Wenn solche Summen in Asien gebraucht würden, um Risiken abzudecken, dann müssten sie doch auch in Europa gebraucht werden. Und wie habe ich mir das konkret vorzustellen? Sind das Einlagen auf Girokonten, die dann bei Insolvenz der philippinischen Banken auch weg gewesen wären?
Wie gesagt, solche Treunhandkonten brauchen Sie nur im Drittpartnergeschäft. Damit sichert sich der Drittanbieter ab. Sonst würde der ja das ganze Risiko für die Wirecard Transaktionen tragen. Ich denke deswegen ist die Summe auch relativ hoch. Wo Wirecard direkt die Transaktionen abwickelt braucht es solche Konten nicht. Wirecard haftet hier als Firma.
Laut dem Youtube Anwalt Torentino sind das wohl normale Konten. Das man das so viel Geld besser nicht auf die Philippinen legen sollte und das nicht verstehen hatten wir auch hier glaube ich schon gesagt.
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