Hyundai Motor - billigste Autoaktie der Welt!!!
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Quoting recently announced data from the Federal Chamber of Automotive Industries of Australia, Kia Motors explained Thursday that its sales from January to October this year recorded 20,668 vehicles, showing a 47.5 percent increase from that of last year. Kia?s sales growth rate was the highest among 58 automobile manufacturers in Australia. In particular, Kia?s Carnival recorded sales of 4,421 vehicles this year until October, occupying 35.3 percent market share, tops in the mini van section.
?As our brand image improves in Australia, our core vehicles such as the Carnival, and Rio are showing a favorable turn in sales,? said Chun Young-ki, the president of Kia?s subsidiary in Australia, adding ?This year, our annual sales growth rate will rank No. 1 for the second straight year. We also expect that in the total sales rankings, in which our company was ranked 11th last year, we will enter the Top 10.? After bringing the Cerato and Bongo III Bus into the Australian market this year, Kia Motors will add its new sports utility vehicle, the Sportage, early next year.
(englishnews@chosun.com )
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Hyundai Motor and affiliate Kia Motors said Friday that Moody's Investors Service has revised up their investment grades to Ba3. This reclassification lifts the two companies out of the "below investment grade" category for the first time in seven years.
The new investment grading is the first one the automakers have received since South Korea was hit by a financial meltdown in 1997. In the years that followed, Moody's bestowed ratings of Ba1 and Ba2 on the firms to give them pariah status in the investment community.
An official from Kia Motors expected that the raised grading would enable both companies to secure the financial resources needed for large-scale overseas projects such as building a plant in Slovakia.
One added bonus of the re-grade is that they are also likely to be subject to lower interest rates when repaying loans from financial institutions.
(Kim Jong-ho, tellme@chosun.com )
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Hyundai meldet höhere Absatzzahlen
Der südkoreanische Automobilkonzern Hyundai Motor (Nachrichten) konnte im November eine Absatzsteigerung von 19,9 Prozent verzeichnen.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, konnten somit weltweit 223.698 Fahrzeuge verkauft werden. Diese Entwicklung wurde mit den hohen Exportzahlen begründet, welche um 27,5 Prozent auf 175.194 Einheiten anstiegen. Der Absatz im heimischen Markt verringerte sich hingegen um 1,1 Prozent auf 48.504 Fahrzeuge.
In den gesamten ersten elf Monaten des laufenden Jahres konnten zwei Millionen Einheiten verkauft werden. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies eine Verbesserung von 15,8 Prozent dar.
Die Hyundai-Aktie gab im heutigen Handel an der KSE 1,16 Prozent auf 51.000 Won nach.
www.finanzen.net
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Hyundai verzeichnet starke Zunahme der Verkaufszahlen in Europa / Verkauf von über 300.000 Einheiten bis November
Rüsselsheim (ots) -
- Verkaufszahlen von insgesamt 309.250 Einheiten bis November sind
ein weiterer historischer Meilenstein für Hyundai in Europa in
diesem Jahr.
- Markenprofil von Hyundai verstärkt sich im Zuge der Zunahme der
Bekanntheit von Produkt- & Servicequalität.
Auch im November überholte Hyundai mit seinem Geschäftserfolg die
Automobilindustrie in Europa. Der Verkaufsumfang von Hyundai Motor (Nachrichten)
Europe steigerte sich gegenüber dem vergangenen Jahr erheblich und
erreichte bis dato die neue Rekordzahl von 309.250 Einheiten.
In Europa steigt die Nachfrage für Personenkraftfahrzeuge nur
mäßig. Dennoch nahm die Anzahl der Zulassungen für Hyundai-Fahrzeuge
bis Ende November um 34 Prozent zu, was einem Marktanteil von 2,2
Prozent entspricht. Der Marktanteil im November vergangenen Jahres
lag bei 1,7 Prozent.
Im November verkaufte Hyundai 27.540 Einheiten in Europa, d. h.
