Das margenstarke Wachstum ist ein Dauerkalauer von Schlobohm und Hermann. Die platten Sprüche kann man den Aktionäre ein paar Jahre unter die Nase reiben, aber mit der Historie weiß jeder, was er davon zu halten hat.
LEERE Worte.
Fakten ohne Plusnet mit allen relevanten Plandaten für uns? Wir wissen: Umsatz 2018 135 Mio Umsatz 2022 200 Mio
Ebitda 2018 ohne Plusnet mit Sicherheit negativ Ebitda 2019 ohne Sondereffekte (hat Baustert angedeutet, aber sich wiederholt nicht zu geäußert) soll null sein. (kommt mir zu gut vor) Personalkosten ohne Plusnet 75 Mio (Aussage HV) meine Schätzung waren 80 Mio Ebitda 2022 > 20 Mio
FCF 2018 ohne Plusnet ?... mit sicherheit negativ FCF 2022 positiv
Wäre sinnvoll, wenn wir uns einen eigenen Konsensus für die Jahre 2020-2022 anlegen, an dem wir die Versager messen.
Das völlige Ausblenden der Jahre 2020/21 in den Wachstumsaussagen ist QSC-Tradition. Verschweigen was schlecht ist, selbst wenn es auf der Hand liegt.
Die Führungstruppe (Vorstand und AR) - die offensichtlich unfähig ist, Unternehmenskäufe nachhaltig zu Mehrwert zu führen, die nach eigener Aussage unfähig ist, das eigene Unternehmen zu verkaufen: Schlobohm antwortete auf Frage zu der unverschämten Höhe der Mitarbeiterprovisionen von ca. 9 Mio, dass es ohne die Rückkehr von z.B. Mattfeldt und Wilden gar nicht zu dem Plusnet-Deal in der Form gekommen wäre - drückt sich den Versagerstempel mit Vehemenz selbst ins Gesicht.
Nahezu 3 Jahresdividenden an MA verteilt - das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. NICHTS auf die Reihe bringen und Aktionsvermögen verprassen. Angefangen mit der Gratisdividende von ca. 120 Mio zu Börsenbeginn für Gratisaktien.
Wer sich mit der Unternehmenshistorie noch vor die Aktionäre traut und dann auch noch irgendetwas positiv verkaufen will, der hat keine Scham vor nichts.
Erlöst uns endlich von diesem elenden Albtraum, verscherbelt den Rest oder besser gesagt, holt Euch jemand, der das kann.
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