Premiere - ist was dran?
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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1.Arena an die Börse.......??? die muessen erstmal 3 jahre überleben....(mein tipp: nächstes Jahr ists aus)...wer würde eigentlich in so ei n papier geld stecken, nachdem sie den Offenbarungseid geleistet haben (treten an um P zu bekämpfen, bieten link auf Homepage zum Kündigungsschreiben bei Stiftungwarentest für premiere Kunden, und jetzt sind sie von genau dem Laden abhängig und freuen sich drüber....hallo, die sind doch hohl und unproffessionell sondersgleichen..
2. Kofler nix dazu gelernt? noch mal: es war gut das Kofler keine 300 Mio für die gleichen rechte bezahlt hat (ohne mehr exclusivität)....das wäre ihm nämlich auch um die ohren geflogen, da mit BL nicht das grosse geld zu verdienen ist (werden es bei Arena in der ersten Reihe erleben),
Freischalt gebühr? und ob, ist absolut üblich, nimmmt easy, ish bei tividi auch, warum soll er es nicht machen.....
ich denke kofler hat die chance genutz sein preismodell "schöner" zu gestalten (obwohl ja preislich gar nicht so der Unterschied ist, wenn man mal genau rechnet), kommt aber gut an. Er ist im Boot mit der BL, bekommt Kohle ohne das er was zahlen muss, verliert weniger kunden und wird das ganz gut überleben......
P in 2 Jahren bei 20 Euro.........
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Boardmail an "letni" |
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Cu
Röckefäller
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Boardmail an "Röckefäller" |
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Wennschon,dann kostet ein Euro 40 Dollar,zumindest tendenziell.
mfg nf
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Boardmail an "nightfly" |
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Premiere könnte Arena-Abos auch in Baden-Württemberg verkaufen
Weit fortgeschrittene Gespräche mit dem Kabelnetzbetreiber Kabel Baden-Württemberg
Der Bezahlfernsehsender Premiere könnte demnächst auch seinen Kunden in Baden-Württemberg die Fußball-Bundesliga übertragen. < Premiere sei in sehr weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Kabelnetzbetreiber Kabel Baden-Württemberg über die nicht exklusive Vermarktung des Fußball-Abonnements des Konkurrenten Arena, sagte Premiere-Chef Georg Kofler am Rande einer Veranstaltung am Montagabend einem Sprecher zufolge.Einigung
Mitte Juli hatte sich Premiere mit Arena bereits auf eine Kooperation zur Übertragung in den 13 von Kabel Deutschland (KDG) versorgten Bundesländern geeinigt. Das neue Arena-Programm wird über Premiere ausgestrahlt. In Baden-Württemberg vermarktet der Kabelnetzbetreiber Arena zwar selbst. Über Premiere könnte sich dies aber deutlich leichter gestalten. Premiere könnte das Arena-Angebot zudem direkt mit eigenen Programmen anbieten.
Nachdem Premiere die exklusiven Rechte zur Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga an Arena verloren hatte, erwarteten Branchenexperten zahlreiche Kündigungen durch Abonnenten. Kofler zufolge lag die Kündigungsquote im zweiten Quartal allerdings nur "im sehr niedrigen einstelligen Prozentbereich". Genaue Zahlen will Premiere am 8. August veröffentlichen.(Reuters)
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Boardmail an ".Juergen" |
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Gruß Gretel
Satellitenbetreiber strebt nach Zugang zu Premiere-Decodern
von Isabell Hülsen (Hamburg)
Der Satellitenbetreiber SES Astra verhandelt mit dem Abosender Premiere über den Zugang zu rund zwei Millionen digitalen Empfangsboxen im deutschen Markt. Astra könnte damit die Reichweite für seine geplante digitale Satellitenplattform deutlich erhöhen, mit der die TV-Sender ab 2007 ihr Programm verschlüsseln können.
