Berliner Schule kapituliert wegen Schülergewalt

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neuester Beitrag: 23.01.09 20:25
eröffnet am: 30.03.06 09:08 von: lassmichrein Anzahl Beiträge: 307
neuester Beitrag: 23.01.09 20:25 von: daxcrash200. Leser gesamt: 42556
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31.03.06 22:27
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687 Postings, 7129 Tage EulenspiegelHubendubel 1888

was ist das für ein Gelabere. Die Probleme bei uns sind hausgemacht. Sieh  dir doch mal die Situation in anderen Staaten an. Nirgendwo wird  das unintegrierbare Pack so gehätschelt wie in Deutschland. Wer die Dinge beim Namen nennt, ist ein Nazi. So einfach ist das. Schade ist nur, dass die Multikultideppen, die vom richtigen Leben weit entfernt sind, voraussichtlich erst dann eins von ihren "ausländischen Freunden" auf die Fresse kriegen, wenn eine Umkehr  zur deutschen bürgerlichen Normalität nicht mehr möglich ist.  

31.03.06 22:50

7336 Postings, 7996 Tage 54reab@ huebi1977: Angst ensteht oft

unbegründet und ist sicherlich nicht die Ursache für die hier angesprochene Gewalt. Noch nie wurde die Jugend so gehätschelt und umsorgt. Noch nie blieben sie so lange im Nest hocken. Diese Unselbständigkeit macht einen natürlich nicht lebenstüchtig. Letzteres erzeugt Angst und manchmal auch Aggressivität.

Die jetzt Heranwachsenden haben goldige Zeiten, im Vergleich zu den Babyboomer, vor sich - vorausgesetzt sie haben eine ordentliche und brauchbare Qualifikation. Hier geht die Diskussion allerdings nicht um jene, die sich auf Studienplätzen drängeln - hier geht es um jene, die an der Hauptschule scheitern.

MfG 54reab  

31.03.06 23:39
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7985 Postings, 7758 Tage hotte39Denk ich an Deutschland in der Nacht ...

Jetzt erhalten wir die Quittung dafür,

dass wir mehr Vertriebene, Kontingentflüchtlinge (die kommen zu uns?), Asylanten usw., aufgenommen haben als alle anderen Länder in Europa zusammen. Absicht oder reiner Zufall? Darüber sollte man mal nachdenken!

Die meisten verantwortlichen Politiker handeln doch gar nicht im deutschen Interesse! In wessen Interesse wohl?
Stichwort: EU-Osterweiterung. Ich sehe noch das Bild im Fernsehen vor mir: Schröder, zusammen mit Fischer, verkündet den Abschluss der Verhandlungen als großen Erfolg, mit der Ankündigung, dass die betr. Staaten ab 1. Mai 2004 nun zur EU gehören werden. Zahlmeister Deutschland "freut" sich besonders.

Wer erinnert sich noch an die Diskussionen im Zusammenhang mit dem Beitritt der Türkei zur EU? Schröder und Fischer haben sich dafür besonders stark gemacht. Wollten sie weitere Millionen nach Deutschland schleusen? Gott sei Dank haben sie jetzt ausgespielt. Aber auch dank der Franzosen und Niederländer ist die Gefahr gottlob vorerst abgewendet. (Aber in Bezug auf die Beziehungen zu Russland, möchte ich Schröders Politik besser bewerten).

Bismarck würde sich im Grabe umdrehen, könnte er das alles heute sehen ...

Deutschland, sowieso der Zahlmeister in der EU, bezahlt mal eben 2 Milliarden EUR mehr im Jahr dort ein. Unsere Kanzlerin wird für erfolgreiche Einigung bei den Verhandlungen gelobt.
Noch ein Wort zur Gerichtsbarkeit: Das Verwaltungsgericht in München hob das Urteil im Zusmmenhang mit der Abschiebung dieses Memeth auf! Der -zigfache Straftäter durfte wieder nach Deutschland einreisen (um weitere Straftaten zu begehen und seine Eltern zu verprügeln). Die Türken waren froh, ihn zumindest zeitweise, los zu sein. Was sind das für Richter? 68'er Genertion? In wessen Interesse handeln die?

Deutschland verschuldet sich immer mehr. Wohin fließen die Milliarden? Ein Blick in den Bundeshaushalt gibt die Antwort! Die Rentenkassen sind leer, weil daraus viele andere Löcher gestopft werden mussten. Nicht die älter werdenden Rentner sind daran schuld, sie haben schließlich eingezahlt. Nicht aber die vielen sonstigen Bezieher daraus.

Viele der bei uns lebenden Ausländer wären niemals als Einwanderer in die USA, nach Kanada oder nach Australien gekommen. Aber nach Deutschland zu kommen, war so leicht ...

So, es reicht! Alles Weitere steht oben. # 176, ES, hast Recht!


 

01.04.06 00:41

478 Postings, 6838 Tage bobbycarWir hatten in Deutschland mal ein Schulsystem,

da herrschten Zucht, Ordnung und die Prügelstrafe. Da hatte ein Teil der Schüler Angst vor der Schule und den Lehrern. Gottlob sind diese Zeiten vorbei. Jetzt haben wir ein System wo Schüler gegenüber Lehren und Mitschülern teilweise nicht nur Angst und Schrecken verbreiten, sondern gewalttätig werden und massive körperliche und psychologische Schäden verursachen und das scheint Land im Umgang damit wie gelähmt.

