. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Die Märkte heben m.E. ihren Zenit überschritten. Wie gestern Abend in New York zu hören war, wird es dieses Jahr wohl nichts mehr mit Zinssenkungen, was schlecht ist für den Aktienmarkt.
Ich bleibe dabei. Im Rahmen einer Gesamtkorrektur, wir die Aktie demnächst wieder bei 0,8? stehen. Und dann gucken wir mal weiter, ob Herr Otto das Unternehmen vor dem Niedergang retten kann.
Neutral123
: Vor Jahresende gibt es hier nichts zu holen
wartet ab, was Otto so präsentiert und welche Leichen er aus dem Keller holt. Und selbst wenn ihr ein paar Prozent verpasst, das Risiko ist einfach zu hoch
Welt zu setzen sind vollkommen klar. Sich wieder leicht füllende Bücher sind das beste Argument gegen Stellenabbau. Hier werden die Geschütze bereits für demnächst stattfindende Verhandlungen in Stellung gebracht....