"Wir reden darüber im Moment mit Premiere", sagte SES Astra-Chef Ferdinand Kayser der FTD. Premiere bestätigte die Gespräche. Astra hatte zuvor bekannt gemacht, dass sich RTL und MTV ab 2007 über die neue Plattform, die bisher den Namen Dolphin trägt, verschlüsseln lassen wollen. Zwar werden beide Sendergruppen vorerst auch weiter unverschlüsselt ausgestrahlt, voraussichtlich ab 2008 brauchen Zuschauer dann aber eine digitale Empfangsbox und eine so genannte Smartcard und müssen, ähnlich wie bereits jetzt schon im Kabel, bis zu 3,50 Euro im Monat zahlen, um die Programme zu empfangen. Auch die Sendergruppe Pro Sieben Sat 1 will mitziehen.
Wann genau die TV-Konzerne auf die rein verschlüsselte Ausstrahlung umstellen und sich damit zusätzliche Erlöse verschaffen, hängt aber davon ab, wie viele Empfangsboxen bis dahin im Markt sind.
Bisher stammt der Großteil der digitalen Decoder in Deutschland von Premiere, entweder bei bestehenden oder einstigen Premiere-Kunden. Der Abosender wickelt sein digitales Pay-TV über die Plattform APS Astra ab. Die einstige Premiere-Tochter wurde 2004 an Astra verkauft und steht seitdem theoretisch auch anderen Sendern offen. Premiere aber kassiert für die Nutzung immer noch mit und hatte sich zuletzt bei der Verbreitung des Rivalen Arena über APS gesträubt. "Die Plattform ist offen für andere, aber es gibt trotzdem noch subjektive Berührungsängste", sagt Kayser. Mit Dolphin will der Konzern deshalb nun eine unabhängigere Plattform aufbauen. Zum Empfang aber müssen dann auch eigene Boxen verbreitet werden.
Sollte Premiere den Zugang zu den eigenen Decodern - gegen einen Teil der Gebühr - ermöglichen, wäre die Zahl der Haushalte, denen Astra und die Sender digitales Fernsehen verkaufen können, auf einen Schlag größer. Käme eine Einigung zu Stande, könnten sich die Zuschauer mit einer Premiere-Box die über Dolphin ausgestrahlten Sender einfach freischalten lassen. Premiere dürfte im Gegenzug darauf setzen, dass der Bezahlkanal auch über die Dolphin-Boxen zu empfangen ist und Premiere so ohne eigenen Technikaufwand seine Vermarktungsmöglichkeiten ausbaut. Verhandelt wird nun auch, wie die monatliche Gebühr geteilt würde und wer die Kundenbeziehung hält.
Ihre Meinung interessiert uns!
Richtlinien für Leser-Kommentare
Aus der FTD vom 04.08.2006
© 2006 Financial Times Deutschland
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Boardmail an "Gretel" |
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du hast aber erstaunlich wenig Ahnung, dafür aber ne sehr forsche Schreibweise.
Wie kommst du auf die Idee, Arena hätte bereits einen Offenbarungseid geleistet, diese Firma existiert erst seit dem Ende letzten Jahres?!
Das Arena an die die Börse geht, halte ich für sehr unwahrscheinlich, aber wie kommst du auf die Idee, sie wären eh bald Pleite? Kein sehr gutes Verständnis dafür, was hier passiert ist, oder?
Als kleine Erklärung für deinen kleinen Horizont:
Arena hat als eigenständiges Unternehmen unter der Unity Media Gruppe die Bundeliga Rechte erworben für 3 Jahre. Arena erstellt das Programm und speist dieses in NRW, und in Hessen über Schwestern Unternehmen ein und bekommt dort schon mal die Erlöse aller Bundesliga Kunde. In BW wird es derzeit über Kabel BW eingespeist, auch dafür erhält Arena Erlöse. Arena speist über SAT in Deutschland BL ein, von diesen Kunden erhält Arena direkt alle Erlöse.
So, und in den anderen Bundesländern mit Kabel Deutschland Kabelanschlüssen, speisen sie es über Premiere als Distributionspartner ein, auch von denen bekommen sie einen Großteil der Erlöse aus den Bundesliga Übertragungen.
Vergleichen kannst du es im Falle von Premiere mit der Einspeisung des "Disney Channel". Premiere hat sich damit ja nicht das Recht gesichert, Trickfilme zu zeichnen und zu zeigen, sondern speist lediglich das Programm ein und muss dafür Geld an Disney zahlen. Würdest du also auch behaupten, Disney ist bald Pleite, weil sie eine Einigung mit Premiere haben???