Da hat dieses Land den Terror des Nazi-Regimes hinter sich gelassen und erfolgreich aufgearbeitet, hat zudem den Terror der RAF und anderer linker Terrorzellen widerstanden, dem Ostblock im Verbund mit anderen efolgreich die Stirn geboten und das Unrechtssystem der DDR abgelöst. Und nun wird man nicht mal mehr Herr über ein paar Schüler?

Unnütze Labertaschen allerorten.  

01.04.06 00:52

69033 Postings, 7694 Tage BarCodeWo du recht hast, hast du recht, bobby

während Eule mal wieder den groben Heinz raushängt und glaubt, er hätte irgendwas kapiert...

 

Gruß BarCode

 

01.04.06 09:02

2820 Postings, 9127 Tage NoTax"Der Fehler liegt nicht bei den Kindern, der Fehle

liegt im System."
..von Cem Özdemir
SPIEGEL ONLINE - 31. März 2006, 16:56
URL: http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,409014,00.html

Vergesst Multikulti, es lebe die Integration!

Der Diskussionsverlauf um die Gewaltexzesse an der Rütli-Schule ist absehbar: Die Konservativen erklären Multikulti für gescheitert, die Linken werden mehr Sozialarbeiter fordern. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit vernünftiger Politik, fragt der grüne Europaabgeordnete Cem Özdemir.

War es nicht geradezu absehbar, wie die Debatte um den Hilfeschrei der Rütli-Hauptschule laufen wird? Die Grünen fordern kleinere Klassen, eine bessere Ausbildung der Pädagogen und mehr Geld für Schulsozialarbeit - die Roten dürfen ja nicht, da sie in Berlin regieren und nichts zu verteilen haben. Und konservative Politiker stimmen einmal mehr den Abgesang auf die multikulturelle Gesellschaft an - was im konkreten Fall den Lehrern an der Schule sicher sehr viel helfen wird - und werfen Migranten mangelnde Integrationsbereitschaft vor.

Außenstehende Beobachter der deutschen Debatte um das angebliche Ende des "multikulturellen Traumes" und der "Wattebausch-Integration" könnten den Eindruck gewinnen, die Abkommen zur Anwerbung von Gastarbeitern in den fünfziger und sechziger Jahren seien von Claudia Roth unterzeichnet worden, der Bundeskanzler habe bis 1998 Joschka Fischer geheißen - ganz zu schweigen von all den grünen Ministerpräsidenten und Bildungsministern.

Dabei haben doch vor allem die beiden Volksparteien die Folgen einer gescheiterten Bildungspolitik zu verantworten. Gerade die Union hat sich viel zu lange der Einwanderungsrealität im Land und an den Schulen verweigert und war deshalb nicht in der Lage, die bildungspolitischen Konsequenzen für eine moderne Einwanderungsgesellschaft zu ziehen.

Eine multikulturelle Gesellschaft beziehungsweise vielmehr die Karikatur derselben, die gleichbedeutend ist mit einem Nebeneinander ohne Regeln und Grenzen - kein vernünftiger Mensch, ob nun Grün oder Schwarz, kann dies tatsächlich wollen.

Auf der anderen Seite führen Kinder mit einem schwierigen sozio-ökonomischen Hintergrund nicht an jeder Schule gleich zu Mord und Totschlag, wofür es ebenfalls genügend positive Beispiele gibt. Auch hier gibt es Möglichkeiten für eine gerechtere Bildungspolitik, sei es ein vernünftiger Klassenteiler oder muttersprachlich und pädagogisch hervorragend ausgebildetes Personal und Lehrer, die auf die spezifischen Probleme und Fähigkeiten der Kinder eingehen können. Auch "schwierige" Kinder und Jugendliche verfügen über Fähigkeiten und Talente, die mit entsprechendem Einsatz erkannt und gefördert werden können. Jeder Pädagoge weiß das, aber offensichtlich nicht jeder Bildungspolitiker.

Der Fehler liegt nicht bei den Kindern, der Fehler liegt im System. Es ist wie beim 100-Meter-Lauf. Alles erscheint zunächst ganz fair, alle müssen dieselbe Strecke bewältigen. Nur ein kleines Detail stimmt nicht: Die einen haben ein Bein, die anderen eben zwei. Dies ist in etwa die Beschreibung des deutschen Grundschulsystems mitsamt der Trennung der Kinder in drei "weiterführende" Schulen.

Wenn wir eine substantielle Änderung unserer Bildungspolitik und unseres Schulsystems erreichen wollen, und es steht spätestens seit der Pisa-Studie außer Frage, dass dies notwendig ist, dann darf es dabei keinerlei Tabus und Denkverbote geben. Die Hauptschule und das dreigliedrige Schulsystem sind ein Überbleibsel aus einer Zeit, in der Kinder auch beruflich noch in die Fußstapfen ihrer Eltern treten sollten.