16.293 Pkw, 10.327 Freizeitfahrzeuge (Gelände- und Kombifahrzeuge)
und 920 leichte Nutzkraftwagen.
Kwang Heum Um, Vorsitzender der Hyundai Motor Europe GmbH, führte
in einer Erklärung das Wachstum der Verkaufszahlen zum Teil auf die
wachsende Anerkennung der Produktqualität von Hyundai zurück. Seiner
Ansicht nach trägt auch das gestärkte Händler- und Vertriebssystem in
Europa maßgeblich zur Steigerung des Vertrauens der Kunden in
Hyundais Verkaufs- und Serviceleistungen, den zentralen Faktoren des
anhaltenden Erfolgs der Gesellschaft, bei.
"Der wichtigste Antriebsfaktor für unser Wachstum ist die
Kombination aus vorhandener Marktkompetenz und Marktanpassung", sagte
Um. "Unsere Produkte sind auf die regionalen Märkte zugeschnitten und
verfügen über ein Technologiekonzept, das es uns ermöglicht, wirklich
herausragende und hochwertige Fahrzeuge zu entwickeln. Unser Angebot
ist nicht speziell für den breiten Markt bestimmt, wird aber durch
einen Service ergänzt, der die Kunden letztendlich davon überzeugt,
ihr Fahrzeug bei Hyundai zu kaufen."
Originaltext: Hyundai Motor Europe GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51213
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_51213.rss2
Kontaktperson für weitere Informationen:
Ralf Kaiser
European Communications
Hyundai Motor Europe GmbH
Tel: +49 6142 7 89 93 61
rckaiser@hyundai-europe.com
Quelle: News Aktuell
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Monday, 06. Dec 2004, 09:30
Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
Seoul 06.12.2004 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor hat insbesondere in Nordamerika seine Verkaufszahlen im November gesteigert. Nach Informationen der kanadischen Hyundai Vertriebstochter, sind die Verkaufszahlen in Kanada gegenueber dem Vorjahr um 52 Prozent gesteigert worden.
Insgesamt hat Hyundai Motor im Monat November seinen Export gegenueber dem Vorjahr um 20 Prozent gesteigert.
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zurück gegangen ist. aber die bringen nur gute nachrichten in letzter
zeit (jetzt auch indien verkaufszahlen im nov. über 50% hoch / kia cerano
car of the year in canada).
in meinen augen ist da noch potential vorhanden. auch wenn sie am
allzeithoch gescheitert sind. für mich ist das ne gedultsfrage.
in meinen augen brummt der laden. ist halt nur die frage was die börse draus macht.
ich bleib da optimistisch auch wenns nochmal in den keller geht.
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gt@a
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ist aber nichts geworden.
zum dacia:
in rumänien habe ich die autos auch schon in aktion gesehen und im vergleich
zu hyundai ist da für mich ein gewaltiger unterschied. renault hat dacia
glaube ich übernommen wegen dem "billig-auto"?!?! Produziert werden soll
es dann auch in den Hallen von Dacia und da fehlt in meinen augen einfach das
know-how aber das könnte durch investitionen von ?renault? kommen. ist
in meinen augen sehr spekulativ. außerdem ist der von dir beschriebene
"proll-karren" eher für junge leute (sagen wir 18 - max. 25) von interesse
und vor der dorfdisco macht ein tiefer golf mit sicherheit auch in zukunft
ein besseres bild als ein dacia.
hyundai hat zusammen mit kia eine große abdeckung der verschiedenen
segmente (suv, limousine, sportwagen, ...)
da muß dacia noch einiges tun, bevor die konkurrieren können.
besonders im bekanntheitsgrad...
ich tippe, daß kaum ein deutscher überhaupt was mit dem namen dacia
anfangen kann. hyundai hingegen hat bei der letzten fußball-wm gut werbung
gemacht und der hyundai tuscon ist auch offizielles auto der wm2006.
aber wie du schon sagtest: We will see...