Arena ist doch nicht auf den Markt getreten um Premiere in den Ruin zu treiben, sondern um Bewegung in den Markt zu bringen, was vielerorts zu zufriedeneren Kunden geführt hat und auch Premiere gezwungen hat, sich flexibeler zeigen zu müssen.
Ausserdem wurde dadurch die Marktposition der Unity Media gestärkt und der Gesamt Konzern hat damit seine Ziele vollends erreicht.
Besser kann es für Arena doch gar nicht laufen. Und Premiere darf genießen, ein Stück vom Kuchen ab zu bekommen, wenn sie es in Bezug auf Marketing und Kundenzufriedenheit versauen. (woran ich persönlich allerdings ein Stück weit zweifel)
Mit freundlichen Grüßen,
deine Erklärbärin
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Boardmail an "Mosusa" |
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Premiere
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Selbst ohne diesen Sondereffekt lag der Verlust mit 48,4 Millionen Euro aber immer noch unter den Schätzungen der von dpa-AFX befragten Analysten, die im Schnitt mit einem Minus von 45,7 Millionen Euro gerechnet hatten. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 6,7 Millionen Euro verdient.
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Die Umsätze stiegen im zweiten Quartal von 258,7 auf 269,3 Millionen Euro (Prognose: 267,7). Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel unter anderem wegen hoher Kosten ein Verlust von 21,8 Millionen Euro (Prognose -21,0)an nach einem Gewinn von 26,5 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die operativen Kosten erhöhten sich deutlich von 232,2 auf 291,1 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank von plus 6,1 auf minus 43,7 Millionen Euro.
Der Sender hatte nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte an den Konkurrenten Arena auch unter sinkenden Abonnentenzahlen zu leiden. Ende Juni lag die Zahl der Kunden bei 3.442.500. Dies waren 2,3 Prozent weniger als Ende März (3,521 Mio).
Auf die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr ging der Sender zunächst nicht ein und kündigte wie bisher lediglich einen aktualisierten Ausblick bei Vorlage der Neun-Monats-Ergebnisse am 7. November an. Grundsätzlich sei die Situation im zweiten Halbjahr aber besser. Premiere begründete dies unter anderem mit der kürzlich erzielten Einigung mit Arena auf eine gemeinsame Verbreitung der Bundesliga sowie dem neuen Preismodell./mf/sk
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Boardmail an "Martin81" |
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Kannst Du mir mal sagen, wie Arena jemals schwarze Zahlen schreiben soll? DIe geben noch nicht mal Abozahlen bekannt....
Ich sage dir hier und heute was pasieren wird: Arena wird weit hinter den erwarteten Abos zurückbleiben, dann werden sie preise raufsetzten, was dann letzlich zum UNtergang führt...
Nur zur Info, Arena ist angetreten um alles besser und billiger zu machen....
WIe peinlich ist es eigentlich, genau mit dem Unternehmen zusammenarbeiten zu muessen, dem ich zuvor den Kampf angesagt habe (nur zur Erinnerung, da war nen Link auf der Arena Hompage zu einem Kündigungs schreiben, wie man als P Abonnent sein ABo kündigt (upps..jetzt ist er weg....), man denke nur an die Formulierung bzgl. KDG "..der presse entnimmt man Zuversicht.."....alles Schmonsens......
wir sprechen uns in ein paar Monaten.....
PS: Informier dich mal (dürfte für ne Erklärmaus ja kein Problem sein) , wie es bei Unity Media finanziell aussieht, und wer dahinter steckt, und wie lange die nem Verlustgeschäft zuschauen können...nur zur Info, die muessen pro Jahr mindestens 300 Mios abdrücken.........
so long...
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Boardmail an "letni" |
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Boardmail an "Martin81" |
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Premiere
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man kann es drehen wie man will ARENA hat nicht die entsprechende Erfahrung
um in diesen Business jemals schwarze Zahlen zu schreiben, geschweige die
Konsumenten , Bundesweit, zufrieden zustellen:Fazit-loser.
Premiere hat zu hoch gepockert und windet sich wie ein Aal im schlam,
alle beschönigungen helfen hier nur wenig, in den nächszen 3 Jahre kriegen
sie kein vernünftiges Resultat mehr zu Stande:FAZIT-loser.
