ich hasse jegliche form von rassismus oder "auf-andere-runterschauen" um jedoch diese "bruchlinie" zu skizzieren ein beispiel ... ich habe eine gute freundin (ex-grüne), die ist lehrerin und sie erzählt mir ab und an, was sie für ein theater mit gewissen pubertierenden migrantenbengeln und deren vätern hat. das gibt immer reichlich sprengstoff, wenn unser guter alter punkkumpel von der antifa auf ein, zwei bier dazukommt, denn da gilt es fein zu differenzieren ... er gibt da eher markige statements ab ... der antifa-kumpel ist berechtigterweise hypersensibilisiert für jegliche migrantenfeindlichkeit, vergisst aber, dass manche eltern da nicht so wohlwollend "drübervernünfteln", wenn sich eine auffällige mehrheit von migrantenkindern seltsam benimmt. meiner meinung nach müssen wir genau darauf achten, wo berechtigte anliegen und kritiken vorhanden sind - ich persönlich sehe da beim moscheebau ein mögliches spannungsfeld. es ist völlig legitim und gut, wenn die muslime auch hier ihre gebetshäuser errichten - beleidigt, gekränkt, verarscht sind wir jedoch, wenn wir dem anliegen unserer mitbürger zustimmen und dann zieht so ein scharfmacher in die vorstadtmoschee ... mit der folge, dass ein paar monate später die mädchen nicht mehr zum sport gehen und freundschaften gekündigt werden.
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