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Auch der anteil der Elektronik im Auto wird immer bedeutender und welches sind die bisten high tech unternehmen? unteranderem sind auch koreanische vertreten. damit will ich sagen, das das know how für die zukünftigen autos aus asian kommt.(ok momentan baut hyundai Bosch abs systeme ein die sie aber selbst herstellen) Sicher nicht aus polen:-) leider aber auch nicht aus deutschland:-(
VW/audi hatte doch auch mal ziemlich probleme mit Elektonik von Bosch als sie dann auf einen japanischen zulieferer zurückgriffen waredn die Probleme gelöst. Schaut man sich dann noch die pannenstatistiken an, sind in den ersten Reihen auch asiatische. Waren die Kultautos der jugendlcihen früher vw und Mercedes ect. sind es heute schaut man sich mald en Film fast and the furious and die asiatischen. Schaut man sich das design an holen sie auch auf. Asiatische autos erfreuen sich in den usa immer mehr beliebtheit wobei die deutschen absatzzahlen sinken.
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Ich freu mich, dass ihr euch für Hyundai interessiert. Schön, dass mal mitdiskutiert wird.
In der Tat wirken sich die positiven Nachrichten (noch) nicht positiv auf den Kurs aus. Das liegt zum einen wohl daran, dass die Erwartungen hoch waren, aber zum anderen auch daran, dass es dem südkoreanischen Markt insgesamt im Moment nicht so gut geht (schwacher Dollar, starker Won -> schwierig für Exporteure, also auch für Hyundai). Dennoch denke ich, dass der Kurs bald weiter steigen sollte. Wie die letzten Verkaufszahlen gezeigt haben, sind die Absätze von Hyundai in so ziemlich allen Absatzmärkten gestiegen (in Amerika trotz Dollarschwäche, in Europa, in Australien, in Kanada, in Indien, um nur einige zu nennen).
Der wachsende Bekanntheitsgrad, den moti bereits angesprochen hat, die besseren Designs und die bessere Sicherheit, scheinen immer mehr Konsumenten dazu zu bewegen, einen Hyundai zu kaufen. Und da bietet Hyundai (und Kia) inzwischen eine ganz gute Produktpalette. Es ist für jeden was dabei (auch das hat moti ja bereits angesprochen).
Also, ich bleibe weiterhin sehr positiv eingestellt bei Hyundai. Kurzfristig kann es mit dem Kurs noch ein Stückchen weiter nach unten gehen. Aber mittel- bis langfristig ist noch viel Platz nach oben. Denn trotz hohem Wachstum (und stark gestiegenem Aktienkurs) ist Hyundai weiterhin billig bewertet.
Gruß,
Bleck
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Wednesday December 8, 9:31 PM
Hyundai India's Nov vehicle sales jump 54 pct
NEW DELHI (Reuters) - Vehicle sales at Hyundai Motor India Ltd., the country's second-biggest carmaker, rose 54 percent in November, helped by rising domestic and export demand for its Santro compact car, the company said on Wednesday.
The wholly-owned subsidiary of South Korea's Hyundai Motor Co. said in a statement it sold 23,532 vehicles in November and 195,701 units in January-November, up 30 percent from the year-ago period.
The automaker, in India since October 1998, makes the Santro and Getz hatchbacks as well as the Accent, Elantra and Sonata sedans at its car plant on the outskirts of Madras. It imports the Terracan sports utility vehicle fully built from South Korea.
It is also using India as an export hub for small cars.
Hyundai said its November sales included 18,263 units of the Santro, 1,101 Getz, 3,560 Accents, 408 Elantras, 164 Sonatas and 36 units of the Terracan SUV.
Hyundai's main competitors in the Indian market include top-ranked Maruti Udyog Ltd., majority-owned by Japan's Suzuki Motor Corp., local firm Tata Motors Ltd. and Ford's Indian subsidiary.
www.yahoo.com
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SEOUL - The Hyundai Motor Co, South Korea's largest auto maker, on Thursday said it had succeeded in developing a fuel-cell electric version of its popular Tucson compact sports utility vehicle. The company said the vehicle is a major improvement over its predecessor and will be road-tested in the US for five years.