Unter diesem Aspekt,wer soll da noch die Aktie kaufen und
nur darum geht es doch eigentlich,Kursgewinne zu erzielen.
Man muß nicht probieren alles zu verkomplizieren,wer mit wem oder mit einen
Anderen,ist doch nicht relevant,---KURSGEWINNE und nur die zählen für
den Anleger und die sind nicht zu erzielen mit diesem Schwundpapier.
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Boardmail an "Ananas" |
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Premiere
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Wer steckt denn deiner Meinung nach hinter "Unity Media"?
Wie kommt ihr immer darauf, Arena hätte den großen Nachteil, das sie keine Erfahrung haben???? Das Programm wird von der selben Produktionsfirma wie ehemals bei Premiere erstellt, die digitalen Übertragungswege werden bereits seit Jahren für das Produkt Tividi genutzt, die Geschäftsführung besteht aus fähigen Leuten und die Kundenbetreuung ist auch zum großen Teil ein vorhandenes Gebilde mit vielen Stammkunden in NRW und Hessen.
Gern können wir uns in ein paar Monaten wieder sprechen, und ich wette, der Premiere Kurs wird nicht großartig gestiegen sein und Arena hat eine gute und feste Marktposition.
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Boardmail an "Mosusa" |
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Premiere
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Dank guter Zuwächse im Kerngeschäft verzeichnet der Pay-TV-Sender Premiere im abgelaufenen zweiten Quartal 2006 ein Umsatzplus von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 269,3 Millionen Euro. Bei den Hauptgeschäftszweigen Programmabonnements, Pay-per-View und Werbung kletterte der Umsatz sogar 4,6 Prozent auf knapp 255 Millionen Euro.
Der Nettofehlbetrag erhöhte sich allerdings im Quartalsvergleich auf 138,8 Millionen Euro. Premiere hat jedoch die aktivierten latenten Steuern auf Verlustvorträge in der Bilanz vollständig abgeschrieben. Dadurch stieg der Quartalsfehlbetrag einmalig um 90,4 Millionen Euro. Das EBITDA-Ergebnis fiel von 26,5 Millionen auf minus 21,8 Millionen Euro. Die operativen Kosten stiegen um 25 Prozent auf 291,1 Millionen Euro.
Für die Produktion und Lizenzen der Fußballweltmeisterschaft musste der Pay-TV-Sender operative Sonderausgaben von 35 Millionen Euro aufwenden. Die Einführung des HDTV-Angebotes hat die Kosten für entsprechende Receiver von 11,6 auf 19 Millionen Euro steigen lassen. Auch die allgemeinen Aufwendungen für Übertragung und Technik kletterten um 18 Prozent auf 24,7 Millionen Euro.
Die Zahl der Abonnenten konnte Premiere im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent auf 3.442.500 steigern. Im laufenden Jahr sind die Zahlen jedoch rückläufig ? seit Januar um 3,5 Prozent. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Georg Kofler macht vor allem die Verunsicherung der Verbraucher durch die öffentliche Diskussion über den Verlust der Bundesliga-Rechte und die damit verbundenen Marketinganstrengungen von Arena dafür verantwortlich.
Für die zweite Jahreshälfte sieht sich der Sender jedoch insbesondere in Sachen Fußball gut aufgestellt. Die Bundesliga werde Premiere gleich auf zwei Vermarktungswegen präsentieren: via IPTV in Kooperation mit T-Com und als Partner von Arena in den Kabelnetzen.
Für die UEFA Champions League konnte sich Premiere sogar für die nächsten drei Spielzeiten exklusive Übertragungsrechte sichern. Alle 125 Spiele werden live beim Pay-TV-Sender zu sehen sein. Unter der neuen Marke "ChampionsTV" will Premiere dazu im Free-TV auf DSF mit ausgesuchten Live-Partien und Spielberichten Geschmack auf eine Abonnement wecken. Auf europäischer Ebene wird der Sender auch mit Spielen des UEFA Cup aufwarten. Bis 2009 hat sich Premiere die Übertragungsrechte sämtlicher Viertelfinal-, Halbfinal- und Endspiele des UEFA Cup gesichert.
