Es gibt einen Gott

Jedenfalls ganz sicher nicht wie ihn die Monotheisten (wie z.B. Juden, Protestanten, Muslime) oder Polytheisten (wie z.B. Katholiken) lehren...

Es ist axiomatisch vorab die Frage zu klräen, ob ein allmächtiges Wesen einer Tranformation von Energie unterliegt, wie es alle uns bekannten Lebewesen tun (=Nahrungszufuhr im weitesten Sinne)?

Falls dies bejaht wird, dann kann ein Gott nur so aussehen, dass er sich (da er bislang materiell nicht in Erscheinugn getreten ist) sich der Nahrungszufuhr (=Transfomration von Energie) in form von Bewusstsein (=Leben) bedient.

Deshalb muss ein Gott Seelen das irdische Leben mit all seinem Leid schenken, unabhängig davon, ob es für sie den paradiesischen Himmel gibt!

Liebe (=positive emotion) und Hass/Leid (=negative Emotion) sind die Basis einer erhöhten Abgabe von Energie eines jeden Bewusstseins (=Leben, z.B. Mensch).

Die Präsenz von Leid und Hass auf dieser Welt ist für mich ein zwingender Beweis für die Existenz eines gottes.

Dabei sollte einem Gott die Länge des irdischen Lebens egal sein, es kommt nur auf die Intensität der Energieabgabe im Zeitpunkt des ablebens ab. Die Menschen sterben ja zu völlig unterschiedlichen Zeitpunkten - vom Baby bis zum Greis...

Warum sollte ein allmächtiges göttliches Wesen einen Teufel zulassen - außer er wäre ein Teil von ihm? Stimmt absolut, zwingend logisch, siehe oben.

Dass wahrhaft Erleuchtete (wie Carlos Castaneda z.B. oder indiansiche Schamane wie Cochise z.B.) selbst nicht an ihren Gott glauben, kann man ja schon daran erkennen, dass sie in allen möglichen Situationen darum bitten, noch nicht ins Paradies zu kommen (siehe auch Krankensalbung) - und dass sie bei Todesfällen keine fröhlichen Feste veranstalten, sondern nur  Trauer"feiern"...

...wobei irdische Freuden den Religionen logischerweiseja eher fern sind (um es mal einigermaßen neutral auszudrücken...), da sie den Leidensdruck (=Emotion) erhöhen.


Allen Schamanen ist in verschiedener Form oder Ausdruck nur eine Erkenntnis gemeinsam:

es geht darum, die "menschliche Form" zu verlieren, eine Art totaler Akzeptanz in vollkommener Emotionslosigkeit zu entwickeln, um sog. "ewiges Leben" zu erlangen. aber diese Leben ist anders als das unsere, es ist eine höhere Form von Bewusstheit (die sich wiederum von uns ernähren wird).  

Das Leben ist der Versuch des Universums, sich selbst zu verstehen.  

und die Antwort ist hinlänglich bekannt:


















































.... 42 !  

das politbüro. der halt fehlt uns nun schon seit jahrzehnten. kohl war immerhin goettlicher als merkel glaubt.  

(arnie in predator )  

begreifbar wäre, wäre er nicht Gott!  

Das ist mal eine Ansage, ich bin fast vom Stuhl gekippt. Jetzt haben wir unter den Arivanern also einen Auserwählten der den Nachweis, dass ein Gott existiert, erbringt. Sehr schön das, nun muss ich mir um nichts mehr Gedanken machen & lege alles in die Hände von Gott, vorausgesetzt er besitzt welche.

Es geht eben darum, dass man sich dem entzeiht ... quasi unsichtbar wird.

Wesentliche Strategien hierzu sind:

niemals öffentlich auftreten (z.B. im Interent, als Prediger oder als Messias)
emotionsfrei werden (also: mach dich nicht lustig, nimm aber auch nix ernst)
alles in Frage stellen (okay, das bist du uns um Lichtjahre voraus)

Alles andere regelt sich von selbst, sobald ... in China der dir zugewiesene Sack Reis umfällt.

Verstanden?

:-)  

Ist Gott auffindbar oder ist Gott das Universum?

Macht es überhaupt einen Sinn, nach Gott zu suchen?

Kann der menschliche Geist überhaupt das Mysterium Gott ergründen?

Vielleicht überschätzt sich das menschliche Gehirn ja selbst.

Nehmen wir als Beispiel einen vierdimensionalen Körper, in der Physik und Mathematik kann man damit umgehen, aber kein Mensch ist in der Lage, sich ein vierdimensionales Objekt räumlich vorzustellen.
Also wenn Gott will, dass der Mensch ihn begreift, ihn sehen oder erklären kann, dann hätte er sich doch schon längst ganz offensichlich in irgendeiner Form präsentiert.
Da dies aber offensichtlich nicht der Fall ist, da es eher so aussieht, als verstecke sich Gott bewusst, denn der Mensch sucht ja seit Menschengedenken nach ihm und versucht ihn zu beweisen, folgt der Schluss, dass Gott wohl nicht vom Menschen entdeckt werden will.
So wird er es als allmächtiges Wesen dann auch so eingerichtet haben, dass der Mensch es gar nicht schaffen kann, ihn zu beweisen.
Also egal ob es einen Gott gibt oder nicht, jede Suche nach ihm wäre demnach flür den Menschen sinnlos.
Dieser Gedanke wird im Agnostizismus weiter ausgeführt.

