Nanostart,Start zum Reich werden
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
Laut Beckmann sind die Aussichten für die Zulassung exzellent. (Nach Aussage von Aktionären die auf der Hauptversammlung im August waren.)
Der VDI berichtete erst kürzlich wieder über die Magforce: http://www.vdi-nachrichten.de/vdi-nachrichten/aktuelle_a...
Vieles dreht sich bei der Nanostart um die Magforce, das leuchtet ein und soll auch so sein, angesichts des immensen Potantials der Beteiligung. Anleger vergessen dabei gerne, was sonst noch bei Nanostart in Arbeit ist, das Thema Singapur zum Beispiel:
Singapur wird in diesen Monaten zu einem eigenen Standbein für die Nanostart. Seit 2007 arbeitet Nanostart mit singapurischen Offiziellen zusammen und gegen Ende letzten Jahres hat die Zusammenarbeit auch das erste Mal Früchte getragen. Gemeinsam wurde in den von der Nanostart aufgelegten Singapur-Fonds investiert, aus dem singapurische Nanotech-Firmen finanziert werden. Die Mitarbeiter dort werden rein über einen Fonds-Management-Fee bezahlt, da wird also schön Geld gespart.
Die ItN Nanovation AG, scheint auch über den Berg zu sein. Hier wurde dieses Jahr der Anteil auf 27% erhöht. Beckmann ist auch hier sehr zuversichtlich und die Gründe dafür für mich glaubwürdig dargelegt. Die News aus dem Hause ItN Nanovation in der letzten Zeit geben guten Grund zur Hoffnung, dass das Unternehmen sich jetzt, nach Verkauf der Nanocat-Sparte an die BASF, voll und ganz auf die mobile Wasserfiltration konzentriert, wo die ItN ein echter Technologieführer ist.
Wo ich den Kurs in 6 Monaten sehe:
Klug ist es für Anleger jetzt einzusteigen, bevor die auf Nummer Sicher ausgerichteten institutionellen Investoren sich große Brocken kaufen und die Aktie teurer wird kurz bevor die offizielle Meldung der Magforce über die Wirksamkeit, bzw. dann später über die Zulassung rausgeht.
Ich sehe die Aktie bis Jahresende bei 28-33 Euro. Der Weg dahin für langfristig orientierte Anleger ist aber nichts für schwache Nerven, da sich die Aktie, natürlich immer wieder gehörigen Gewinnmitnahmen aussetzen muss, deswegen ruhig bleiben und ein wenig abwarten, denn die Krebstherapie der MagForce wird zu 99,9% zugelassen. (Ansonsten hätte auch der Berliner Bürgermeister Wowereit die MagForce vor 2 Wochen sicher nicht besucht.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
http://tradingbird.onvista.de/...art_AG_ist_stark_unterbewertet_-3267
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
http://rusnanoforum.ru/Section.aspx/Show/19703
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
10:30 17.09.09
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Trendraketen.de" raten jetzt zum Kauf der MagForce Nanotechnologies-Aktie (Profil).
Bei der Berliner Magforce Nanotechnologies AG handele es sich um das weltweit führende Unternehmen im Bereich der nanotechnologischen Krebsbekämpfung. Mit seiner patentierten Technologie könnten Tumore durch magnetische Nanopartikel gezielt und effektiv zerstört werden. Die im Jahr 1998 gegründete Gesellschaft verfüge über ein Hochtechnologie-Verfahren, welches mit elektromagnetischen Wechselfeldern und Schwingungen arbeite.
Die Therapie von MagForce bestehe aus zwei Elementen: Dem Therapiegerät MFH 300F zur Erzeugung des spezifischen Magnetfelds und den MagForce-Nanopartikeln. Der für die Bedienung erforderliche Schulungsaufwand sei gering. Selbst Ärzte, die über keine spezielle Ausbildung verfügen würden, seien nach kurzer Zeit in der Lage, die Behandlung durchzuführen. Dies sei als ganz wesentlicher Vorteil gegenüber den vielen in der Medizin komplizierten und schwer beherrschbaren (was zu einer hohen Fehlerquote führe) Therapiesystemen zu betrachten.