Unter anderem mit den neuen Fußballangeboten unternimmt Premiere-Chef Kofler zudem einen Vorstoß in ein neues Preissegment. Zum 1. August startete der Pay-TV-Sender ein neues Angebots- und Preismodell mit fünf Paketen, die jeweils nur 9,99 Euro pro Monat kosten und direkt ohne ein Basispaket zu buchen sind. Neben "Blockbuster", "Thema", "Sport" und Entertainment" zählt auch das Paket "Premiere Fußball" dazu, in dem das komplette internationale Fußballangebot enthalten ist. (map/c't)
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Boardmail an "Martin81" |
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Premiere
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Mittlerweile denke ich, dass PREMIERE ein ziemlicher Betrüger-Verein ist, insbesondere wenn ich mir die neue Programmstruktur ansehe (Komplett ohne 1.+2.BL noch 35 Euro/Monat). Wenn man so mit seinen Kunden umspringt wundert es mich überhaupt nicht, wenn denenn alle von der Stange gehen. Die nächsten Q-Abozahlen dürften wohl noch grausiger aussehen, auf jeden Fall haben die schon mal 2 Abo's weniger...
Grüße, ZN
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Boardmail an "Zwergnase" |
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Premiere
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der allgemein und überall nachgelesen werden kann.Einfach nur peinlich,
So kann man ihnen und den Erklärungen von Premiere nichts , aber auch garnichts
Neues abgewinnen,blah,blah,blah.
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Boardmail an "Ananas" |
Wertpapier:
Premiere
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Beiliegendes Email habe ich nach einem spannenden Gespräch mit der Service-Hotline heute an Premiere gesendet:
Liebes Premiere-Team,
nachdem ich gestern von Ihrer Hotlinekraft auf das
Übelste beschimpft worden bin, würde ich gerne wissen,
was ich tun muss, um meinen Vertrag bei Ihnen zu kündigen.
Ihre telefonische Auskunft beschränkte sich bei meiner Anfrage
auf " Keine Ahnung" und wurde eindrucksvoll mit einem kräftigen
"Auflegen" untermauert.
Ich finde es schon beeindruckend wie ein börsennotiertes Unternehmen
es sich erlauben darf, sich so in der Aussenwirkung zu präsentieren.
Als langjähriger Kunde Ihres Service bin ich mehr als verwundert und
verärgert und werde dieses Verhalten Ihres Unternehmens nicht auf sich
beruhen lassen.
Ich erbitte auf diesem Weg nochmals um eine klare Auskunft.
Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg.
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Boardmail an "kt11" |
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Premiere
|
:
Auch wegen einer Bilanzbereinigung stürzte der Konzern im zweiten Quartal tief
in die Verlustzone, nach dem Verlust der Bundesligarechte ging zudem die Zahl
der Abonnenten zurück. 'Diese Entwicklung liegt im Rahmen unserer Erwartungen',
sagte Premiere-Chef Georg Kofler am Dienstag in München. Für die zweite
Jahreshälfte sei er zuversichtlich. Durch die Kooperation mit dem Konkurrenten
arena könne Premiere 30 Prozent seiner Kunden die Bundesliga weiter
präsentieren. Zudem sei das finanzielle Risiko gesunken, weil Premiere nicht
mehr die Kosten für die Live-Rechte stemmen müsse.
Im zweiten Quartal machte Premiere unter anderem wegen der Abschreibung
aktivierter latenter Steuern auf Verlustvorträge einen Verlust von rund 139
Millionen Euro nach einem kleinen Gewinn von knapp 7 Millionen Euro im
Vorjahreszeitraum. Auch ohne den buchhalterischen Sondereffekt schrieb das
Pay-TV-Unternehmen operativ tiefrote Zahlen. Der Verlust vor Steuern und Zinsen
betrug unter anderem wegen der Kosten bei der Fußball-WM 43,7 Millionen Euro
nach einem Gewinn von 6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. 'Die Fußball- WM
war mehr eine strategische Investition als eine, die sich operativ rechnet',
sagte Kofler.