Heute ist es so, dass Kinder von Akademikern und Beamten vor allem die Realschule oder das Gymnasium besuchen - Kindern von Arbeitern und Arbeitslosen ist die Haupt- oder gar Sonderschule vorbehalten.

Wer nicht bereit ist, über die frühe Trennung unserer Kinder nach der Grundschule entlang der Herkunft und Berufe ihrer Eltern zu diskutieren und wer für Ganztagsschulen kein Geld anfassen möchte, wer über Kindergärten und Kindertagesstätten mit einem umfassenden Angebot und an Hochschulen geschultem Personal nicht reden möchte, der sollte sich vielleicht doch besser mit Landwirtschaftspolitik beschäftigen.

Es ist Fakt: Bundesweit gilt, dass Kinder aus der Oberschicht eine viermal so hohe Chance besitzen, ein Gymnasium zu besuchen wie Kinder aus einem Arbeiterhaushalt - obwohl letztere über die gleichen Fähigkeiten in Mathematik und beim Textverständnis verfügen. Und es gibt weitere Beispiele für diese Form der institutionellen Diskriminierung im deutschen Schulsystem, von der im Übrigen nicht nur Migrantenkinder, sondern auch Kinder aus deutschen Arbeiterfamilien betroffen sind.

Dabei wird auch vergessen, dass Integration und Sozialisation eben nicht nur in der eigenen Familie und in der Schule stattfinden, sondern auch im Wohnzimmer einer deutschen Mittelschichtfamilie, deren wohlbehütete Kinder befreundet sind mit türkischen oder italienischen Kindern, die einen weniger verheißungsvollen familiären Hintergrund haben. Solche Freundschaften können im hochselektiven deutschen Schulsystem erst gar nicht entstehen, schon gar nicht in einem urbanen Umfeld.

Kindergartenbesuch als Pflicht

Wir müssen ernsthaft erwägen, den Besuch des Kindergartens, worauf jedes Kind ab drei Jahren einen gesetzlichen Anspruch hat, verpflichtend zu machen. Schließlich lehrt uns Pisa, wie wichtig bereits die Zeit vor dem Schuleintritt für den weiteren Bildungserfolg ist. Wenn der Besuch der Schule Pflicht ist, dann sollte dies auch für die heute mindestens ebenso bedeutende Phase davor gelten. Aber mit einer Pflicht ist es nicht getan - es braucht auch exzellent ausgebildete und motivierte Pädagogen. Das alles kostet Geld, wird es heißen.

Aber wenn Deutschland nicht bereit ist, wesentlich mehr in sein wichtigstes Gut zu investieren - das sind heute die Köpfe, nicht die Muskeln -, dann können wir jede Debatte über Bildungspolitik und Integration beenden. Die fehlende Bereitschaft, alles zu unternehmen, um unser Bildungssystem und unsere Bildungspolitik effizienter und damit auch gerechter zu gestalten, spiegelt sich im Übrigen auch in der fehlenden Wertschätzung des Berufs des Erziehers und Lehrers. Die besonders guten und talentierten Abiturienten dürften sich wohl eher für Jura oder BWL entscheiden und seltener für ein Lehramtsstudium.

Wer über soziale Gerechtigkeit spricht, der sollte allerdings den Schwerpunkt auch richtig setzen. So können Studenten sozial abgefederte Gebühren sicher eher zugemutet werden, als Eltern aus unteren Schichten, deren Kinder Vorschuleinrichtungen besuchen beziehungsweise besuchen sollen. Schließlich findet die eigentliche soziale Selektion weit vor dem Studium statt. Jedenfalls ist es kaum nachvollziehbar, dass eine Institution wie die vorschulische Bildung, die letztlich so elementar für die Zukunft unserer Kinder und damit für unsere Gesellschaft ist, nicht aus allgemeinen Steuermitteln getragen werden sollte.

Hierzulande wird viel über die demographische Alterung und ihre möglichen Folgen debattiert - vorausschauende bildungspolitische Maßnahmen für die bereits geborenen Kinder bleiben dabei außen vor.

Dies ist aber auch die Gelegenheit für Migrantenorganisationen, sich einzubringen. Wer Respekt für die Muttersprache, für die eigene Religion und Kultur einfordert, der muss auch mithelfen, jene Eltern zu erreichen, die Verantwortung gegenüber ihren Kindern und auch den nötigen Respekt gegenüber den pädagogischen Einrichtungen und seinem Personal vermissen lassen. Kinder, deren Kindheit sich irgendwo zwischen Fernseher und prügelnden Vätern abspielt, sind Opfer, die in der Schule selbst zu Tätern werden.

Der Teufelskreislauf der Gewalt muss deshalb durchbrochen werden. Dazu müssen unsere Bildungseinrichtungen aber auch in der Lage sein, im Ernstfall, am besten in Ganztagsschulen, auch "gegen" die Eltern und manche archaischen Werte zu erziehen. Der Erziehungsauftrag im demokratischen Rechtsstaat beinhaltet auch Erziehung zur gewaltfreien Konfliktbearbeitung, Gleichberechtigung von Mann und Frau, sowie Respekt vor anderen Religionen und Kulturen.

