Solarmodule würden sogar im Drei-Schicht-Betrieb gefertigt, eine Ausweitung auf den vollen Vier-Schicht-Betrieb an sieben Tagen die Woche stehe bevor. Dazu sollten Mitarbeiter aus der Zell- in die Modulproduktion wechseln.
... Ein Blick auf die Ralos AG lohnt sich immer.... Sie stecken im Insolvenzverfahren... die Insolvenz ist noch nicht eröffnet.... Es besteht noch Aussicht auf Rettung.
Solon.... mittlerweile sehr günstig und unter 10 Cent zu haben... keine Rettung!
Solarhybrid.... auch hier ist die Insolvenz noch nicht durch.
Der Staat hat jahrelang investiert, subventioniert und bei der Geldvernichtung zugesehen ... Und jetzt kommt irgendein Investor daher und packt sich die Assets in den Warenkorb und lacht uns Deutsche einmal kräftig aus ... armseelig aber anders haben wir es auch nicht verdient
recht haste, hab genug verloren, wäre ein leichtes son balken abzuräumen, war mal mein baby aber habe leider keine traute mehr. eigentlich schade, was die politik draus gemacht hat !!!
vieleicht denken die noch einmal um. einfach nur schade !!!!!!!!!!!
euch viel glück, hier ist alles nur kurz angebunden, so schnell wie die grossen kommen, gehen die auch wieder mit 1,2,3,4 oder 5 cent.
bindabei
: schon aufällig was 4 investor von sich gibt
zuerst zum kauf empfohlen und am 19.04.2012 zum verkauf empfohlen 4 tage später geht der kurs kräftig nach oben ,kein wunder das 4 investor versucht den kurs als missverständnis darzustellen und die investoren jetzt verunsichern will,es würde mich nicht wundern sollte der kurs weit höhere kurse erzielen das es dann heisst jetzt hat sich die lage derartig verändert das es jetzt heisst jetzt einsteigen
zaubermaus12
: Experte stellt deutsche Solarbranche in Frage
Der langjährige Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, glaubt nicht, dass es wirtschaftlich noch Sinn hat, Solarmodule in Deutschland zu fertigen. "Die Produktion eines Solarpanels ist technologisch sicher nicht komplexer als die eines iPads oder eines Flachbildschirms", sagte Kurth. Berlin. In anderen Branchen habe man bereits gelernt, mit China arbeitsteilig zu kooperieren. "Apple etwa lässt seine Geräte auch in China zusammenbauen und behält die Wertschöpfung dennoch in den USA", sagte Kurth, der bis Februar Chef der Bundesnetzagentur war. Er war auch mit der Koordinierung der Energiewende beauftragt.
Arnstadt hat ein "Bürgerkraftwerk"Die Krise der deutschen Solarbranche hat aus Sicht eines anderen Experten ungeachtet aller Klagen über staatliche Förderkürzungen und Billigkonkurrenz auch hausgemachte Ursachen. "Zum Teil liegt es an den Unternehmen selbst", sagte Matthias Brachert, Volkswirt am Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). So hätten die Firmen in den Boomjahren zu wenig in Forschung und Entwicklung investiert. Zudem passierten bei dem starken Wachstum zwangsläufig Managementfehler. Die deutsche Solarwirtschaft sei mitten in einer Konsolidierungsphase. "Wir werden weitere Insolvenzen haben", so Brachert. Das Wachstum habe manche Firmen überrollt.
glaube , man sollte vorsichtig sein bzgl. der Meldung gestern. Denn die Aktionäre werden wohl leer ausgehen. Das meint auch 4investors und schreibt:
Q-Cells: Der Anstieg – ein Missverständnis?
23.04.2012 (www.4investors.de) - Seit heute Morgen ist die Aufregung bei Tradern, die sich mit Q-Cells beschäftigen, groß. Der Grund ist eine Mitteilung des vorläufigen Insolvenzverwalters, der möglichst große Teile des Unternehmens und der Arbeitsplätze mittels Verkäufen retten will. Zudem ist die Produktion wieder angelaufen. Das bringt der Aktie von Q-Cells ein dickes Plus ein: Im Handelsverlauf am Montag geht es bis auf 0,16 Euro nach oben, im späten Handel notiert das Papier bei 0,154 Euro mit 18,5 Prozent im Plus.
Der Kurszuwachs könnte aber ein Missverständnis sein. Dass Teile des Unternehmens verkauft werden lässt nicht darauf schließen, dass auch die derzeitigen Aktionäre der Gesellschaft von den Verkaufserlösen profitieren werden. Genau darauf zockt der Markt heute aber mit dem Kursanstieg, der aber angesichts der Gesamtlage der Gesellschaft auf Sand gebaut scheint. Immerhin scheinen sich einige Investoren für das operative Geschäft zu interessieren. Welche Ergebnisse nun tatsächlich der Sanierungsversuch bringt, bleibt abzuwarten.
Anleger, die derzeit noch Aktien des insolventen Unternehmens halten, sollten die jüngste Erholung zum Ausstieg nutzen. Die Chancen für die Aktionäre, mit ihren Q-Cells-Anteilen noch auf ihre Kosten zu kommmen, sind extrem niedrig.
Ich denke auch , die Aktionäre werden leer ausgehen
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