Danke SPD / GRÜN

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neuester Beitrag: 02.03.05 15:26
eröffnet am: 02.03.05 08:48 von: WALDY Anzahl Beiträge: 30
neuester Beitrag: 02.03.05 15:26 von: onestone Leser gesamt: 2017
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02.03.05 08:48
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14308 Postings, 7903 Tage WALDYDanke SPD / GRÜN

HURRA !!!


Und wieder ein Rekord dank unser Regierung!


HEUTE :


Armut hat mit Rot-Grün deutlich zugenommen

Berlin - Das Bun­des­kabi­nett berät heute über den zweiten Armuts- und Reich­tums­bericht der Bun­des­regie­rung.


Das Sozi­alamt in Bre­mer­haven. Seit Regie­rungs­antritt von SPD und Grünen hat die Armut weiter zuge­nom­men.


Nach dem bisher vor­lie­gen­den Entwurf ist die Schere zwi­schen Arm und Reich in Deutsch­land seit dem Amts­antritt von Rot-Grün 1998 weiter aus­ein­ander gegan­gen.


So habe sich der Anteil der unter der Armuts­grenze leben­den Men­schen von 12,1 Prozent im Jahr 1998 auf nun 13,5 Prozent erhöht. Von den Fami­lien seien sogar 13,9 Prozent arm. Damit gelten über elf Mil­lio­nen Bun­des­bür­ger als arm. Der Verlust des Arbeits­plat­zes birgt das größte Armuts­risiko.

Der Paritäti­sche Wohl­fahrts­ver­band bezeich­nete den Bericht als ein „er­schre­cken­des Doku­ment sozia­ler Zer­ris­sen­heit” und for­derte rasche Kon­sequen­zen. Die reichs­ten zehn Prozent der Haus­halte hätten ihr Ver­mögen um 29 Prozent von 504 000 auf durch­schnitt­lich 624 000 Euro stei­gern können. „Die Zahlen spie­geln in dra­mati­scher Weise die wach­sende Dynamik der gesell­schaft­lichen Spal­tung wider: In wenigen Jahren hat sich der Schul­den­stand der Ärmsten ver­dop­pel­t”, sagte die Ver­bands­vor­sit­zende Barbara Stol­ter­foht. Dabei seien die Aus­wir­kun­gen der Hartz-IV-Arbeits­mark­tre­form noch nicht einmal berück­sich­tigt.

Der Hauptgeschäftsführer des Wohl­fahrts­ver­ban­des, Ulrich Schnei­der, erklärte: „Der Bericht kann nicht darüber hin­weg­täu­schen, dass Sozi­alhilfe und Arbeits­losen­geld II zu gering bemes­sen sind, um zuver­läs­sig vor Armut und Aus­gren­zung zu schüt­zen.” Nach EU- Defi­nition gilt als arm, wer weniger als 60 Prozent des mitt­leren Ein­kom­mens der ver­gleich­baren Haus­halte hat.



http://rhein-zeitung.de/a/news/t/rzo131972.html

Lasst mich raten...daran ist 100% auch die
CDU / CSU schuld!

....und mann sollte ROT / GRÜN noch Zeit lassen.


Ps.

So habe sich der Anteil der unter der Armuts­grenze leben­den Men­schen von 12,1 Prozent im Jahr 1998 auf nun 13,5 Prozent erhöht. Von den Fami­lien seien sogar 13,9 Prozent arm. Damit gelten über elf Mil­lio­nen Bun­des­bür­ger als arm. Der Verlust des Arbeits­plat­zes birgt das größte Armuts­risiko.



Damit gelten über elf Mil­lio­nen Bun­des­bür­ger als arm.


Danke ROT / GRÜN!!!!!!




 
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4 Postings ausgeblendet.

02.03.05 12:11

13987 Postings, 8876 Tage TimchenUnd dann im nächsten Jahr rechtzeitig zur Bundes-

tagswahl noch ein paar Unterausschüsse, die dann über die eigentlichen Probleme reden.
Der Bürger will das doch.  

02.03.05 12:17

34698 Postings, 8695 Tage DarkKnightEs wird Zeit, daß endlich die Kanalisation

in Dtld. auf Vordermann gebracht wird.

Ich darf daran erinnern, daß die Römer ein Kanalisationsystem hatten, daß erst im 19. Jahrhundert wieder vom Niveau her erreicht wurde.

Kanalisation ist das Rückgrat einer Gesellschaft, ohne funktionierende Kanalisation nehmen Übelgerüche, Pest und Seuchen die Herrschaft in die Hand.

Eine gute Kanalisation entsorgt Scheiße, Ratten und giftige Dämpfe.