Damit jedoch nicht genug: Gegenüber den herkömmlichen Therapien zeichne sich die Methode von MagForce durch wesentlich geringere Kosten aus. Wenn man sich den derzeitigen aus finanzieller Sicht katastrophalen Zustand unseres Gesundheitssystems anschaue, dann werde einem klar, dass die niedrigen Kosten ebenfalls klar und deutlich für MagForce sprächen. Neben den Umsätzen durch den Verkauf der Therapiesysteme werde der Vertrieb der speziellen Nanopartikel ein wesentlicher Erlösbringer für das Unternehmen. Sehr gut gefalle den Experten, dass die zukünftigen Margen und Gewinne damit gleich doppelt abgesichert seien: Man verdiene nicht nur an den Therapiegeräten (= oftmals ein Einmaleffekt), sondern darüber hinaus auch noch an den Nanopartikeln.
Wenn die Behandlungsmethode von MagForce den Durchbruch schaffe (wovon die Experten ausgehen würden), werde sich das Verfahren im Laufe der Zeit einer immer größeren Beliebtheit erfreuen.
In fünf bis sechs Wochen - spätestens aber bis Ende 2009 - lägen die Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie für das neue Therapieverfahren vor. In diesem Zusammenhang könnte ein medizinischer Durchbruch erzielt werden. Der Grund: Die Entwicklung von Magforce in den vergangenen Jahren sei extrem erfolgreich gewesen; jetzt stehe der krönende Abschluss aller Voraussicht nach nur ganz kurz bevor.
MagForce sei durch die Muttergesellschaft Nanostart komplett durchfinanziert. Die Gesellschaft habe in der Nanokrebs-Therapie den Vorteil des First Movers. Durch Nanostart verfüge MagForce über ein wertvolles Netzwerk, welches auch Beratung und Finanzierungen mit einschließe. Es bestünden sehr gute Kontakte in die hohe Politik. Da MagForce als Medizintechnik-Firma anzusehen sei, würden teure Phase-III-Studien entfallen. Der Schulungsaufwand für die Bedienung des Systems sei gering. Während die Krebszellen zerstört würden, bleibe gesundes Gewebe verschont.
Die weltweit führende Nanotechnologie-Gesellschaft Nanostart halte mehr als drei Viertel der Anteile an MagForce. Nanostart habe zu den 10 Titeln der 2007er Topliste der Experten gehört. Nach den Berechnungen der Experten werde diese stark aufstrebende Gesellschaft im Falle der Zulassung der Krebs-Behandlungsmethode der Tochterfirma einen deutlichen Bewertungsaufschlag erhalten. Das Mutterunternehmen verfüge darüber hinaus noch über viele andere Beteiligungen, von denen einige in den kommenden Jahren an die Börse gebracht werden sollten. Im Juni 2009 habe Nanostart den höchsten Gewinn seit Firmengründung vermelden können (Jahresüberschuss: 2,1 Millionen Euro).
Der Börsenwert von MagForce selbst betrage 157 Millionen Euro. Das erscheine vordergründig hoch, da nennenswerte Umsätze und Gewinne in 2009 und 2010 nicht in Reichweite lägen. Man sollte jedoch bedenken, dass die Gesellschaft bei Zulassung ihres neuen Therapieverfahrens quasi "über Nacht" eine Milliarde Euro wert sein dürfte.
Die Experten von "Trendraketen.de" meinen, dass bei der MagForce Nanotechnologies-Aktie die Chancen die Risiken deutlich überwiegen, weshalb eine Anfangsposition vertretbar ist. Man setze zunächst ein (Anfangs-)Kursziel von 60 Euro. (Ausgabe vom 15.09.2009) (17.09.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "chris-ost" |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Bei 18€ scheint die Aktie ja gnadenlos zurück geschmettert zu werden... =(
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "T08i" |
Wertpapier:
Coreo AG
|
* Wichtige Voraussetzung für erfolgreichen Abschluss der Wirksamkeitsstudie erfüllt
* Zulassungsantrag für Nano-Krebs®-Therapie noch in diesem Jahr
* Beginn der EU-Vermarktung der Therapie 2010
Frankfurt am Main / Berlin ? 23. September 2009 ? Die Nanostart-Tochter MagForce Nanotechnologies AG hat die letzten Patienten in ihre Wirksamkeitsstudie (Phase-II-Studie) zur Nano-Krebs®-Therapie des Glioblastom-Rezidivs aufgenommen. Damit wurde die für die statistische Auswertung notwendige Anzahl von Patienten erreicht. Das ist die letzte Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Wirksamkeitsstudie. Das Glioblastom ist der bei Erwachsenen am häufigsten auftretende bösartige Hirntumor.
