Guten TAG,schonmal über Einstieg nachgedacht?

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neuester Beitrag: 18.04.23 11:32
eröffnet am: 30.09.06 04:23 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 1519
neuester Beitrag: 18.04.23 11:32 von: Nagartier Leser gesamt: 487570
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13.01.23 12:16
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919 Postings, 1402 Tage marmorkuchen@jake

Mich triggert eher, dass die genau in den Regionen aktiv sind, die die Hauptlast der Ukraineflüchtlinge tragen müssen.
Die Schulden zu verringern, wenn die Zinsen steigen ist aber genau die richtige Entscheidung, solange die Zinslast nicht zu schnell steigt sollte das auch positiv sein. Alte Schulden die zu niedrigerer Verzinsung rausgegeben wurden zu bedienen sollte dazu führen, dass man für die Schulden am Anleihemarkt unter 100% bezahlen muss, also weniger als sie bilanziert sind. Das war jetzt allgemein gesprochen und das hat ebenfalls einiges an Potential bei den Immounternehmen solang die die Mieteinnahmen nicht ausschütten, denn dann besteht wirklich die Gefahr, dass die steigende Zinslast die Mieteinnahmen iwann auffrisst.  

13.01.23 18:54

975 Postings, 759 Tage Josep100Heute wohl

Einige Gewinnmitnahmen  

13.01.23 19:41
4

336 Postings, 1449 Tage Meather@Josep100

Starke Analyse!

Sie sind wahrscheinlich erfahrener Anlagenberater?  

16.01.23 16:52
1

30 Postings, 3558 Tage Bruno6011 Euro

Ich sehe 11 Euro als nächstes Ziel. Zinserhöhungen durch die EZB max noch 0,5%, wegen der verschuldeten Südländer. Euro steigt, Gas wird immer billiger und neue Immos immer teurer. Habe mich gerade mit einem Bekannten unterhalten, er baut gerade. Zahlt einges mehr wie ich vor 25 Jahren, in Deutschmark allerdings.
Schade, ich war bei 6 Euro viel zu zaghaft, nur 3k gekauft.
Werde auch bei 11 nicht verkaufen. Geht jetzt streng nach Norden.
Zur Streuung auch Vonovia geeignet. Ist halt grösser.
Euch Allen viel Erfolg.  

16.01.23 18:46
2
Jo, da ist auch grad ordentlich Druck auf dem Shortsqueeze, hätte gedacht wir retesten den Ausbruch bei 7,50 rum aber nada, will weiter rallyn.
Werd nichtmal bei 14 verkaufen, das Geld muss ja irgendwohin und eins ist sicher, die Mieten werden weiter steigen, auch wenn die Zinsen wieder fallen in 1-2 Jahren. Bis zur Rente isses noch nen Weilchen und ich glaub ich werd da sehr glücklich sein die Chance genutzt zu haben nach 2008 nochmal so billig Immoaktien einzusammeln.
Mal im ernst, das Ölplaybook von 2020 wird immer wahrscheinlicher. Wenn die Zinsen nicht mehr viel weiter steigen aber die Mieten in den nächsten Jahren schneller als die Inflation aufgrund der Nachfrage und Aufholeffekte, dann sehen wir in 2 Jahren wirklich neue Höchsstände bei den Aktien.  

16.01.23 19:07
1
Aber..
Der ganze Dreck rallyt auch, die ganzen unprofitablen Techdinger, Memeaktien und auch Krypto.
Das wird der amerikanischen Notenbank überhaupt nicht gefallen, denn auch Commodities fangen an zu drehen.. Denk mal die werden da nochmal draufhauen müssen bei der nächsten Sitzung und dann kanns nochmal nen Abverkauf geben... achja egal Augen zu und durch.  

16.01.23 19:42

494 Postings, 948 Tage SchnapplückeImmopreise fallen weniger stark

Die Korrektur der Immopriese könnte schon bald wieder vorbei sein.
In Berlin z.B. gaben die Preise 1 %chen nach......andere Großstädte bis 8.
Hier steht´s
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...tur/28924774.html

Schöner Lauf der Aktie...das könnte jetzt bis 11 und oder auch sogar bis 15 hochschießen.
Da gibt es noch einige Hedgis, die sich wohl noch eindecken müssen.