Man könnte auch sagen, Gott gehe aus der Gesamtheit aller physikalischen Gesetze und Prozesse, aller Natur im Kosmos auf eine höheren Beschreibungsebene hervor.
Ähnlich wie das Sujet eines Romans oder die Melodie aus einem Instrument oder die Software auf der CD auf einer anderen Ebene hervorgehen, aber durch dieses bedingt sind und nur durch die tiefere Ebene (Buch, Instrument, CD) erst die Möglichkeit zur Existenz bekommen und mit dieser Ebene verbunden sind.

Er, Gott, existiert also erst aufgrund der Komplexität und des Zusammenspiels aller Dinge im Kosmos.
Dann offenbart er sich aber permanent überall, in allen Abläufen der Natur,
in allen Gesetzen und Prozessen unserer Wissenschaft.
Gott wäre in der Natur und Gott wäre die Natur – ein Gedankengang, der als Pantheismus bekannt ist und dessen bekanntester Protagonist der jüdische Philosoph Spinoza ist, zu dessen Anhängern auch Albert Einstein zählte.

Gott wäre demnach aber nicht der Schöpfer des Universums, sondern wäre mit dem Universum selbst entstanden.


Gottes geheime Gedanken, Volker J. Becker
ISBN 978-3-7787-8208-8
Lotos Verlag, Erste Auflage 2008


Gruß
Trader  

er gibt knifflige Rätsel auf ...  

das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.' So stehts im Neuen Testament der Bibel beim Apostel Johannes zu Beginn.

Das Wort ist die Schwingung, auch als das "OM (OOOMMMMM)" bekannt, welches in der Meditation (z. B. des Surat Shabd Yoga, welches nur durch die Initiation/Einweihung eines kompetenten Meisters oder -rin erfahren werden kann) hörbar ist. Die heutigen Kirchen erinnern durch die Glocken an den Klang (OM) und die Kerzen auf dem Altar an das Licht, das aber der Klang und das Licht im Innern (der Körper ist der Tempel Gottes) zu suchen sind, hat man in den Religionen teils vergessen.

'Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfaßt", schreibt Johannes weiter. Gemeint ist, das alles mit den physischen Augen Sichtbare, Finsternis ist.

Die Genesis/AT berichtet im Kap. 1, das Gott am 5. Tag (die Bedeutung der Zahl 5 u. a. sind exoterisch unbekannt) sprach, "Laßt uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. - Gott schuf also den Menschen als sein Abbild. Als Mann und Frau schuf er sie." Damit weiß der Mensch, wie Gott aussieht. Um die Lehre zu vollenden, schickte Gottvater sich selbst als Gottsohn zu den Menschen, damit sie durch den Gottheiligergeist erfahren können, wie man sich richtig verhält.

warum ich manchmal so schlapp bin morgens. Wahrscheinlich wild geträumt, emotional aufgewühlt, Gott gefüttert, Energie futsch...

ein wenig verunsichert:
"Geschrieben steht: "Im Anfang war das  W o r t  !"
Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?
Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,
Ich muss es anders übersetzen,
Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin."

Faust, Erster Teil, Studierzimmer. V. 1224 ff.  

alles zaubern kann, das ist schon göttlich.

versuchs ich mal mit nem Helm aus Alufolie! Irgendwie muss man sich doch schützen können gegen diese nächtliche Energieräuberei!
Reicht ja schon, dass Schäuble mich mittels Euro enteignet, indem er mir täglich neue Billionenschulden aufbürdet, von denen ich gar nicht weiß, wie ich die schultern soll...

sich zu re-konstruieren (Roboter/Androiden zu bauen), liegt der Verdacht nahe, dass wir analoge Konstrukte sind.
Instruktiv dazu der Film "Blade Runner" resp. das Buch von Philip K. Dick.  

Aus der Geschichtensammlung "I Robot" von Asimov geht es in "Reason" um einen Roboter, der aus logischen Gründen (Ich denke, also hab ich einen Gott) zu dem Schluss gelangt, dass GOTT so sein muss wie er - nur mächtiger.  

also behandelt ihn pfleglich!  

Ton oder Klang, hält alles zusammen. Man spricht auch von der Schwingung. Aus diesem Schwingungston (es gibt mehrere Töne) entstehen die Laute und folglich dadurch die Sprachen.

Interessant ist z. B., wenn man sich außerhalb des physischen Körpers befindet, sind die verschiedenen Sprachen der physischen Welt kein Hindernis mehr, man spricht miteinander und versteht sich.

 

http://www.stern.de/wissen/kosmos/...ichts-ist-unmoeglich-570823.html

http://derstandard.at/1319182541536/...Vakuum-Materie-erschaffen-kann  

Jesus, z. B. die wie Verwandlung (Materialisierung) von Wasser in Wein oder die Speisung der 5000 durch Mehrung von 3 Fischen und 5 Brote, für einen Meisteryogi kein Problem darstellt.

Paramahansa Yogananda besuchte Gandha Baba. Der konnte jeder duftlosen Blume den natürlichen Duft irgendeiner anderen Blume verleihen oder eine verwelkte Blüte wieder beleben oder von der Haut irgendeines beliebigen Menschen herrlichen Wohlgeruch ausströmen lassen.

Bekannt sind auch Diejenigen, welche von Lichtnahrung lebten, u. a. die stigmatisierte Therese Neumann von Konnersreuth.

nennen die Xhosa und Zulu den Schöpfergott, das höchste Geistwesen.
Er ist so unendlich weit weg, dass kaum Gebete an ihn gerichtet werden.
Diese Einstellung gefällt mir.
Für mich gibt es einen inneren Gott, in jedem Menschen. Und einen Weg dorthin.

Aber mit dem Glauben an die Existenz eines äußeren Gottes habe ich zunehmend
Probleme.