Die Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie werden die Grundlage des Konformitätsbewertungsverfahrens nach dem Medizinprodukte-Gesetz ? und damit der Zulassung ? bilden. Ziel ist es, die CE-Kennzeichnung für die sehr schonende Therapie zu erhalten und sie neben den Standard-Krebstherapien ? Chirurgie, Bestrahlung und Chemotherapie ? fest zu etablieren.
?Wir rechnen damit, dass die statistische Auswertung bereits im vierten Quartal 2009 vorgenommen werden kann, sobald genügend Patienten die Nachbeobachtungsphase beendet beziehungsweise den Studienendpunkt erreicht haben, sodass wir auch die Produktakte noch in diesem Jahr fertig stellen können?, sagt Dr. Uwe Maschek, Vorstandsvorsitzender der MagForce Nanotechnologies AG, und weiter: ?Nach erfolgreichem Abschluss des Konformitätsbewertungsverfahrens wären wir somit bereits im nächsten Jahr in der Lage, die Nano-Krebs®-Therapie EU-weit zu vermarkten.?
Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG, kommentiert: ?Wir beobachten gespannt, wie die Zulassung der Nano-Krebs®-Therapie unserer Tochter MagForce Nanotechnologies immer näher rückt. Auf dem Weg dorthin wurde mit dem Abschluss der Patientenrekrutierung einer der letzten Meilensteine erreicht.?
Die Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft Nanostart AG hält 77 Prozent der Anteile an dem Berliner Krebsspezialisten.
Über die Nanostart AG:
Die Nanostart AG ist die weltweit führende Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main beteiligt sich als Wachstumsfinanzierer an Nanotechnologie-Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Außerdem stellt es sein Know-how bei der Entwicklung von Finanzinstrumenten und bei Investments im Nanotechnologie-Sektor zur Verfügung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.nanostart.de.
Über die MagForce Nanotechnologies AG:
Die MagForce Nanotechnologies AG ist das weltweit führende Unternehmen auf dem Gebiet der Krebstherapie mit Nanotechnologie. Ihre patentierte Therapie erlaubt die gezielte Zerstörung von Tumoren durch magnetische Nanopartikel. Die Nanotechnologie der MagForce repräsentiert einen revolutionären Ansatz für die zukünftige erfolgreiche Behandlung von soliden Tumoren. www.magforce.com
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot (IPO) von Wertpapieren der Nanostart AG im Zusammenhang mit der Notierung der Aktien im Teilbereich des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem "Entry Standard", findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Pressekontakt:
Nanostart AG
Public Relations
Dr. Hans Joachim Dürr
Goethestraße 26-28
D-60313 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-21 93 96 111
Telefax: +49 (0)69-21 93 96 122
E-Mail: presse@nanostart.de
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "geldsucher" |
Wertpapier:
Coreo AG
|
http://isht.comdirect.de/html/audio/...6478ac5bc4327cce8293587896ee19
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "vischibibi" |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Jeder, der eine Ahnung hat, wie eng der Terminkalender des Regierenden Bürgermeisters von Berlin ist, kann die Bedeutung seines persönlichen Besuches abschätzen
Klaus Wowereit: ?MagForce Nanotechnologies zeigt, wie aus Wissenschaft Wertschöpfung wird?