Allerdings stellt die Situation auf dem Arbeitsmarkt jede Integrationspolitik vor große Hürden. Wir können viel über eine "kultursensible" Integrationspolitik debattieren - Integration für (junge) Erwachsene findet nicht zuletzt auf dem Arbeitsmarkt statt. Jedenfalls müssen wir uns fragen, warum Einwanderer etwa in den USA den sozialen Aufstieg schneller schaffen als im deutschen Sozialstaat. Wenn Eltern keinen Arbeitsplatz finden, wenn der inter-generationale Aufstieg nicht erfolgt, wenn die nächste Generation keine realistische Chance hat, ein Gymnasium und die Hochschule zu besuchen, läuft alles schief. Nicht Kultur ist das Zauberwort für eine gelingende Integration - sondern Arbeit und Bildung.

 

01.04.06 09:05

2820 Postings, 9127 Tage NoTaxWie Berlin sich mit dem Sozialnotstand abfindet

Tagesspiegel v. 01.04,2006

Was Schule macht

Die Verwahrlosung verwalten: Wie Berlin sich mit dem Sozialnotstand abfindet

Von Lorenz Maroldt

Vor vier Wochen hatten die allein gelassenen Lehrer der Rütli-Schule um Hilfe gerufen, vier Wochen lang tat sich ? nichts. Ein Skandal, der nur deshalb als solcher kaum auffällt, weil er sich so oder ähnlich zu oft wiederholt. Für die Betroffenen aber bleibt der Schrecken auch beim nächsten Mal noch ein Schrecken. Erst als der Tagesspiegel den Brief des Kollegiums in die Hände bekam und veröffentlichte, drehten die Behörden auf ? und auch gleich wieder durch. Plötzlich stehen Sozialarbeiter bereit, patroullieren Polizisten vor der Tür, lässt sich ein Reinickendorfer Schulleiter für ein paar Monate zum Auslandseinsatz nach Neukölln schicken.

So viel Anstrengung. Dabei hatte die Politik den Bezirk doch eigentlich schon abgeschrieben.

So bleibt?s ja auch. Seit Jahren ist Neukölln der Inbegriff von Endstation. Der Staat zieht sich zurück, und dort, wo er offensiv auftritt, gerät er leicht in Lebensgefahr.

Es ist schön für die Rütli-Schule, dass sie für ein paar Tage oder gar Wochen etwas Zuwendung bekommt. Gleich nebenan aber stehen die Zeichen genauso auf Sturm. An der Politik bleibt der Makel, dass sie nicht wirklich agiert und auch jetzt wieder zu spät und nur punktuell reagiert. Nicht erst seit einem Monat, als der Brief der Lehrer ankam, ist den Verantwortlichen in den Behörden bekannt, was sich da abspielt im Schatten der schicken Galas, nur ein paar Kilometer entfernt. Mit ganz kleiner Münze wurde ja auch das ein oder andere gezahlt, ein paar Quartiersmanager, Psychologen, Tischtennisplatten. Nein, man kann dem Senat nicht vorwerfen, er hätte die soziale, moralische und rechtliche Verwüstung Neuköllns und anderer problematischer Orte der Stadt nicht beaufsichtigen lassen.

Ebenso, wie die Rütli-Schule allein nicht das Problem ist, kann der Senat die Probleme allerdings allein auch nicht lösen, der Bezirk schon gar nicht. Phänomenal jedoch ist es schon, wie auf allen Ebenen der Verwaltung ein geradezu voyeuristisches Verhalten gegenüber zunehmender sozialer Verwahrlosung vorherrscht, ähnlich wie bei der demografischen Entwicklung des Landes, die ja auch nicht plötzlich wie ein fauler Apfel vom Baum der Erkenntnis fällt.

Bekannt wie die Zustände in Neukölln sind auch die Erklärungen der verschiedenen Interessengruppen, die jetzt wieder zu hören sind. Dazu gehört, selbstverständlich, auch die Hauptschulfrage als immergrüner Kampfplatz der Bildungsideologen. Doch in der Schule, egal welcher, zeigt sich nur, was anderswo versäumt wird; allenfalls verstärkt es die eine Schule etwas mehr als die andere.

Interessanter ist: Wie viel Migration steckt in der Eskalation? Die türkischen Verbände sagen, die Konflikte seien nicht ethnisch, sondern sozial zu erklären. Richtig daran ist, dass es in Deutschland eine soziale Integration kaum noch gibt, unabhängig von der ethnischen Herkunft. Jede Schicht ist mit ihren Problemen für sich. Deswegen hat man sich jenseits von Neukölln ja auch an Neukölln so prima gewöhnt. Richtig ist auch, dass Gewalt nicht einer Ethnie allein gehört. Bestimmte Verhaltensweisen, die gegen die Regeln und Gesetze dieses Landes stehen, sind Folgen von Armut und mangelnder Perspektive. Dass kulturelle Prägung aber nichts mit alledem zu tun hat, was in Neukölln geschieht, das ist ein Märchen aus 1001 Nacht.  

