"08.08.2013 - Die Münchner Wilex AG bringt eine weitere Substanz in die klinische Entwicklung: In Großbritannien wurden die ersten Patienten mit dem PI3K-Inhibitor WX-037 behandelt." Als News wurde es sehr neutral aufgenommen. Inhaltlich aber, finde ich folgendes Auszug sehr interessant: "...Erst vor wenigen Wochen hatte UCB die Rechte an einem Antikörperprogramm aus dem präklinischen Portfolio von Wilex zurückerworben, welches der Konzern ursprünglich 2009 an das Münchner Unternehmen abgegeben hatte... ...Wilex erhielt im Gegenzug eine Erstattung für die bisher entstandenen Entwicklungskosten sowie die Zusage für weitere meilensteinabhängige Prämien und Umsatzbeteiligungen." -Also, eine gesicherte Geld-Quelle, die zwar in Halbjahresbericht auf Seite 10 genannt wird, aber "in Zahlen ausgedrückt", wird man es erst im 9-Monats-Bericht sehen.
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