Rund 20 Journalisten, Fotografen und Kameraleute begleiteten Klaus Wowereit am 27.August in Berlin auf einer Presserundfahrt. Sie stand unter dem Motto ?Qualifikation und neue Technologien bringen Berlins Wirtschaft durch die Krise? und führte ihn zu drei Berliner Technologieunternehmen. Eines der besuchten Erfolgsprojekte war die Nanostart-Tochter Magforce Nanotechnologies AG. Dort zeigte sich Klaus Wowereit nach der Erläuterung durch den Vorstand und dem Rundgang durch die Labore beeindruckt von der praktisch nebenwirkungsfreien Nano-Krebs®-Therapie, deren Zulassung noch in diesem Jahr nach Abschluss der Wirksamkeitsstudie eingereicht werden soll. Sein Kommentar nach dem gut einstündigen Besuch: Die MagForce steht für die Innovationskraft des Standortes Berlin und zeigt wie hier aus Wissenschaft Wertschöpfung wird.
Fotos vom Wowereit-Besuch bei der Nanostart-Tochter MagForce:
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
1655_klaus_wowereit_besucht_magforce.jpg
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "T08i" |
Wertpapier:
Coreo AG
|
[url]http://nanostart.de/m_1671[/url]
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
m CDC-Aktiensnapshot vom 31. August wird Vorstand Marco Beckmann interviewt.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Nanobeschichtung von Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation fliegt zum Merkur
Nanostart AG / Sonstiges
01.10.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------- -------
- Europäische Weltraumbehörde ESA wählt ItN Nanovation als Projektpartner für Merkur Mission - Merkursonde mit ItN-Hochleistungsbeschichtung soll 2014 abheben - Beauftragung verdeutlicht Leistungsfähigkeit der Produkte und hohe internationale Reputation des Unternehmens
Saarbrücken / Frankfurt am Main - 1. Oktober 2009 - Die Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation AG (ISIN DE000A0JL461) wurde aufgrund ihrer hohen Expertise und erfolgreichen Arbeit im Bereich nanoskaliger Coatings ausgewählt, wichtige hitzebeständige Beschichtungen für die Merkursonde BepiColombo der Europäischen Weltraumbehörde ESA und der Japanischen Weltraumagentur JAXA zu entwickeln. Es handelt sich dabei um die Beschichtung für die sogenannte High Gain Antenne der Sonde. ItN Nanovation arbeitet damit dem Erbauer des Antennen-Reflektors, der EADS-Tochter Astrium, sowie der für die Gesamtantenne zuständigen Thales Alenia Space, Italien, zu.
Die Hochleistungsbeschichtung ist während der insgesamt rund sieben Jahre dauernden Mission extremen Bedingungen ausgesetzt: Im Weltraum und anschließend in der Umlaufbahn des Planeten Merkur mit sehr hoher UV-, Elektronen- und Protonenstrahlung und Temperaturen von über 400 Grad Celsius. Der Merkur ist der sonnennächste Planet mit einer mittleren Entfernung zum Zentralgestirn von etwa 58 Millionen Kilometern. Die größte Entfernung zur Erde beträgt rund 220 Millionen Kilometer. Die UV-Strahlung in der Merkurumlaufbahn ist 10-14 mal höher als in der Erdumlaufbahn und führt zu starker Verschlechterung der thermischen Eigenschaften bei konventionellen Beschichtungen. Erste Tests von ItN Nanovation - Beschichtungen unter Weltraumbedingungen zeigten eine gute Beständigkeit bei hoher UV-Einstrahlung.
Die BepiColombo Mission der ESA wird von einem internationalen Konsortium unter der Leitung der Astrium GmbH, Friedrichshafen, durchgeführt und soll im Jahr 2014 von der Erde starten. Nach rund sechsjähriger Reisezeit wird die Sonde den Merkur erreichen, um dann mindestens ein Jahr aus einer Umlaufbahn den Planeten zu erforschen. Ziel der Mission ist es, neben Untersuchungen der Magnetosphäre, eine komplette Kartographierung des Merkurs bei unterschiedlichen Wellenlängen vorzunehmen. Dies ermöglicht es, die Mineralogie und elementare Zusammensetzung zu ermitteln und festzustellen, ob das Planeteninnere geschmolzen ist.
