Die Aussage, dass eine Menge frustrierte aus Boomjahren in Vestas festhängen würden kann man schwer nachprüfen.
Wenn man jedoch schaut, was die Boomjahre waren, so kommt man darauf, dass es absoluter Quatsch ist, dass diese verkaufen könnten oder würden!
Grund:
zu der Zeit die als Boomjahre bezeichnet werden galt noch die Spekulationsfrist. Diese ist aber nun abgelaufen und sofern Verluste vorhanden sind (was bei kursen unter 50-90 Euro wohl der Fall ist) würden diese verpuffen und wären steuerlich nicht verrechenbar!
Sofern Gewinne vorhanden wären, wären diese hingegen steuerfrei!
somit macht es bei so einem Zukunftsunternehmen wie Vestas sicherlich Sinn, die Verluste auszusitzen und auf deutliche Gewinne zu warten, um von der steuerfreiheit zu profitieren, die man mit Gewinnen aus den Vestas Aktien hat!
Hoffe es war anschaulich und plausibel von der Logik her erklärt ...!!??
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