Ich bin so froh 80 % meiner Kohle vor Jahren in Immos in Berlin gesteckt zu haben. 100 - 200 % Gewinn!  

17.01.23 14:33

975 Postings, 759 Tage Josep100Heute Fett im minus

Denke sind Gewinnmitnahmen  

18.01.23 12:16
1

975 Postings, 759 Tage Josep100Geht weiter Abwärts

...Frage mich woran es liegt ? Schon vorbei der Immohype ?  

18.01.23 13:19
3
Vielleicht.. aber nur vielleicht daran, dass es 40% nach oben ging in 3 oder 4 Wochen?
Das wird keine Einbahnstrasse und es ist auch kein Tesla oder sowas, das kann auch jederzeit noch nen Euro runter, erst recht wenns den nächsten Abverkauf im Gesamtmarkt gibt, den hab ich bestellt für nächste Woche, spätestens 1 Februar Woche - kein Witz.
Wir sind noch im Bärenmarkt, die allgemeine Rally grad sollte man verkaufen, die harte Landung wirds die nächsten 2 Wochen schon noch geben.
Das wird nochmal ein volatiles Jahr, erst recht bei den Immounternehmen, aber falls Du was besseres siehst zur Anlage als Immos fast 40% unter Buchwert sag mir bescheid. Wenn nicht leg Dich schlafen bis Mitte 2024 und schau dann wieder drauf.  

18.01.23 14:07

975 Postings, 759 Tage Josep100Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.01.23 10:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

18.01.23 19:24
Jo wie gesagt, das 2023 Playbook ist immernoch Rezession - also fallende Unternehmsgewinne aufgrund von Inflation und höheren Zinsen. Das wird jetzt in den nächsten Wochen die Amiaktienblase nochmal zurechtstutzen, da ist noch ne Menge Speck dran an dem Knochen und im 2ten Halbjahr und sobald die FED durch ist mit den Zinserhöhungen wird das Gemecker der breiten öffentlichen Meinung (da hat ja fast jeder Aktien für die Rente) der FED zumindest Feuer machen Zinssekungen wieder in Betracht zu ziehen und dann spätestens werden die Immowerte wieder zu rennen anfangen.
Mal schauen obs aufgeht, Step 1 wäre SP und DOW erstmal noch 10-20% runter, habs Popcorn für die nächsten Wochen schon bereit gestellt.  

18.01.23 22:56
So, da sind dann wohl die ersten Bremsspuren in der US-Wirtschaft - die hinkt aber den Zinserhöhungen ne ganze Weile hinterher - wie sehr die FED die Wirtschaft schon abgeschossen hat wird sich erst in ein paar Monaten zeigen, wobei dies eh übertreiben werden und zurückrudern müssen, denkt zumindest der Markt (https://finance.yahoo.com/quote/%5ETNX?p=^TNX&.tsrc=fin-srch) und ich auch - würd die Immoaktien nicht mehr hergeben jetzt, auch wenns auf 7,50 bei TAG zb runter geht mit dem Gesamtmarkt

18.01. 22:42 dpa-AFX: ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Verluste - Konjunkturdaten verunsichern Anleger

NEW YORK (dpa-AFX) - Schwache US-Wirtschaftsdaten und wiederkehrende Zinssorgen haben den Anlegern an den US-Aktienmärkten am Mittwoch die Kauflaune verdorben. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 1,81 Prozent bei 33 296,96 Punkten. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,56 Prozent auf 3928,86 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 büßte 1,27 Prozent auf 11 410,29 Punkte ein.

Einerseits gab der Preisauftrieb auf Herstellerebene weiter nach, andererseits fielen Umsatzzahlen aus dem Einzelhandel unerwartet schwach aus. Beides könnte der US-Notenbank Fed Anlass geben, ihren Zinsanhebungskurs künftig weniger entschlossen fortzuführen. Allerdings hatten einige Fed-Mitglieder zuletzt die Notwendigkeit bekräftigt, die Geldpolitik straff zu halten, was die Anleger verunsichert hatte.