Dr. Ralph Nonninger, im Vorstand von ItN Nanovation verantwortlich für Forschung und Entwicklung, kommentiert: 'Wir sind stolz, dass wir bei dieser anspruchsvollen Weltraummission mitwirken dürfen und von EADS Astrium als Entwicklungspartner für das Beschichtungssystem der High Gain Antenne ausgewählt wurden. Die Beauftragung als Entwicklungspartner verdeutlicht - neben den ökonomischen Implikationen für ItN Nanovation - einmal mehr die Leistungsfähigkeit unserer Produkte und die hohe internationale Reputation unseres Unternehmens.'
Weiterführende Informationen zur Mission: http://www.esa.int und http://sci.esa.int
Über die Nanostart AG: Die Nanostart AG ist die weltweit führende Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main beteiligt sich als Wachstumsfinanzierer an Nanotechnologie-Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Außerdem stellt es sein Know-how bei der Entwicklung von Finanzinstrumenten und bei Investments im Nanotechnologie-Sektor zur Verfügung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.nanostart.de.
Über die ItN Nanovation AG: Die ItN Nanovation AG zählt sich zu den international führenden Unternehmen der Nanotechnologie. Sie entwickelt innovative keramische Produkte wie Filtersysteme und Beschichtungen für industrielle Großabnehmer. Das dafür erforderliche nanoskalige Pulver stellt das Unternehmen selbst her. ItN Nanovation wurde im Jahr 2000 gegründet. Der Unternehmenserfolg basiert auf einem umfangreichen Patentportfolio, kombiniert mit umfassendem Entwicklungs- und Anwendungs-Know-how. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.itn-nanovation.com.
Disclaimer: Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot (IPO) von Wertpapieren der Nanostart AG im Zusammenhang mit der Notierung der Aktien im Teilbereich des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem 'Entry Standard', findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Pressekontakt: Nanostart AG Public Relations Dr. Hans Joachim Dürr Goethestraße 26-28 D-60313 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69-21 93 96 111 Telefax: +49 (0)69-21 93 96 122 E-Mail: presse@nanostart.de
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
01.01.1900
Nach großen Schwierigkeiten greifen die Sanierungsmaßnahmen beim Beschichtungsexperten
Mikroskopisch kleine Produkte und eine gigantische Umstrukturierung ? das ist ItN Nanovation. Der Umbau wurde notwendig, weil zwei Exvorstände das Technologieunternehmen Ende 2008 fast in die Zahlungsunfähigkeit manövriert hatten. Seitdem sind nicht nur die beiden Manager Geschichte, sondern auch das Geschäftsmodell.
Drei Kapitalerhöhungen, eine veräußerte Produktlinie und ein Verkauf der Fertigungsanlagen später ist Neu-Unternehmenslenker Lutz Bungeroth dabei, seine Vision zu realisieren. ?Bis Ende 2010 wird aus ItN eine Technologieholding werden?, beschreibt der Sanierer sein Ziel. So lange müssen die Verringerung der Verluste und eine gesicherte Liquidität als betriebswirtschaftliche Erfolge reichen.
Bungeroths Idee der Technologieholding dreht sich im Kern um die Bereiche Wasseraufbereitung und keramische Beschichtung. Beispiel Meerwasserentsalzung: Das Unternehmen soll laut Bungeroth künftig nicht mehr selbst Filter produzieren. ItN will in Zukunft mit Kunden Joint Ventures gründen. In diese Gemeinschaftsunternehmen will ItN die Mehrheit über die Nutzungserlaubnis seiner Patente einbringen. Die Produktionsanlagen sollen vom Partner gestellt und die Entsalzungsanlagen vor Ort mit Filtern ausgerüstet werden. So sollen die Herstellungskosten stärker von den Partnern mitgetragen werden, während ItN sein Wissen um Nanobeschichtungen verkauft.
Dass dieses Konzept funktionieren kann, hat Bungeroth nach eigener Aussage schon bewiesen. Vor seinem Job bei ItN hat der Manager bereits drei Unternehmen saniert. Das beschriebene Modell habe sich dabei schon bewährt. Und auch im Fall von ItN scheint es ein Erfolg zu werden. Nach eigenen Aussagen führt die Firma bereits mit mehreren Interessenten vielversprechende Verhandlungen, die eine solche Aufgabenteilung beim Produktionsaufbau vorsehen. Die Größenordnung der internationalen Projekte liegt laut ItN zwischen 25 bis 50 Millionen Euro.