Und in Dtld. ist die Kanalisation seit JAHRZEHNTEN nicht mehr erneuert worden.

Alterschwache Rohre spülen mit Unwillen giftigen Klärschlamm voran, die Betonwände haben ausgedient und harren ihrer Entsorgung ... wo ist die Aufbruchsstimmung eines Reichsarbeitsdienstes? Wer wagt es zu sagen: Ihr 5 mio Arbeitslosen: WIR BESEITIGEN DIE SCHEISSE IN DIESEM LAND. Laßt uns loslegen, wir klopfen, wir hämmern, wir verschweißen Nieten und verfügen Rohlinge, wir brechen die Erde auf und kriechen hinein in die Herausforderung ... auf daß jeder Mensch, der sein Gescgäft verrichtet, auch wirklich weiß: das was ich von mir gegeben habe, ist auch gut angekommen.  

02.03.05 12:18

304 Postings, 8135 Tage Schorsch DabbeljuhDas kriegt aber ein politischer Ausschuss

nicht hin. das ist doch zu konkret, DarkKnight.  

02.03.05 12:48

34698 Postings, 8695 Tage DarkKnight@schorsch: das befürchte ich auch.

Schon mal über den tieferen Sinn des Begriffs "Ausschuss" nachgedacht?


*ggg*  

02.03.05 12:57

304 Postings, 8135 Tage Schorsch DabbeljuhJa, natürlich, die Bedeutung des Wortes steckte ja

schon drin und beschreibt treffend das zu erwartende Ergebnis und die Mitglieder.  

02.03.05 13:14

24273 Postings, 8927 Tage 007BondDie Folgen von Harz IV?!

Müssen jetzt auch Kinder in Deutschland verhungern?

Siebenjährige qualvoll verhungert

Der Fall löst bundesweit Entsetzen aus: Ein sieben Jahre altes Mädchen ist in Hamburg an den Folgen von Unterernährung und Verwahrlosung gestorben. Zum Zeitpunkt ihres Todes wog Jessica S. noch neuneinhalb Kilogramm. Die Mordkommission ermittelt.

Marlies S. und ihr Partner Burkhard M. wohnen in einer Hochhauswohnung im Hamburger Stadtteil Jenfeld. Beide sollen Sozialhilfe-Empfänger sein. Jessica war das vierte Kind der geschiedenen Frau. Eine zehnjährige Tochter und ein zwölfjähriger Sohn leben laut "Abendblatt" bei dem Ex-Mann. Ein weiteres Kind soll Marlies S. zur Adoption freigegeben haben.

Quelle: Spiegel

Es stellt sich die Frage, inwieweit ROT/Grün hieran eine Mitschuld tragen. Insbesondere, dass Behörden (vor allem das Jugendamt)in Deutschland hier nicht reagierten. Auch die Freigabe zur Adoption eines weiteren Kindes scheint ein deutliches Anzeichen für bitterste Armut zu sein.

 

02.03.05 13:17

24273 Postings, 8927 Tage 007BondLebenserwartung von Armen sinkt

Arme verzichten auf notwendige Arztbesuche

Die medizinische Versorgung einkommensschwacher Menschen hat sich laut Nationaler Armutskonferenz durch die Gesundheitsreform massiv verschlechtert. Die Konsequenz: Erkrankungen werden verschleppt, die Lebenserwartung sinkt.

Quelle: Stern.de  

02.03.05 13:18

14308 Postings, 7903 Tage WALDY@007Bond



Du bist ja ein ganz toller!

Hey...da ist ein sieben Jahre altes Mädchen
verhungert...und du machst Witze darüber.

 

02.03.05 13:20

34698 Postings, 8695 Tage DarkKnightWenn ich schon lese "Ex-Mann"?

Da fängt doch die Verwahrlosung an: früher wußte eine Frau: wenn ich heirate, dann habe ich Pflichten.

Heute wollen sie alle nur mit einem Cabrio nach Paris sausen und Party machen, die Männer bleiben auf der Strecke mit ihren Unterhaltsverpflichtungen.

Die Frauenbewegung ist das wahre Übel dieser Gesellschaft. Den Frauen sollte man das Wahlrecht und die Redefreiheit verbieten, dann wäre viel gewonnen.

Und überhaupt: warum müssen Frauen arbeiten gehen: die 20 Tage im Monat, in denen sie halbwegs funktionieren, bringen keinem was. Und in den restlichen 10 Tagen hormoneller Totalstörung bauen sie eh nur Scheiße.  

02.03.05 13:24

16600 Postings, 8013 Tage MadChartRecht hast Du, DarkKnight

Auch wenn ich fürchte, dass Dein Posting nicht auf ungeteilte Zustimmung stoßen wird. Um es mal vorsichtig auszudrücken...  