Im späten Handel teilte die Fed in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) mit, dass die Wirtschaft in den USA zuletzt kaum gewachsen ist. In einigen Distrikten habe es leichte Zuwächse gegeben, während die Aktivität in anderen Distrikten stabil geblieben oder gar geschrumpft sei. Die Einschätzung ist damit noch etwas zurückhaltender als Ende November.
 

26.01.23 16:00
1

975 Postings, 759 Tage Josep100Schöner Abverkauf heute

Sieht ja echt nicht gut aus für TAG  

26.01.23 18:55

4754 Postings, 3993 Tage centsucherAlso charttechnisch perfekt!

Die nächste Woche wird sich zeigen ob TAG Richtung 11,15? läuft, --------oder doch den Trendkanal nach unten durchbricht.
Persönlich tippe ich auf steigende Kurse.  

26.01.23 21:51
Hm Abverkauf? dafür braucht es meines Wissens  Volumen und das schrumpft doch fast täglich. Sieht bisher für mich nach Konsolidierung aus.
Der Knick kam hächstwahrscheinlich wegen den US Daten, die zeigten, dass die US Wirtschaft noch immer gewachsen ist in absoluten Zahlen (realtiv kaufen die Leute aber weniger) und es wie gesagt durchaus sein kann, dass der pöse Powell nächste Woche den FOMOkäufern nochmal die Leviten liest und die Zinsen stärker erhöht. Wird weiter Achterbahn solang die Notenbanken nicht endgültig fertig haben.

 

27.01.23 06:16

919 Postings, 1402 Tage marmorkuchenMietpreise

27.01. 06:12 dpa-AFX: Studie: Mieten steigen schneller als Preise - aber nicht auf dem Land

FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestiegene Zinsen, teure Baumaterialien, hohe Inflation: Viele Menschen können sich den Immobilienkauf nicht mehr leisten und weichen auf Mietwohnungen aus. So ziehen die Mieten in großen und mittleren Städten deutlich stärker an als die Preise, auch weil mit der starken Zuwanderung Mietwohnungen erst recht gefragt sind. Das zeigt eine neue Studie des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. In den Landkreisen hingegen steigen Mieten wie Preise demnach gleichermaßen.

In den acht Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart seien die Angebotsmieten im zweiten Halbjahr 2022 im Schnitt um 6,3 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum gestiegen und damit stärker als die inserierten Preise (1,6 Prozent). Zum ersten Halbjahr sanken die Preise um 3,1 Prozent, so JLL. Mit dem starken Anstieg der Kreditzinsen sind die Immobilienpreise in Deutschland jüngst vielerorts gefallen, wenngleich von hohem Niveau.

Der jahrelange Trend, nach dem die Preise schneller stiegen als die Mieten, hat sich der Studie nach gedreht. Auf Sicht von fünf Jahren seien die Angebotspreise in den Metropolen im Mittel noch um 9,1 Prozent pro Jahr geklettert und die Mieten jährlich um 3,7 Prozent.

Im vergangenen Jahr sei die Bevölkerung wegen der hohen Zuwanderung gewachsen, was die Nachfrage nach Mietwohnungen weiter befeuert habe, sagte JLL-Experte Roman Heidrich. "Dies ist zu einem großen Teil auf die vielen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zurückzuführen, aber auch grundsätzlich ist die internationale Zuwanderung nach den schwächeren Corona-Jahren wieder gestiegen." Zudem sei der Neubau zu schwach, um den Mietwohnungsmarkt zu entlasten.

Abseits der Metropolen sei das Bild geteilt. Auch in den kreisfreien Städten wuchsen die Mieten deutlich stärker als die Kaufpreise: Ohne die acht Großstädte betrug der Mietanstieg dort im zweiten Halbjahr 4,4 Prozent, während die Kaufpreise um 0,6 Prozent zulegten.

In den Landkreisen hingegen stiegen die inserierten Kaufpreise mit 6,1 Prozent ähnlich stark wie die Angebotsmieten mit 6,0 Prozent. Damit wuchsen die Mieten deutlich stärker als im mittelfristigen Schnitt und die Preise trotz einer Abschwächung kräftiger als in den Metropolen und kreisfreien Städten.