Hyundai Motor has been developing the new fuel-cell model since last May in cooperation with United States-based UTC Fuel Cells. Fuel-cell vehicles, which run on hydrogen rather than gasoline, produce no emissions and are more fuel-efficient than hybrid vehicles.
"With the development of the Tucson fuel-cell electric model, we have secured world-class technology for development of fuel-cell vehicles," Kim Sang-kwon, president of research and development for Hyundai, said.
"It looks like we have taken a major step forward toward commercializing fuel-cell electric vehicles," Kim said. Hyundai Motor plans to introduce fully working fuel-cell vehicles by 2010.
The auto maker said it will road-test the SUV in the United States for the next five years.
The new Tucson has a greater driving range than the Santa Fe fuel-cell model, which was unveiled in 2002, and incorporates numerous technical advances, including a new lithium ion polymer battery located under the hood.
Its predecessor has the power plant installed under the floor.
The Tucson fuel-cell car can also start and operate in sub-zero temperatures.
Slightly lighter than its predecessor, the Tucson also gets 5 more kilowatts of power for a peak output of 80 kilowatts. Its maximum speed is rated at 150km per hour, compared to the Santa Fe's 124km per hour.
(Asia Pulse/Yonhap)
www.atimes.com
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SEOUL, Dec. 10 (Yonhap) -- Hyundai Motor Co., South Korea's largest automaker, said Friday that it was ranked fourth in terms of customer loyalty in the U.S. market this year, citing a recent U.S. study.
The Customer Retention Study by J.D. Powers and Associates of 171,000 car owners in the United States found that 57.6 percent of Hyundai car owners repurchased a Hyundai model, the automaker said. Hyundai was ranked seventh in last year's study, with 54.3 percent.
http://english.yna.co.kr/
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auch über diese Händlerschiene vertrieben. Kleinwagensegment wie Accent fällt genau in die selbe Klasse, Limousinen wie H30 ( Jaguarverschnitt ) wurde nicht oft genug aufgelegt. Kenne die Autos durch einige Bekannte, ist halt nichts für ewig, 4 Jahre fahren und wech damit. Bekommst allerdings auch nichts mehr dafür und der erste wurde nur bei Hyundai gekauft weil der Händler am meisten für den "Alten" in Zahlung gegeben hat. Die Vorplätze bei den Händlern quillen über mit gebrauchten. Insgesamt sehe ich auch ein Problem dass hier keiner Interesse daran hat, wenn man überlegt in London geht nichts, bei uns heute 1600 Volumen 15T? dass ist nichts für eine solche Firma. Entweder super Chance für die investierten wenn irgend ein Anal-Yst drüberstolpert, ansonsten bleibe ich bei dem Abwärtstrend. Habe Sie aber auf der watch sind für 5-8% immer gut wenn man günstig reinkommt.
gt@a
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sicht mit einem guten plus für uns. selbst wenn ich die scheine
noch 20 jahre im depot liegen lassen muß. ich bin wirklich
davon überzeugt, daß bei hyundai/kia in der zukunft (wann auch immer
das ist *g*) was kommt.
das unternehmen wächst, die verkaufszahlen steigen stetig...
die scheine bleiben auf jeden fall im depot liegen.
ich hoffe auch stark auf die cabrio studio. sucht mal bei google
nach "hyundai ccs". das ist ein super teil. soll mit 2,6l V6 rauskommen.
ich glaube 2006/2007 oder so solls im laden stehen. wenn das nicht einschlägt,
weiß ich auch nicht. meiner meinung nach sind cabrios eh stark im kommen.
vor allem weil sie billiger werden und sich mehr leute den luxus leisten könne.
außerdem hat das ding ein glasdach, was peugeot-like im kofferraum verschwindet.
ich bin froh hier ein paar leute gefunden zu haben, die sich für den wert
interessieren. ich hab schon gemeint bei dem volumen wär ich 1 unter 1000,
der noch drauf spekuliert.
