Nordex vor einer Neubewertung

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neuester Beitrag: 12.01.25 14:59
eröffnet am: 20.06.13 10:12 von: ulm000 Anzahl Beiträge: 42904
neuester Beitrag: 12.01.25 14:59 von: peter licht Leser gesamt: 14104056
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11.01.25 14:12

6163 Postings, 1217 Tage isostar100trump

wie einst don quijote im berühmten roman von cervantes rennt trump gegen windmühlen an. gegen solar und e-mobile tut er das schon länger nicht mehr, kein wunder wenn tesla chef musk sein grösster geldspender ist.

jetzt mal ganz pragmatisch gefragt, ist in der windbranche noch niemand auf die idee gekommen, auch trump eine wahlkampf- oder sonstige spende zukommen zu lassen?

in den usa spenden unternehmen in der regel an beide parteien, aus gutem grunde?.  

11.01.25 16:35

1995 Postings, 5088 Tage MSirRolfiIsostar

Du hast eigentlich recht!
Aber einem Straftäter und Schwä.... auch nur einen ? zu schenken ist gegen alles für was ich stehe!

SIR  

12.01.25 10:35

6163 Postings, 1217 Tage isostar100hmm

vielleicht wäre es doch zeit, die politische lobbyarbeit breiter zu fächern.

?es ist nichts persönliches, es geht rein ums geschäft?. filmzitat aus fluch der karibik 3.  

12.01.25 14:59

1739 Postings, 1979 Tage peter lichtGenau

Es geht nur ums Geschäft.


Die Abreißer kommen.
Nur noch peinlich diese Populisten.

RIESA/BERLIN (dpa-AFX) - Ein Abriss der Windräder in Deutschland würde aus Sicht des Bundesverbands Windenergie Offshore großen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Beim AfD-Parteitag in Riesa hatte die Kanzlerkandidatin der Partei, Alice Weidel, unter großem Beifall gesagt: "Wenn wir am Ruder sind, wir reißen alle Windkraftwerke nieder. Nieder mit diesen Windmühlen der Schande."

Der Bundesverband Windenergie Offshore steht für Windparks in Nord- und Ostsee. Er betonte, erneuerbare Energien und Klimaschutztechnik seien für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft entscheidend. Wenn andere Länder hier Marktführer würden, stünden Arbeitsplätze auf dem Spiel

Verbandsgeschäftsführer Stefan Thimm kritisierte, die AfD nehme den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands in Kauf. "Austritt aus dem Euro, Absage an die EU, Nationalismus statt offener Grenzen und keine Unterstützung für Freihandelsabkommen - die Liste ist lang und alarmierend." Die Vorschläge der AfD stärkten die Abhängigkeit von Gas und Öl, Nutznießer wäre der russische Staatschef Wladimir Putin, sagte Thimm.

Knapp 60 Prozent der deutschen Stromerzeugung entfielen im vergangenen Jahr auf erneuerbare Energien etwa aus Wind und Sonne. Deutschland hat zuletzt von Jahr zu Jahr wieder mehr Windräder gebaut. Kürzlich hatte der künftige US-Präsident Donald Trump gefordert, die Windräder in der Nordsee abzubauen./bf/DP/mis  

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