Einstimmig und felsenfest steht fest, dass GR nicht pleite gehen darf.
Daraus ergibt sich ein logischer Schluss fuer den Tsipras, um moeglichst wenige rote Linien reissen zu muessen, die Verhandlungen bis zum Moment X zu verzoegern.
Wenn etwas genial ist, dann ist es dieses Vorgehen. Je weniger Zugestaendnisse er macht, umso besser fuer GR, gerettet muessen sie werden, da fuehrt kein Weg vorbei. In zwei Wochen ist dann der Hochzeitstag, wenn die naechsten Renten und Gehaelter faellig sind - die koennen nicht mehr bezahlt werden - alle wissen das.
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