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In Nordkorea versucht der südkoreanische Hyundai-Konzern den schwierigen Spagat zwischen Steinzeit-Kommunismus und Marktwirtschaft
von Ute Müller
No pictures please! Keine Fotos!" Nach Urlaub hört sich das nicht an. Mit Touristen voll besetzte Busse schieben sich die Straße in Richtung Kumgangsan-Gebirge. "Sie befinden sich auf militärischem Gelände". Die zerklüfteten Diamantenberge sind eine der touristischen Hauptattraktionen Nordkoreas. Der Weg dorthin führt entlang der demilitarisierten Zone, ein vier Kilometer breiter und 240 Kilometer langer Streifen Niemandsland, auf beiden Seiten stark befestigt - die Grenze zwischen Nord- und Südkorea, zwischen Marktwirtschaft und Steinzeitkommunismus.
Mitarbeitern einer japanischen Fernsehanstalt, die hier filmten, hat man vor ein paar Tagen die teure Ausrüstung abgenommen. Auch hinter dem Grenzbereich, auf dem Weg in die Berge, darf nicht fotografiert werden. Jeder Koreaner träumt davon, irgendwann einmal die Diamantenberge zu sehen. Zu Hunderten stapfen Besucher aus Südkorea durch das Gebirge. Sie werden in Hyundai-Bussen hergefahren, über Straßen, die Hyundai gebaut hat, sie können ausschließlich in Hyundai-Restaurants speisen und ausschließlich in Hyundai-Hotels übernachten. Der südkoreanische Großkonzern hat mitten im Gebirge auf einer Fläche etwa 500 Quadratkilometern seine eigene Welt erschaffen, jedes einzelne Gebäude gebaut, auch ein Zirkuszelt aufgestellt und die Infrastruktur hergerichtet.
Nur das Personal ist mehrheitlich aus dem Norden. Alle tragen - das ist Pflicht - die rote Anstecknadel mit dem Antlitz von Kim Il Sung darauf, dem 1994 verstorbenen "Großen Führer", dem Vater von Staatschef Kim Jong Il. Willkommen in Hyundai-Land: Der Klassenfeind aus dem Süden hat die Tourismuswirtschaft im Kumgangsan-Gebirge fest in der Hand. Einzig Hyundai darf wirtschaftlich aktiv sein in dem Land, das politisch so isoliert ist wie sonst keines auf der Erde. "Nur wir haben hier in Nordkorea die exklusiven Business-Rechte", grinst Ha-Jung Byun, ein Manager von Hyundai Asan. Es sind diese Rechte, die Hyundai ein Projekt ganz anderer Art in Nordkorea ermöglichen. Das Unternehmen errichtet im 160 km südlich von Pjöngjang gelegenen Kaesong einen gigantischen Industriepark. Mit dem Tourismus-Projekt in der traumhaft schönen Gebirgslandschaft hat sich Hyundai die Möglichkeit erkauft, Nordkorea als Produktionsstandort nutzen zu können.
Bis 2020 sollen in Kaesong 2000 Firmen insgesamt 250 000 Arbeiter beschäftigen. Die Unternehmen kommen aus dem Ausland, der Strom wegen des chronischen Energiemangels im Norden aus Südkorea. Bislang haben sich in Hyundais Industriepark 15 südkoreanische Firmen angesiedelt. Doch gibt es Hunderte Unternehmen, die hier eine Produktionsstätte einrichten wollen. Bis Ende September lagen nach Angaben von Hyundai 1737 Anträge vor. Besonders reizvoll für die ausländischen Investoren, auf die man besonders erpicht ist, ist das Lohngefälle. In der wirtschaftlichen Sonderzone des kommunistischen Nordens bekommt ein Arbeiter einen Monatslohn von umgerechnet 47,60 Euro und muß dafür 48 Stunden Stunden pro Woche arbeiten. Ein südkoreanischer Arbeiter kostet für die gleiche Tätigkeit rund 1500 Euro.