Zum Break-even müssen die Partner ItN jedoch nicht verhelfen. Dieser könne auch mit dem bestehenden Geschäft erreicht werden. Denn auch der Verkauf von Beschichtungen für Metallgießformen läuft weiter und bringt beständige Umsätze. Bislang hat Bungeroth knapp die Hälfte der geplanten Kosteneinsparungen von sieben Millionen Euro realisiert. Im laufenden Jahr will der Vorstand in etwa so viel Umsatz wie im Vorjahr schreiben, also rund 6,3 Millionen Euro. 2008 fuhr das Unternehmen damit trotz eines 31-prozentigen Umsatzplus einen Verlust von 11,1 Millionen Euro ein. Im laufenden Jahr allerdings liegt das Minus zur Halbzeit mit 2,89 Millionen knapp vier Millionen Euro unter dem des Vorjahres, der Umsatz etwa gleichauf. ItN sollte somit 2009 einen guten Schritt in Richtung Break-even gehen. Die Umstrukturierung könnte sich letztlich als innovativ erweisen.
Großaktionäre kaufen zu. Familie Stoll stockte jüngst ihren Anteil auf zehn Prozent auf. Das trieb den Kurs über den Widerstand bei drei Euro. Kaufen.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Wen er da wohl meint....., ich weiß es......Magforce! aufmerksam Cool
KZ 100! Nur meine Meinung!
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Martin.Cr." |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Lutz Bungeroth, der Vorstand der Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation, hat mir der Börsen-Zeitung gesprochen, heute erschien der Artikel auf der >" target="_blank">Nanostart-Seite
Die ItN wird sich in den kommenden Monaten sehr gut entwickeln, das wird auch dem Nanostart Kurs gut tun
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "geldsucher" |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "chris-ost" |
Wertpapier:
Coreo AG
|
?Wir sind bestens aufgestellt, das Unternehmen strategisch voranzutreiben?
Ein Gespräch mit Lutz Bungeroth, seit Mai Vorstandsvorsitzender der Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation AG, über die neue Unternehmensstrategie, die Vorteile der einzigartigen Technologie und neue wegweisende Projekte.
Wie sieht die neue Unternehmensstrategie der ItN aus?
Bungeroth: Bisher gab es drei sogenannte Business-Units. Die haben wir aufgelöst. Wir haben die Nanocat-Linie, die selbstreinigende Beschichtung für Backöfen an Bosch-Siemens-Hausgeräte verkauft. Das war praktisch ein Produkt für den Endverbraucher, wir konzentrieren uns strategisch auf Industriekunden. Statt der Business-Units gibt es nun die beiden Produktgruppen Industriebeschichtungen und keramische Flachmembranen. Im Übrigen spricht es für die Überlegenheit unserer Technologie, dass Bosch-Siemens-Hausgeräte innerhalb von drei Monaten trotz eines sehr guten Beschaffungswesens keine Alternative zu unserer Technologie am Markt fand.
Besonders der Industriebereich keramische Flachmembranen scheint sehr ausbaufähig zu sein?
Bungeroth: Das ist richtig. Bei der Wasserfiltration konzentrieren wir uns auf diesen Industriebereich. Unsere CFM-Technologie funktioniert sehr gut und bietet ein riesiges Anwendungsspektrum, das ständig erweitert wird. Aufgrund der Überlegenheit gegenüber herkömmlichen Polymermembranfiltern können wir völlig neue Produkte anbieten, bzw. konventionelle Produkte erheblich optimieren. Nicht nur in der Abwasserfiltration übertrifft unsere Technologie die Lebensdauer von Standard-Polymermembran bei weitem und ist sehr viel widerstandsfähiger. Kläranlagen sind nur eine von vielen Anwendungen, wobei wir unsere Vorteile für Kläranlagen auf dem westeuropäischen Markt nicht voll ausspielen, weil wir hier eine sehr hohe Infrastruktur in Sachen Abwasserentsorgung haben. Die Abwasserreinigung ist für dezentrale Anwendungen vor allem in den trockenen Gebieten der Erde ideal. Entscheidend ist jedoch, dass wir vorher zeigen können, dass es funktioniert. Hierfür ist das Referenzprojekt in Thaleischweiler-Fröschen, Rheinland-Pfalz, ideal.