01.04.06 09:40
1

10365 Postings, 8660 Tage chartgranateder Brief war schon

4 Wochen vorher den Behörden vorgelegen? Mein Gott,was für ein Offenbarungseid für die Politik und den Staat.Aber all das weiss ja nun wirklich jeder,auch was im Schatten dieser Schule jetzt und schon lange zuvor an anderen Schulen abläuft.Ich bin nebenbei IHK-Prüfer und nehme 2x im Jahr Prüfungen an Deutschlands grösstem Handelszentrum in Berlin ab........habe da letztes Mal eine Besichtigungstour mitgemacht,weil man mich da als Sponsor gewinnen wollte......au backe!! Die soziale Verwahrlosung springt einem überall ins Auge.Und über megafrustrierte Lehrer,die nur noch heil in ihren Rentenstand kommen wollen könnte ich ein Buch schreiben.
Neukölln ist so langsam überall,vielleicht nicht so ganz ausgeprägt...aber nur 60 % von dem dortigen Zustand reichen ja schon alles zusammenbrechen zu lassen.
 

01.04.06 10:41

7336 Postings, 7996 Tage 54reabDie Probleme rein sozial definieren zu

wollen und zu Glauben mit mehr Geld für Sozialarbeiter die Probleme in den Griff zu kriegen, ist naiv. Dazu kann man das Buch "Die verlorenen Söhne" von Necla Kelec empfehlen. Ihr vorheriges Buch "Die verkaufte Braut" passt auch zu diesem Thema.

Eine Integration und eine Zukunft für die moslemischen Migrantenkinder ist nur über eine Zerstörung ihrer Kultur zu erreichen. Dazu gehören sicherlich Ganztagsschulen ab dem 3. Lebensjahr. Dazu gehören allerdings auch rechtliche Änderungen um den weiteren Verfall zu verhindern. So sollte z.B. ein Zuzug mittels Heirat ohne die entsprechenden Sprach- und Kulturkenntnissen ausgeschlossen werden. Desweiteren sollte die Reduzierung von Sozialleistungen möglich werden, wenn die Kinder nicht entsprechend ihrem Alter sprachgewandt und integriert sind (Prüfung ab 3 Jahre für alle - auch für Deutsche). Der Rechtsanspruch auf soziale Unterstützung muss abgeschafft werden. Das Argument, dass dies die Kriminalität fördern würde, ist weltfremd. Kann die Kriminalität noch stärker gefördert werden wie in Neuköln und an anderen Brennpunkten?

In München ist man z.B. an manchen Brennpunkten mit dem massiven Einsatz von Sozialarbeiter "erfolgreich". Die Schulen erscheinen nicht in Zeitungen und im Fernsehen. Die Gewalt hält sich in Grenzen aber die Schüler sind trotzdem gescheiterte Existenzen - sie werden nie einen Job bekommen. Reine Geldverschwendung!


MfG 54reab


 

01.04.06 10:44

95441 Postings, 8726 Tage Happy EndIntegration nur durch Zerstörung ihrer Kultur??

01.04.06 11:18

7336 Postings, 7996 Tage 54reabAber ja Happy. Oder was für einen

Grund sollte sonst eine Ganztagsschule ab 3 Jahre haben. Diese dient nicht nur der Sprache. Diese dient auch dazu die Kinder der Einflusssphäre der Eltern zu entziehen. Wieso scheitern überproportional mehr moslemische Jungs als Mädchen? Das liegt eindeutig an der Machokultur die in den Herkunftsländern fleißig praktiziert wird. Gehört die nicht zerstört?

MfG 54reab

 

01.04.06 11:25
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7336 Postings, 7996 Tage 54reabMachokultur als Wurzel der Gewalt

Machokultur als Wurzel der Gewalt


Die Kriminalität junger Ausländer macht der Polizei zu schaffen. Die Integration ist weitgehend mißlungen
von Insa Gall und André Zand-Vakili

Im S-Bahnhof Reeperbahn schubste der 19jährige Ugur I. eine junge Frau vor den einfahrenden Zug - aus Frust, wie er später sagte. Im gleichen Bahnhof stach der 21jährige Ayhan G. einen Bundespolizisten in Zivil nieder, als der einem Obdachlosen zu Hilfe kam, auf den der junge Türke zuvor ohne erkennbaren Grund eingetreten hatte.

Auch die kriminelle Karriere von Faruk A. endete im Gefängnis. Die Polizei nahm den heute 31jährigen im Dezember 2003 nach einer Serie von Tankstellenüberfällen fest. Erst wenige Wochen zuvor hatte ihn die Justiz vorzeitig auf freien Fuß gesetzt. Schon 1996 hatte sich Faruk A. in der Sandbek-Siedlung im Stadtteil Fischbek mit seiner ausgeprägten Neigung zur Gewalt einen Namen gemacht. Später stieg er zum "Drogenpaten" von Harburg auf. Die Polizei ermittelte in über 150 Fällen gegen ihn.

Junge Türken, aber auch russische Aussiedler und Jugendliche aus Ex-Jugoslawien sind in der Jugendkriminalität immer noch überrepräsentiert - das zeigt die neue Studie von Professor Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Diese Tatsache gilt als politisch wenig korrekt. Doch seine Dunkelfeld-Analyse ergibt, daß einheimische deutsche Jugendliche - das waren zwei Drittel der Befragten - in 64 Prozent der Fälle zu Opfern wurden, aber nur 25 Prozent der Täter stellten. Junge Türken dagegen wurden zu 30,5 Prozent als Täter genannt.

