Der erzielte Umsatz von TEUR 10.437 liegt unterhalb der für den Berichtszeitraum genannten Planzahlen. Die für
die Zielerreichung notwendigen Aufträge konnten zwar noch vor dem Stichtag 30.06.2021 unterschrieben werden,
aber die daraus resultierenden Umsätze konnten nach IFRS 15 nicht realisiert werden.
Dadurch ist auch das mit TEUR 1.500 geplante EBIT deutlich verfehlt worden, erreicht wurde ein EBIT von TEUR
208.
Für das Geschäftsjahr 2021/2022 gehen wir von einem Konzernumsatz von rund 12,5 Mio. EUR, bestehend aus
- vertraglichen Einnahmen aus Wartung und Application Service Provided von 6,6 Mio. EUR
- festen Mieteinnahmen von 0,6 Mio. EUR
- beauftragtem Projektgeschäft von 3,8 Mio. EUR
- geplantem Neugeschäft von 1,5 Mio. EUR.
aus.
Der Konzern plant die Kosten vorbehaltlich der kollektivvertraglichen Gehaltsanpassungen in Österreich und
notwendiger Investitionen auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2020/2021 zu halten.
Daraus folgend erwartet die B+S Gruppe im Geschäftsjahr 2021/2022 ein EBIT von rund 2 Mio. EUR und nach
Tilgung bestehender Finanzverbindlichkeiten einen leichten Anstieg der Liquidität und der Eigenkapitalquote.
Kennt sich einer mit der vermieteten Immobilie aus. Bei Mieteinahmen von 0,6 Mio. Euro pro Jahr, müsste der Wert ja ganz erheblich sein...