Die Zahl der Abonnenten sank nach dem Verlust der Bundesliga- Rechte seit Ende
des ersten Quartals um gut 79.000 auf 3,44 Millionen Kunden. 'Angesichts der
öffentlichen Diskussion über den Verlust der Bundesligarechte von Premiere, der
dadurch ausgelösten Verunsicherung der Abonnenten und der außergewöhnlichen
Marketinganstrengungen des neuen Wettbewerbers arena ist dieser Rückgang als
moderat zu bewerten', sagte Kofler. Der Konzern gewährt den Kunden, bei denen
die Bundesliga ein 'Kernbestandteil' des Abonnements war, ein
Sonderkündigungsrecht.
Premiere hatte das Wettbieten um die Bundesliga-Rechte gegen den neuen Anbieter
arena verloren. Allerdings kann Premiere nach einer Einigung mit arena die
Bundesliga, die an diesem Freitag in die neue Saison startet, zumindest durch
die Hintertür präsentieren: In den meisten Bundesländern vermarktet Premiere das
Angebot von arena bei den eigenen Kabel-Kunden. 'Premiere ist bei der Bundesliga
weiter am Ball', sagte Kofler. Allerdings konnte arena am Dienstag einen
weiteren Erfolg verkünden. Auch die Spiele der spanischen Liga sind künftig
exklusiv bei dem neuen Anbieter zu sehen.
Beim Umsatz konnte Premiere im zweiten Quartal zulegen. Die Erlöse stiegen im
Vergleich zum Vorjahr um rund zehn Prozent auf gut 269 Millionen Euro. Dabei
nahm der Bezahlsender gut 16 Millionen Euro mit Werbung ein, ein Anstieg um fast
die Hälfte./ax/uw/DP/mf/
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Bei n-tv war eine Analystin,die sieht trotzdem positive 12?.
mfg nf
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Boardmail an "nightfly" |
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Premiere
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gleiches gehört.Der Kofler hat noch nichteinmal sein Personal im Griff.
Im Übrigen haben meine Bekannten sich zusammen ein Rechtsanwalt genommen,
soll der sich doch darum ärgern.Auf jedenfall mach das die Runde,wie will
so ein Pleitesender mit so einen unqualifizierten Personal,vielleicht auch
in anderen Bereichen,neue Kunden gewinnen.
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Boardmail an "Ananas" |
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Premiere
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ich denke, so werden noch einige handeln und damit wird die abonnentenzahl sukzessive weiter fallen.
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Boardmail an "Ramses II" |
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Erst wird mann tausendmal verbunden,der eine weiß nicht was der andere macht,dann sind die noch patzig am Telefon,und dann halten sie noch mal Geld ab obwohl gekündigt wurde.
reiner Saftladen.Schade das ich da nicht ganz rauskomme,sondern noch Monate für 9,90 ? Premiere schauen muß.Ich kann denen leider nicht beweisen das der Vertragshändler von Premiere (im Saturn abgeschlossen)gesagt hat,das mann nur das Sportpaket nicht alleine Abonnomieren kann.Der von der Hotline sagte mir das dies doch möglich war.Ich glühe bis zum geht nicht mehr.Der war nur geil auf einer Provision.Ich habe darauf meine Anwälte eingeschaltet,und die meinen ich komme dort nicht raus und sollte den 9,90? Vertrag nur Sport Akzeptieren.Diesen drecksladen wünsche ich nicht mehr als einen Kurs von 20 cent.
Am Telefon sagte mann mir sie hätten keine Zeit für Kündigungen zu verschicken,da sie zur Zeit viel zu tuen hätten,ja nee iss klar,bei so vielen Kündigungen.Dies wird sich ja in den nächsten Quartalszahlen wiederspiegeln.
Wenn die mir innerhalb von 14 Tagen keine Kündigungsbestätigung geschickt haben,wird die Presse mal von diesem Saftladen erfahren,was die so treiben.
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Boardmail an "Happydepot" |
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Bei der Aktie ansich müssen sich wohl die Emotionen erst mal beruhigen,
dann sind auch steigende Kurse wieder möglich.
36 Mio können angeblich Bundesliga sehen,am Freitag gehts los!!
mfg nf
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Boardmail an "nightfly" |
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Prem0808X900down.gif
Wie ich schon sagte Finger weg,
das gute Stück wird jetzt die Hocke machen.