Nach Schülerbefragungen des Instituts in westdeutschen Städten ist jeder zehnte türkische Jugendliche ein Mehrfachtäter, der mehr als fünf Gewaltdelikte begangen hat. Bei Jugendlichen aus Ex-Jugoslawien sind es 8,3 Prozent, bei Aussiedlern 5,9 Prozent und bei gebürtigen Deutschen 2,9 Prozent.

Zunehmend schotten sich die Subkulturen der Einwanderergruppen voneinander ab, wie die Studie zeigt. "In den deutschen Städten dominieren immer stärker die Konflikte zwischen den ethnischen Gruppen", sagt Pfeiffer. "Es entstehen getrennte Welten."

Die Hamburger Polizei hat zumindest in punkto Aussiedler reagiert. "Wir haben ein entsprechendes Lagebild erstellt. Dazu kommen noch die Bezugsdaten aus anderen Behörden", sagt Kriminalrat Norbert Ziebarth, Koordinator im Bereich Jugendkriminalität. Welche genaue Rolle andere Ethnien bei der Jugendkriminalität spielen, weiß die Polizei nicht. Die polizeiliche Krimianalstatistik erfaßt lediglich die Nationalität nach Paß. Opfer werden gar nicht nach Nationalität erfaßt. Ein Anhaltspunkt geben die Intensivtäter. Unter ihnen sind laut Ziebarth überproportional Ausländer vertreten.

Für Olof Masch gehört die Kriminalität junger Aussiedler zum täglichen Geschäft. Der 58jährige ist Jugendrichter am Amtsgericht Bergedorf. Viele der Jugendlichen, mit denen er zu tun hat, stammen aus Lohbrügge und Neuallermöhe, Stadtteile, die als Problemviertel in Sachen Ausländerkriminalität gelten. Für Masch vergeht kaum ein Sitzungstag, an dem er nicht einen jungen Aussiedler vor sich auf der Anklagebank sitzen hat.

Viele von ihnen sprechen trotz ihres Hauptschulabschlusses schlecht deutsch. Die Aussicht auf eine Lehrstelle ist gering. Den Ton gibt an, wer die größten Muskeln hat. Bei Prügeleien werde immer häufiger auch dann noch auf das Opfer eingetreten, wenn dies am Boden liege - mit unglaublicher Brutalität, hat Masch beobachtet. Auch Messer kämen zum Einsatz. Meist sei Alkohol der zentrale Auslöser von Gewalt.

Ortstermin: Es ist früh am Morgen, doch an der Bushaltestelle in Allermöhe gibt es bereits Wodka. Drei junge Aussiedler sitzen herum und lassen die Flasche mit der klaren, 40prozentigen Flüssigkeit kreisen. Boris lebt seit vier Jahren in Deutschland. Zusammen mit seinen Eltern ist er aus Chelkar in Kasachstan gekommen. Gefragt, ob er das will, wurde er nicht.

Was der 19Jährige in der neuen Heimat, die ihm außerhalb des Stadtviertels fremd geblieben ist, aus seinem Leben machen will, darüber hat er kaum eine Vorstellung. "Business" lautet die vage Antwort. Am besten im Viertel. Denn eigentlich, sinniert Boris, kämen sie nur selten aus Allermöhe raus. "Kein Geld", sagt er und zuckt mit den Schultern. Sein Leben kreist um den Stadtteil, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs eine große Zahl von Spätaussiedlern aufnahm.

Hier ist er mit seinen Freunden zusammen. Die halten zu ihm. Der abgebrochene Schneidezahn eines seiner beiden Kumpel zeugt davon, daß dies auch dann gilt, wenn es handgreiflich wird. Schlägereien sind für Boris "okay". Mit der Polizei hat der 19Jährige seine Erfahrungen gemacht. Zuletzt war er nach einem Diebstahl festgenommen worden. Vor allem mit Türken hat er Probleme. Aber auch untereinander gibt es oft Streit. "Ich kann mir doch nichts gefallen lassen", sagt Boris.

Diese Form der Machokultur ist nach Auffassung des Kriminologen Pfeiffer eine der wesentlichen Wurzeln der Kriminalität junger Türken, aber auch Aussiedler. "Das Männlichkeitskonzept erlaubt es den jungen Männern nicht, flexibel auf Situationen zu reagieren und gegebenenfalls nachzugeben", sagt Pfeiffer. "Sie müssen ihre Dominanz zur Schau stellen und die kleinste Beleidigung oder Provokation mit voller Härte beantworten."

Für die aktuelle Studie fragte der Wissenschaftlern die Neuntkläßler nach ihrer Zustimmung zu sogenannten gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen wie "Ein richtiger Kerl trägt eine Waffe", "Er schlägt sofort zurück, wenn er beleidigt wird" oder "Ein echter Mann kann zu Hause Gehorsam verlangen und notfalls durchsetzen".