Das Zusammenspiel von billiger Arbeitskraft aus dem Norden und Technologie aus dem Süden lobt man bei Hyundai als "optimale Startbedingungen" und frohlockt, daß kleine und mittlere Unternehmen aus dem Süden "endlich eine Alternative" zu Billiglohnländern wie China und Vietnam hätten.
Auch der Tourismus wird nicht zu kurz kommen. Ab Frühjahr kommenden Jahres wird Kaesong für den Fremdenverkehr hochgerüstet. Neben der historischen Altstadt soll ein moderner Freizeitpark entstehen, inklusive Luxushotels, Einkaufszentren und Golfplätzen. Gerechnet wird damit, daß die Zahl der Besucher pro Jahr bis 2020 auf 1,5 Millionen Touristen steigen soll. Der Großraum Seoul mit seinen 25 Millionen Bewohnern ist nur 70 Kilometer entfernt.
Hyundai-Manager Ha-Jung Byun gibt den Reiseführer auf dem Weg in Richtung Gebirge. Er warnt: "In Kumgangsan dürfen Sie fotografieren. Vorher nicht. Tun Sie es doch, kostet das 10 000 Dollar Strafe." Draußen ziehen Rapsfelder vorbei, weiß gestrichene Häuschen mit grünen Fensterläden. Trupps zierlicher Soldaten laufen im Stechschritt neben der Straße. Weitere Soldaten sind in regelmäßigen Abständen über die Landschaft verteilt, manche halten eine rote Fahne, ein paar haben sich aus zwei Pfosten und einem Holzbrett darüber einen schlichten Sonnenschutz gebaut. Die Touristenbusse werden durch Ferngläser beobachtet.
Daß die Südkoreaner überhaupt wieder in den Norden reisen dürfen, hat ebenfalls Hyundai eingefädelt. Es war Hyundai-Gründer Chung Ju Yung, der im Jahr 1998, als politische Eiszeit herrschte zwischen den beiden Ländern, mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il zusammentraf. Ergebnis des Treffens war das Abkommen zur Erschließung von Kumgangsan. Der Bau des Industriekomplexes in Kaesong wurde im Juni vor vier Jahren abgemacht, bei dem historischen Gipfeltreffen zwischen dem damaligen südkoreanischen Staatschef Kim Dae Jung und Kim Jong Il.
Die Vereinbarung ist dem Hyundai-Chef eine Herzensangelegenheit gewesen. Ju Yung wurde in einem kleinen Dorf in Nordkorea geboren, knapp 40 Kilometer entfernt von den berühmten Bergen. Als junger Mann war er in den Süden geflohen. Dort fing er mit einer kleinen Autowerkstatt an, die den Namen Hyundai hatte. Ju Yung behielt den Firmennamen, auch nachdem aus der Werkstatt ein riesiges Firmenkonglomerat geworden war. Der spätere Konzernchef stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Sein Startkapital war der Erlös aus dem Verkauf einer Kuh, die er bei der Flucht aus dem Norden hatte mitgehen lassen. Als er 1998 mit Kim Jong-Il zusammentraf, brachte der Hyundai-Gründer 500 Kühe mit nach Nordkorea. Eine symbolische Geste - ganz anders als bei den Devisen, die Ju Yung der Führung des bitterarmen Nordens verschaffte.
Über die 1999 eigens für Geschäfte mit Nordkorea ins Leben gerufene Stiftung Hyundai Asan Corporation flossen zunächst 400 Mio. Dollar Richtung Nordkorea. Im Gegenzug dafür durfte Hyundai damit beginnen, im Norden tätig zu werden. Der Konzern zahlte noch mehr Geld, 500 Mio. Dollar für den Aufbau von Infrastruktur. Später schoß die südkoreanische Tourismusbehörde Korea National Tourism Organization (KNTO) nochmals 100 Mio. Dollar nach, bis das Milliardenprojekt stand. Investoren sind hier sehr willkommen. An Hyundai führt aber kein Weg vorbei.