Wo liegt das ItN-Know-how, was unterscheidet Sie vom Wettbewerb?
Bungeroth: Einzigartig an unserer Technologie ist die Verbindung von Nanokeramik mit herkömmlicher Keramik, also das Aufbringen von nanotechnologisch aktiven keramischen Schichten auf keramische Körper. Der Wettbewerb kann zum Teil auch nanotechnologisch beschichten, aber nur als Oberflächenschutz. Damit schafft man den Lotoseffekt, der dazu führt, dass Wasser abperlt und eine Selbstreinigung der Oberfläche erzielt wird. Für uns ist das ein positiver Nebeneffekt. Wir schaffen es, eine nanotechnologisch aktive Filterschicht aufzubringen und fest mit dem keramischen Trägermaterial zu verbinden. Bei uns entscheidet sich in dieser nanokeramischen Schicht, was gefiltert wird. Dabei ist die CFM-Porengröße so gering, dass keine Bakterien oder andere Einzeller mehr durchpassen. Wir können Nanofiltration mit keramischen Filtern anbieten ? das kann so kein anderer. Bei der Herstellung der Keramik arbeiten wir wasserbasiert. Der Kern unseres Know-hows liegt darin zu wissen, wie man in Wasser keramische nanodimensionierte Kristalle bildet und deren Wachstum steuert.
Wie sehen Sie das Anwendungsspektrum für die Flachmembranen?
Bungeroth: Das Spektrum erweitert sich ständig um neue Anwendungen, die in der Regel durch intensive Marktbearbeitung von außen kommen. So tun wir erste Schritte auf dem riesigen Feld der Wasserentsalzung. Die letzte Behandlungsstufe bei der Trinkwassergewinnung aus Salzwasser ist ein spezieller Prozess, die Umkehrosmose. Vor der Umkehrosmose werden bestimmte Metallsalze ausgefällt. Für diesen Schritt muss Sauerstoff zugeführt werden. Das kann Luftsauerstoff sein, ist aber sehr viel effektiver, wenn dabei Ozon verwendet wird. Das war bisher jedoch nicht möglich, da das Ozon herkömmliche Membranen angreift. Unsere CFM-Flachfilter dagegen sind ozonresistent und können so die Effektivität des gesamten Entsalzungsprozesses deutlich erhöhen. Diese Ozonresistenz wiederum ist zum Beispiel auch ein riesiger Vorteil bei der Behandlung von Krankenhausabwässern, da hier mit herkömmliche Filter schädigendem UV und Ozon Viren abgetötet werden. Es ist ein völlig anderer Bereich der Wasserfiltration, aber mit unserer CFM-Technologie sind auch hier dauerhafte und zuverlässige neue technische Lösungen möglich.
Gibt es weitere Beispiele?
Bungeroth: Eine andere Anwendung, die sehr vielversprechend ist, ist die Trennung von Öl und Wasser. Das ist dort notwendig, wo Ölsande mit Wasser ?gewaschen? werden, um das darin enthaltene Öl zu gewinnen. Das Ergebnis ist Öl, Sand und eine Emulsion aus Öl und Wasser. Diese Emulsion muss als Abwasser bzw. als Sondermüll entsorgt werden. Unsere Technologie erlaubt es erstmals, das Öl vom Wasser zu trennen. Das Wasser kann anschließend sogar wieder zur Reinigung der Ölsande eingesetzt werden. Damit erzeugen wir praktisch einen Kreislauf und lösen das teure Entsorgungsproblem.
Wie werden diese Projekte umgesetzt?
Bungeroth: Solche Projekte werden in Zukunft auf internationaler Ebene als eigenständige Joint Ventures zusammen mit Industriepartnern und gegebenenfalls Finanzinvestoren umgesetzt werden. Das Prinzip dabei ist, dass wir in erster Linie unser Know-how einbringen. Es ist bei weitem unser größter Aktivposten, der bisher in keiner Bilanz auftaucht, aber in den Joint Ventures als monetärer Wert eingebracht werden kann. Vieles davon ist reines Anwender- und Produktions-Know-how, das nicht patentierbar ist. Deshalb streben wir es an, in Joint Ventures mehr als die Sperrminorität von 25 Prozent zu halten, auf der anderen Seiten aber aus steuerlichen Gründen weniger als 50 Prozent. Wichtig ist, dass wir in den Joint Ventures Nutzungsrechte vergeben und keine Patente verkaufen.