Das Ergebnis war bestürzend: 25,7 Prozent der türkischen Jungen stimmten diesen Sätzen zu, aber nur 3,9 Prozent der gleichaltrigen Deutschen. Für 20,7 Prozent der Jungen, die aus dem früheren Jugoslawien stammen, haben derartige Sätze Gültigkeit und immerhin noch für 11,4 Prozent der russischen Aussiedler.

Zur Machokultur kommt nach Pfeiffers Worten das Gefühl vieler ausländischer Jugendlicher, aufgrund von Armut und niedrigen Bildungsabschlüssen zu den Verlierern der Gesellschaft zu gehören. Ihre Kriminalität wurzelt zudem in eigenen Gewalterfahrungen in der Familie - selbst, wenn die innerfamiliäre Gewalt der neusten Studie zufolge auch bei den Türken abnimmt - "ein Hoffnungszeichen", so Pfeiffer.

Die ethnischen Gruppen, die bei den Gewalttaten überrepräsentiert seien, spielten schon in der Kindheit mehr brutale Computerspiele als andere. In den untersuchten norddeutschen Städten hatten 63 Prozent der türkischen Jungen im Alter von zehn Jahren einen eigenen Fernseher und 58 Prozent eine Spielekonsole. Als Folge der Flucht in die Phantasiewelt sinken die schulischen Leistungen. Die Konsequenz: Nur zehn Prozent der jungen Türken schaffen es auf das Gymnasium.

Artikel erschienen am 2. Oktober 2005 Quelle: http://www.wams.de/data/2005/10/02/783614.html?s=2
 

01.04.06 12:58

10041 Postings, 8198 Tage BeMiKlartext

- In deutschen Familien wird mit den Kindern
  vielfach erst diskutiert, dann lahm reglementiert.

- Bei den meisten Ausländern wird nicht lange
  diskutiert, da regiert die Hand der Eltern.

- Durch Lernen am Modell wird dieses Verhalten
  der Alten von den Jungen auf den Alltag übertragen.

- In der Schule stoßen die Schüler dann auf
  "verständnisvolle" Lehrer.

Wen wundert das alles noch?
Unterschiedliche Kulturen!
 

01.04.06 13:06
1

129861 Postings, 7681 Tage kiiwii...Lehrer i n n e n...

und das bei dem Hintergrund:

**Diese Form der Machokultur ist nach Auffassung des Kriminologen Pfeiffer eine der wesentlichen Wurzeln der Kriminalität junger Türken, aber auch Aussiedler. "Das Männlichkeitskonzept erlaubt es den jungen Männern nicht, flexibel auf Situationen zu reagieren und gegebenenfalls nachzugeben", sagt Pfeiffer. "Sie müssen ihre Dominanz zur Schau stellen und die kleinste Beleidigung oder Provokation mit voller Härte beantworten."
**

(Zitat aus # 187)




MfG
kiiwii  

01.04.06 13:19
1

5420 Postings, 7099 Tage montanaDie brauchen so fähige Lehrer wie Talisker

Der kennt sich doch gut mit schwierigen Fällen aus und verteidigt diese Leute noch.

 

Ich weiß: schweres soziales Umfeld; keine Chancen...

 

 

Komisch, dass es Jugendliche, trotz dieser Benachteiligungen, nicht kriminell werden.

 

es gibt keine-K-Gang

 

01.04.06 13:23

1492 Postings, 6865 Tage cassius.cWas hat der Thread nun mit Talisker zu tun ?

Kleine Anmache zwischendurch?  

01.04.06 14:21
1

36845 Postings, 7742 Tage TaliskerImmer mehr von diesen Mimosen melden sich

Gibts doch gar nicht, bequemer Halbtagsjob und dann noch nichma mit nen paar Rotzlümmeln klarkommen wollen! Selbst für nen stellvertretenden Rektorenjob zu faul! Zeigt doch wohl nur, dass sie lang überbezahlt werden, wenn sies nicht nötig haben, auf eine solche Chance einzugehen! Und wenns mal ernst wird, einfach in Krankheit und Frühpensionierung flüchten! Mimosen!

[montana, mein kleiner Liebling, wir sollten uns mal um dein soziales Umfeld kümmern. Und dabei zugleich abklären, was sich hinter dem Gestammel "Komisch, dass es Jugendliche, trotz dieser Benachteiligungen, nicht kriminell werden." und dem Unterstreichungstick verbirgt. Kopf hoch! Wird schon noch!]
Gruß
Talisker

Alarmruf aus Schule in Berlin-Wedding
01. Apr 10:53


Nach den Lehrern an der Berliner Rütli-Schule haben auch Kollegen im Wedding über Anarchie an ihrer Schule geklagt. Sie verfassten einen dringenden Brief an die Behörden.

Pädagogen an einer Schule im Berliner Stadtteil Wedding haben auf den Hilferuf ihrer Kollegen aus der Neuköllner Rütli-Schule reagiert. Sie verfassten ebenfalls ein Schreiben an die Behörden, in dem sie auf die «anarchistische Situation» an der Schule aufmerksam machen. Das berichtet das Magazin «Spiegel», dem der Entwurf des Briefes vorliegt.

