapitalerhöhung sollte bereits im laufenden Jahr wertschaffend sein. Das zusätzliche Ergebnispotenzial überkompensiere dabei die Verwässerung durch die höhere Aktienanzahl. Die Schätzungen für 2010e und 2011e seien erhöht, und die höhere Aktienzahl berücksichtigt worden.

Ein aktualisiertes DCF-Modell führe zu einem neuen von EUR 12,00 auf EUR 12,50 erhöhten Kursziel. Ein KGV von 9 für 2011e signalisiere eine sehr attraktive Bewertung für ein Wachstumsunternehmen.

Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die 2G Bio-Energietechnik-Aktie lautet weiterhin "kaufen". (Analyse vom 06.05.2010) (06.05.2010/ac/a/nw)

06.05.10 16:19

21600 Postings, 6847 Tage Jorgos....meine Shortposi geht leider auf und ich bin

raus.....
Mit Shorts muss ich anscheinend noch üben !
Nächstes Mal bin ich geduldiger ! :;)

07.05.10 18:04

10342 Postings, 5898 Tage kalleariHauptversammlung

Einladung zur ordentlichen

Hauptversammlung  Sunways

Aktiengesellschaft, Konstanz  - Wertpapier-Kenn-Nr.  733 220 -      - ISIN: DE 0007332207 -  

Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der  am 17.  Juni 2010  um 10 :00  Uhr in der Stadthalle Singen,  Hohgarten 4 ,  78224  Singen/Hohentwiel  stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.  

12.05.10 10:56

21600 Postings, 6847 Tage JorgosCentrotec hat die 13? wieder erobert......

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