Ein Grund für die deutlichen Preissteigerungen seien Bevölkerungsverschiebungen ins ländliche Umfeld, sagte Heidrich. Viele Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen wollten oder könnten sich die Mieten in den Großstädten nicht mehr leisten und zögen raus. "Andererseits ist deutlich ein Effekt durch verstärktes Homeoffice als Corona-Folge zu beobachten." Das treibe die Mieten und Preise. Auch sei der Neubau von Mietwohnungen in den Landkreisen in den vergangenen Jahren unterdurchschnittlich gewesen, was nun bei einer steigenden Nachfrage zu den höheren Mieten führe.

Die Studie von JLL deckt sich mit einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), das zuletzt auch einen überproportional starken Anstieg der Mieten in Deutschland festgestellt hatte./DP/stk  

30.01.23 13:41

975 Postings, 759 Tage Josep100Der Link ist vom 12.01.23

02.02.23 10:57

1418 Postings, 3583 Tage jake001Zinsen - erste Ableitung

https://www.ariva.de/news/...auf-laschere-zinspolitik-treibt-10528542
Nicht, dass die Zinsen nicht mehr steigen würden. Aber schon ein Abschwächen des Anstiegs scheint Fantasie zu wecken. Aber die EZB tagt erst heute ... das wären eigentlich die Signale, die TAG beeinflussen söllten. 7% traden heute wäre ein geiler Zock, wenns funktioniert ... Aber die Zeichen stehen ja auf soft landing sogar in der EU. die EZB wird heute wohl kaum 0.25% gehen. Das wäre dann ein Feuerwerk, wo man dabei sein söllte. Aber 0.5% werden erwartet, nicht? Was soll es heute für Überraschungen geben?
Höchstens: "welche Signale für den künftigen Kurs Christine Lagarde sonst noch gibt" (https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/...n/28957934.html)  

02.02.23 15:01

1418 Postings, 3583 Tage jake0010.5% plus weitere im März

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...90aa86424f9f65fd108

Schnell das Handy rausholen und TAG verkaufen. Am Ende vom Tag mit 5% Gewinn (bzw 5% nicht ausgesessenem Verlust) wieder rein.
Solche  schnellen aber reflektierten Entscheidungen habe ich schon einige um 10 min verpasst obwohl ich die Chance hatte. Ob es wohl diesmal auch wieder gut gegangen wäre? (Bestätigungsfehler). Es klappt halt immer dann, wenn man nicht mitspielt - wehe man spielt mal mit.  

02.02.23 15:56
Wie gesagt, das war eigentlich schon alles eingepreist und noch mehr, sonst hätte es letztes Jahr ja nicht 80% aufn Deckel gegeben. Im Moment ist Achterbahn, den Lauf Richtung 20 Euro erwarte ich eigentlich erst ab dem 2ten Halbjahr und 2024 wenn die Zinserhöhungen durch sind und sich alles normalisiert. Mit normalisiert mein ich, der Fokus wandert dann auf die schneller als die Inflationsrate steigenden Mieten und die Zinsen haben hoffentlich die Konjunktur soweit abgewürgt, dass spätestens anfang nächsten Jahres Zinssenkungsfantasie aufkommt.

Das einzig doofe ist, dass die Amis grad ne Mischung aus Shortsqueeze und Fomo haben obwohl die eigentlich abstürzen sollten, denn die Rezession wird kommen, die Ergebnisse und Warnungen der Unternehmen sprechen da ne ziemlich eindeutige Sprache. Wenn das dumb money jetzt aber weiter Fomo macht wie 2021 springen eventuell auch die commodoties wieder an und das wär gar nicht gut... dann gehn die Zinsen Richtung 8% und der gesamte Markt crasht 50%...  ist echt verzwickt grad - eigentlich sollte man jetzt alles konjunktursensible verkaufen, wenn man nochwas hat, aber die Fomo kann auch noch weitergehn wie 2021 bis es wieder crasht  

02.02.23 17:45
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919 Postings, 1402 Tage marmorkuchenlol

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...html?feed=directrssfeed

Der sollte aufhören an der Flasche zu nuckeln - 9,68% ? so dämlich sind nicht mal die Verbrecher von Citadel.  

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