Wie konkret sind die Planungen?
Bungeroth: Zurzeit arbeiten wir an vier Joint Ventures weltweit. Zwei davon sind schon im fortgeschrittenen Stadium. Es geht um Wasserentsalzung in Saudi-Arabien und ein Ölsand-Projekt in den USA. Die entsprechenden Partner sind schon gefunden.
Welche Folgen hat das Joint-Venture-Modell auf die zukünftige Aufstellung der ItN?
Bungeroth: Wir werden uns von der traditionellen Unternehmensstruktur trennen und hin zu einer Technologie-Holding entwickeln. Sie wird sich in drei Zweige gliedern. Zum einen ist es der Zweig nanotechnologische Forschung und Entwicklung, dem Technologiescouts zugeordnet sind, die am Markt ständig auf der Suche sind nach neuen Einsatzmöglichkeiten. In diesem Bereich wird auch ständig unser Know-how weiterentwickelt.
Engineering und Service ist der zweite Bereich. Dieser managt die konkreten Umsetzungen der Technologie in industrielle Anwendungen, inklusive der Kosten, des Beschaffungswesens und des Vertriebs. Ein Großteil davon ist das Produktmanagement, die Schnittstelle zwischen Forschung und Markt. Der dritte Bereich sind die Finanzen, der unter anderem das finanzielle Beteiligungsmanagement in den Joint Ventures betreut. Mit dieser Struktur sind wir bestens aufgestellt, den Fortschritt des Unternehmens strategisch voranzutreiben. Dass diese erfolgreich sein wird, daran habe ich keinen Zweifel.
Die ItN Nanovation in aktuellen Medienberichten
"Joint Ventures in USA und Nahem Osten": Lutz Bungeroth, Vorstand der Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung (Ausgabe vom 7. Oktober) >>
"Innovation Geschäftsmodell": In der Ausgabe vom 2. Oktober stellt Euro am Sonntag die Neuaufstellung der Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation vor >>
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "geldsucher" |
Wertpapier:
Coreo AG
|
Hallo ins Forum, ich hab in einem anderen Forum eine schöne Reaktion auf die 3sat Börse Sendung vom Freitag mit der Nanostart und den Beteiligungen MagForce und Holmenkol gefunden. Ich selbst habs nicht gesehen, aber im Internet findet man eine Zusammenfassung der Sendung "Spitzentechnologie aus Deutschland", siehe die Links unten. ..."Also die 3Sat Börse hat mich gestern schwer beeindruckt. Das Thema war Hochtechnologie aus Deutschland und an zwei unterschiedlichen Stellen in der Sendung kam die Nanostart mit ihren Beteiligungen vor. Einmal im Bereich Nanotechnologie, hier wurde die Nanostart-Tochter Holmenkol gezeigt. Echt der Hammer wenn man mal deren Fabrik so sieht. Nanostart ist an diesem Wachstumsunternehmen mit 50 Prozent beteiligt. Und dann zum Thema Medizintechnik wurde die Magforce empfohlen, mit Kursziel 80 Euro. Als Flagschiff der Holding Nanostart soll es hier mit der bevorstehenden Zulassung rund gehen und es wurde spekuliert das durch ausländische Unternehmen hier eine komplettübernahme bevorstehen könnte. Also beim sehen dieser Sendung hat man wirklich gemerkt das man an Nanostart gar nicht mehr vorbeikommt, wenn man in Hochtechnologie investieren will. Nanostart auf dem weg zum global player: sehr schön Lächeln Hier die Links, man kann sich auch die Videos anschauen. Ist sehr sehenswert.
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?source=/boerse/magazin/138696/index.html
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/...e/magazin/138758/index.html
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "geldsucher" |
Wertpapier:
Coreo AG
|