Der größte Teil der Schüler habe «keinerlei Empfinden für allgemeine Werte, Normen und Grenzen», heißt es darin. Gewaltbereite Intensivtäter hätten «erheblichen Einfluss».

Die Lehrer haben nach eigenen Angaben festgestellt, dass verbale und psychische Angriffe gegen Mitschüler und Pädagogen zugenommen hätten. Sie sprachen außerdem von «teilweise menschenverachtendem und demütigendem Schülerverhalten».

Personalprobleme an mehreren Schulen

Die in Halle erscheinende «Mitteldeutsche Zeitung» berichtet, in Berlin seien zehn stellvertretende Direktoren-Posten an Hauptschulen unbesetzt. Diese Zahl sei während eines Besuchs der Integrations-Beauftragten Maria Böhmer (CDU) an der Berliner Rütli-Schule von offizieller Seite genannt worden.

Wegen der großen Belastung stünden keine Pädagogen mehr bereit, um die Posten zu übernehmen, heißt es. Dies zeige, dass nicht nur die Rütli-Schule Probleme habe. Böhmer hatte die Schule am Freitag besucht. (nz)

http://www.netzeitung.de/deutschland/390087.html

 

01.04.06 14:24
1

16600 Postings, 8173 Tage MadChart@Talisker: Der Klarheit halber

meine Bwewertung bezieht sich ausschließlich auf den ersten Absatz Deines Postings...  

01.04.06 14:34

36845 Postings, 7742 Tage Talisker@MadChart

dann wirst du hier noch viel mehr Sterne loswerden können:
http://www.ariva.de/board/251760?pnr=2476875#jump2476875
Inspirierte mich zu den Mimosen...
Gruß
Talisker  

01.04.06 14:52
2

5420 Postings, 7099 Tage montanaZustände Dortmund, Hagen, Bochum auch schlimm

Nächste Katastrophenschule ist die Werner-Siemens-Schule Bochum.

 

Brad halt Dich doch mal los. Sind nicht nur Migranten, die Ärger machen, sonder auch so Typen, die Deine Ansichten vertreten.

 

Jetzt lauf zu Papa Mod

 

es gibt keine-K-Gang

 

01.04.06 14:56
4

7336 Postings, 7996 Tage 54reabEs sind oft nur einige, die

eine ganze Klasse unbeherrschbar machen. Da kann der Lehrer noch so gewitzt sein, es hilft nur eins: runter von der Schule - Schulverbot. Besser einige vorzeitig entfernen als ganze Klassenverbände absaufen zu lassen und die Lehrer zu erledigen.


MfG 54reab  

01.04.06 15:46

95441 Postings, 8726 Tage Happy EndWenn Du eine Machokultur meinst

dann sag es auch und sprich nicht allgemein davon, man müsse die Kultur der Migranten zerstören.  

01.04.06 16:26
4

619 Postings, 6868 Tage nobody ...Warum ...

... schenkt die Bundesrepublik Deutschland, denjenigen ausländischen Mitschülern/Mitbürgern die hier nur (bitte entschuldigt) Scheiße bauen und außer Kosten, Problemen und Gewalt nichts produzieren, nicht einfach ein schönes oneway-Ticket nach Hause???

Aber wir wären ja Nazis würden wir es tun und außerdem müssten wir sie dann wohl wie damals im "Fall Mehmet" nach ein paar Wochen, mehreren Gerichtsverhandlungen und erheblichen Kosten mit einer eigens angemieteten Cahrtermaschine zurückholen ... armes Deutschland  

01.04.06 16:30
2

7336 Postings, 7996 Tage 54reabManche lesen sehr selektiv, daran kann man

nichts ändern. Ich habe hier einige sehr konkrete Vorschläge gemacht, über das was zu tun ist. Das "nur" war von Dir! In dem angesprochenen Posting ging es im ersten Abschnitt über die Bücher "Die verlorenen Söhne" und "Die verkaufte Braut". Hätte von Dir erwartet, dass du dich damit auskennst. Natürlich geht es nicht nur um das Machounwesen. Es geht auch um die Art wie im Islam praktisch die Stellung der Frau definiert wird und das nicht Anerkennen einer weltlichen Macht. Wenn man das alles nicht will, muss man es abschaffen, andere würden einschleifeb sagen und ich sage zerstören. Damit geht ein großer Teil der ursprünglichen Kultur verloren. Ich erwarte nicht, dass diese Migrantenfamilien ihre Solidarität in der Familie aufgeben, erwarte allerdings, dass die die Freiheit des Einzelnen achten - auch der Familienangehörigen. Schweinefleisch essen und Alkohol trinken brauchen sie wirklich nicht, ihre Musik und ihre Tänze stören mich nicht. Die nahöstliche Kultur und die westliche Kultur sind eben nicht kompatibel. Also müssen sich die Einwanderer anpassen!

MfG 54reab  

01.04.06 16:38

129861 Postings, 7681 Tage kiiwiireab, ich habe mir die Mühe gemacht, alle

Postings von H.E. zu diesem Themenkreis anzusehen.
Es ist kein einziges konstruktives dabei.
Nur Insinuationen...
Tja, schad is...

MfG
kiiwii  

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