Mit Kumgangsan ist Hyundai allerdings noch längst nicht fertig. Nach den Plänen von Jong-Kwan Lee, CEO bei Hyundai Asan, werden in den nächsten Jahren drei weitere Hotels entstehen und dazu auch ein 18-Loch-Golfplatz. 1600 Betten gibt es hier bereits, weitere 1000 sollen noch hinzukommen. Im nächsten Jahr sollen die Touristen auch per Bahn anreisen können, eine 40 Kilometer lange Strecke ist im Bau und soll 2005 in Betrieb genommen werden.
Gewinne wirft das Tourismus-Projekt im Gebirge nicht ab - obwohl die Reisen für koreanische Verhältnisse relativ teuer sind. Der Zwei-Tages-Trip inklusive einer Übernachtung kostet 350 Dollar. Bislang kommen im Jahr rund 800 000 Besucher. Doch das reicht nicht, um Profit zu machen, weil es zusätzliche Kosten gibt. Für jeden Tourist überweist Hyundai zehn bis 50 Dollar nach Pjöngjang.
Den Vorwurf, die Diktatur im Norden mit dem wirtschaftlichen und finanziellen Engagement zu stützen, wird bei Hyundai zurückgewiesen. Das Gegenteil sei der Fall, bei Hyundai spricht man von der "friedenspolitischen Bedeutung" des Engagements. In der Südkoreas Hauptstadt Seoul wird das durchaus ähnlich gesehen. Dort heißt es, der Tourismus Richtung Norden sei "eine Friedensindustrie".
Artikel erschienen am Do, 16. Dezember 2004
www.welt.de
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SEOUL, Dec. 16 (Yonhap) -- Kia Motors Corp., South Korea's second-largest automaker, Thursday unveiled official sketches of its latest concept sports utility vehicle.
The KCD-II, the second concept vehicle produced by Kia's design center in California, will be showcased at the North American International Motor Show in the U.S. city of Detroit on Jan. 9, the automaker said.
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@mr.Börns:
Ich habe keine aktuellen Arbeitslosenzahlen gefunden, ich meine aber, dass die Arbeitslosenquote so zwischen 3% und 4% liegt.
Andere Wirtschaftsdaten (für diejenigen, die es interessiert):
Wirtschaftsdatenblatt Republik Korea (Südkorea)
Stand: Oktober 2004
I. Allgemein
Republik Korea 2003 2004
Bevölkerung 48,2 Mio. 48,4 Mio.
Bevölkerungswachstum 0,60% 0,57%
II. Bruttoinlandsprodukt
2002 2003
Bruttoinlandsprodukt (BIP) 476,6 Mrd. USD 605,2 Mrd. USD
BIP pro Kopf 10.013 USD 12.628 USD
BIP-Wachstumsrate 6,3% 3,1%
Inflationsrate 2003 Juni 2004
Verbraucherpreisindex: 3,6% 3,6%
Produzentenpreisindex: 2,2% 6,8%
Produktionsstruktur (2003) Anteil am BIP in % Privat. Dienstleistungen: 34,5%
Industrie: 26,6%
Bauwirtschaft 7,6%
Agrar- und Forstwirtschaft: 3,4%
Elektrizität, Gas und Wasser: 2,4%
Öffentl. Dienstleistungen 11,1%
Sonstige 14,4 %
III. Staatshaushalt
2003 2004
Allg. Haushalt 118,1 Bio. Won 118,4 Bio. Won
Sonderhaushalt 73,8 Bio. Won 67,6 Bio. Won
IV. Zahlungsbilanz
2003 1.Halbjahr 2004
Handelsbilanz +15 Mrd. USD 15,3 Mrd. USD
Ausfuhren 193,8 Mrd. USD 123,3 Mrd. USD
Einfuhren 178,3 Mrd. USD 108,0 Mrd. USD
Dienstleistungsbilanz -7,6 Mrd. USD -2,3 Mrd. USD (Jan.-April 04)
Ausgaben 40,3 Mrd. USD 15 Mrd. USD (Jan.- April 04)
Einnahmen 32,7 Mrd. USD 12,7 Mrd. USD (Jan.- April 04)
