ich mache das "hauptberuflich",reale börse ist nur mein hobby.
der markt kann immer aproximiert werden mit einer gewissen fehlertoleranz. der wirtschaftswissenschaftler, der für seine arbeit den nobelpreis für bwl bkommen hat, hatte mit seiner arbeit grössteils recht.ich habe mal mit einer dipl.math von reuters gesprochen, die bei uns einen vortrag gehalten hat. die hat ihre diplomarbeit über teile dieser arbeit geschrieben.
das heißt aber noch lange nicht, das in der praxis so ein ding nicht umkippen kann. das ist nun mal der haken bei stochastik, die anwender lesen liebend gerne über das angegebene alpha-quantil und die fehlerqoute hinweg.
aussderm bin ich kein bwl'er und habe mir die arbeit auch noch nicht angeschaut. und im moment habe ich leider auch keine zeit dazu .
und ich finde deine art und weise schon seltsam. du erwartest immer konkrete antworten und bist ganz schnell mit kritik . dir sind zuviele sachen zu dünn oder dich stört das etwas nur kopiert ist.
jetzt frage ich dich : wie kommst du auf 2300 indexpunkten bei eingepreisen 0.5bp zinssenkung.
antwort :"da eine positiv denkender markt von weiteren gewinnwarnungen abstand genommen haetten"
also entweder , solltest du mit genialen antworten brillieren, oder einfach mal deine ansprüche an andere runterschrauben. denn so wirklich die erleuchtung bringt deine antwort auch nicht, ohne dir zu nahe treten zu wollen.
zu ps: ich persönlich weiß : wer über 20 jahre hinweg jeden monat mit der gleichen summe aktien kauft, hat im durchschnitt die beste performance am ende vorzuweisen. welche berufsausbildung derjenige hat, ist irrelevant. und wenn du mir das nicht glaubst: gehe zur nächstgelegenen uni und frage dort nach der statistishen beratung. die haben solche daten über jehrzehnte hinweg oder können dir zumindest sagen, wo du solche daten findest.
in diesem sinne
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