Zu Jahresende 1 - 3 Euro
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Boardmail an "vipo" |
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Die gestern veröffentlichten Zahlen zeigen auch noch mehr:
1. Premiere kann froh sein, nicht den Zuschlag bei den Bundesligarechten erhalten zu haben. Der hohe Preis, der für die Exklusivität geboten wurde, hätte nie und nimmer wieder reingespielt werden können.
2. Pay TV ist ein hartes Geschäft und - da stimme ich den Analysten zu - wird es mittelfristig auf dem deutschen Markt nur Platz für einen Anbieter geben. Wird der Premiere heißen? Da habe ich Zweifel. Die besten Chancen hat mE Unity, die neben tividi und arena eine recht gute Ausgangssituation haben.
Was wird geschehen? Die nächsten Zahlen, die Premiere veröffentlichen wird, werden noch schlechter aussehen (was den Kundenstamm anbelangt). Der Kurs wird weiter sinken und damit Begehrlichkeiten von Private Equity Unternehmen wecken, die schon im Kabelgeschäft investiert sind.
Dabei wird eine große Rolle spielen, dass sich im TV Markt in Zukunft sehr viel tut. Wenn die privaten über SAT verschlüsseln, ist es nicht mehr attraktiv, verschüsselt zu sein. Wenn RTL über SAT Geld kostet, dann wird es auch über DVB-T nicht mehr kostenlos sein. IPTV über DSL ist zu teuer und auch aus anderen Gründen nicht zukunftsträchtig (jedenfalls in Deutschland). Wer ist der Gewinner? Die Kabelanbieter, die eine gute Chance haben, mit einem gekauften Premiere ihre Marktanteile zu steigern.
Fazit: Wagemutige warten bis Premiere gene Ende des Jahres bei 6 Euro steht und steigen dann ein.
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Boardmail an "scioutnescio" |
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1. ich denke aber, dass die ganze Verschluesselungsdebatte (selbst das vierte will jetzt verschluesseln), letzenendes dazu führt, dass sich der ein oder andere Haushalt durchaus für nen Anbieter entscheidet, der ein Komplettpaket anbieten kann, und da sehe ich Premiere durchaus mit chancen........
Wer bitte schön ist bereit , mal hier 3,50 euro für rtl/sat1 , mal dort 3 euro für das vierte zu löhnen, wobei ja nicht davon ausgegangen werden kann, dass die jeweiligen Programminhalte besser/attraktiver werden. Im Gegenteil, die Privaten werden massive Werbeeinnahmenverluste hinnehmen muessen, da viele Werbekunden erstmal die Reichweite haben möchten, bevor Sie in Werbeminuten Geld stecken.
2. Wie wird die Verschlüsselungstechnik überhaupt an den Mann gebracht? Da werden massig Receiver benötigt, die erst mal an den Mann / die Frau gebracht werden muessen-denkbar daher, dass man dazu Koflers Receivernetzt heranzieht.....
3. nicht zuletzt (mein Lieblingsthema), wird Um massiv Problme mit ARena haben, was wirtschaftlichkeit anbelangt....ich denke, solange die BL Rechte in solchen Höhen sind (300 Mio), wird es in Deutschland nie ein Unternehmen geben, das damit Geld verdienen wird.....
Aber das schöne ist ja, dass irgendwann die Wahrheit auf den Tisch kommt, bzw. alle von der Realität eingeholt werden....
Ich denke daher weiterhin, dass P durchaus potential hat, in den nächsten 2 Jahren durchaus Boden gut machen kann......(mal ehrlich, die 27 Euro Ausgabekurs waren doch massiv überbewertet....realistisch wären 20 Euro gewesen.....)
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Boardmail an "letni" |
Wertpapier:
Premiere
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Heute sind die Anleger kleverer. Wer,der noch alle Sinne im Kopf hat,
kauft so ein Skandalpapierchen.Es eignet sich nur noch zum spekulieren,
ein bißchen Hoch, ein bißchen Runter und raus.Das ist das was jetzt
kommen wird, doch spekulieren werden die meisten nur bei Penny Stocks.
Wer die Möglichkeit hat sollte mal Heute "Die Welt" lesen,auch ohne
Emotionen , deren Einschätzung.
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Boardmail an "Ananas" |
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