Kapitalbilanz 13,1 Mrd. USD 12,3 Mrd. USD (Jan.- April 04)
Währungsreserven 155,4 Mrd. USD 170,7 Mrd. USD (15.08.04)
V. Schuldendienst
2003 März 2004
Staatsschulden intern 133,6 Bio. Won (2002) 165,7 Bio.Won.(2003)
Auslandsverschuldung 160,9 Mrd. USD 169 Mrd. USD
Auslandsforderungen 225,9 Mrd. USD 242,9 Mrd. USD
VI. Währung
Wechselkurs, 16.08.2004
1 EURO 1.434,37 Won
1 USD 1.159 Won
VII. Bilaterale Beziehungen
Außenhandel mit Deutschland 2003 1.Halbjahr 2004
Deutsche Ausfuhren nach Korea 6,82 Mrd. USD 4,08. Mrd. USD
Deutsche Einfuhren aus Korea 5,6 Mrd. USD 3,68 Mrd. USD
Deutschland war im 1. Halbjahr 04 für Korea das 6. wichtigste Abnehmerland (nach China, USA, Japan, Hong Kong und Taiwan) sowie das 5. wichtigste Lieferland (nach Japan, USA, China, und Saudi Arabien).
Korea war 2003 für Deutschland das 22. wichtigste Abnehmerland und das 22. wichtigste Lieferland.
http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/...e_html?type_id=24&land_id=87
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SEOUL, Dec. 19 (Yonhap) -- Hyundai Motor Co., South Korea's largest automaker, said Sunday it plans to increase sales in Europe next year as a hedge against the effect of the won currency's rise against the U.S. dollar.
The automaker said it plans to sell 400,000 units in Europe next year, up more than 15 percent from this year.
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Die Nachricht ist unter folgendem Link nachzulesen:
http://abcnews.go.com/US/wireStory?id=344764&CMP=OTC-RSSFeeds0312
Das ist natürlich nicht so eine tolle Nachricht und ein bisschen enttäuschend, da ich dachte, dass Kia in den letzten Jahren viel für die Sicherheit getan hat. Aber ich denke, dass ist auch eine Ausnahme und wird keine allzu negativen Effekte bringen (es sei denn, die negativen Schlagzeilen häufen sich, wofür ich allerdings keine Anzeichen sehe).
Gruß,
Bleck
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SEOUL, Dec. 20 (Yonhap) -- Kia Motors Corp., South Korea's second-largest automaker, said Monday it posted record sales in Europe last month, led by the growing popularity of its Morning subcompact.
The automaker said it sold 24,318 units in Europe in November, the firm's largest one-month amount on the continent.
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SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Hyundai Motor Co, Seoul, will die Produktion in ihrem Werk in den USA im kommenden Jahr um 40% steigern. In der Anlage in Montgomery/Alabama sollen 130.000 Fahrzeuge hergestellt werden, zitiert der Internetnachrichtendienst Edaily einen Vertreter von Hyundai Motor am Dienstag. Bisher sei eine Produktion von 90.000 Stück angestrebt worden. Die Anlage, die erste des koreanischen Unternehmens in den USA, soll im März in Betrieb genommen werden. Hyundai Motor hat den Angaben zufolge rund 1,1 Mrd USD in das Werk investiert. Die Kapazität liege bei jährlich 300.000 Fahrzeugen. Zunächst werde in Montgomery der Sonata gebaut.
(ENDE) Dow Jones Newswires/21.12.2004/DJN/mi/chr
21.12.2004, 08:51
www.vwd.de