02.03.05 13:33

Clubmitglied, 50190 Postings, 8684 Tage vega2000Nö, stimmt nicht DK

Die Frauen, die ich bisher kennengelernt habe, waren alles anständige Menschen ohne Alüren. Selbst mit meiner Exfrau gab es nach der Trennung keine schmutzige Wäsche & die aktuelle Ehefrau..., ein Diamant!  

02.03.05 13:34

16600 Postings, 8013 Tage MadChartWobei man fairerweise dazusagen muss,

dass vega2000 ein Frauenversteher ist...


*gggg*  

02.03.05 13:34

24273 Postings, 8927 Tage 007Bond@Waldi,

verstehe Deinen Kommentar nicht - was soll daran witzig sein?!

Im Gegenteil, es ist erschreckend, dass so etwas hier in Deutschland geschehen kann.

Wenn die Menschen hier in Deutschland Seitens der Politik nur neue Hiobsbotschaften zu hören bekommen, anstatt dass eine erkennbare Perspektive zur Lösung der Arbeitsmarktproblematik aufgezeigt wird, führt das doch nur dazu, dass Menschen in unserem Land resignieren und zwangsweise daran kaputt gehen.

Hier noch eine aktuelle Pressemitteilung der FDP:

KOLB: Armutsbericht ist Armutszeugnis für Rot-Grün

BERLIN. Zur Vorlage des 2. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung erklärt der sozialpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Heinrich L. KOLB:

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dann liegt er jetzt auf dem Tisch: Die rot-grüne Bundesregierung ist das größte Armutsrisiko für die Menschen in Deutschland!

Der Versuch der Bundesregierung, Armut mit immer mehr Umverteilung zu bekämpfen, ist gescheitert. Trotz der historisch höchsten Sozialleistungsquote von 32,6 Prozent bei Bund und Ländern im Jahr 2003 ist die Zahl der durch Armut gefährdeten Personen unter der rot-grünen Bundesregierung von 12,1 Prozent im Jahr 1998 auf 13,1 Prozent im Jahr 2003 angestiegen. Für Kinder bis 15 Jahre und Jugendliche bis 24 Jahre ist die Entwicklung des Armutsrisikos sogar noch ungünstiger.

Noch deutlicher als zuvor wird klar: Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Armut. Daher ist der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen die zentrale Aufgabe bei der Bekämpfung von Armut. Genau darin aber versagt die Bundesregierung. Mit der ruhigen Hand lässt sich die Trendwende am Arbeitsmarkt nicht herbeiführen. Zudem spricht vieles dafür, dass die Rekord-Sozialleistungsquote einer der Gründe ist, die eine nachhaltige wirtschaftliche Belebung in Deutschland verhindern.

Die Armut in Deutschland wird auch wegen Hartz IV weiter steigen. Darin liegt das bedrohliche Potential eines gesellschaftspolitischen Sprengsatzes, wenn es nicht gelingt, den Menschen am unteren Ende der Einkommensskala neue Perspektiven zu vermitteln.

Und noch ein Bericht:

Wie AFP am Sonntag berichtete, hat die deutsche Bundesfamilienministerin Renate Schmidt in einem Gastbeitrag in der Bild am Sonntag scharfe Kritik an der Haushaltsführung zahlreicher Familien geäußert.

Zumindest teilweise sei die wachsende Armut in Deutschland auch damit zu erklären, daß viele Familien nicht in der Lage seien, mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Einkommen hauszuhalten.

"Armut hat nicht nur mit Geld zu tun", so Schmidt. "Entscheidend ist, ob eine Familie es versteht, mit Geld gut umzugehen."

Und weiter schrieb sie: "Manche Familie hat nicht gelernt, einen Haushalt zu führen." Dann verwies sie auf Schnellimbisse, in denen "Kinder und Jugendliche in Scharen für Hamburger und Pommes anstehen", was "nicht nur weniger gesund, sondern auch erheblich teurer als ein Eintopf mit Saisongemüse" sei.

Daß Schmidt hier nicht nur außer acht läßt, daß die armen Familien keineswegs auch diejenigen sein müssen, deren Kinder sie in Schnellimbissen gesehen - oder vermutet - hat, sondern daß es vielfach aufgrund Zeitmangels gar nicht mehr möglich ist, für die Familie zu kochen, da für das finanzielle Überleben mehrere Arbeitsplätze ausgeübt werden, zeigt, daß sie schon sehr weit die Bodenhaftung verloren hat.

Betrachtet man nun noch die Tatsache, daß Schmidt selbst ein monatliches Gehalt von wenigstens 14.000 Euro bezieht, so stellt sich hier doch zwangsläufig die Frage, ob sie auch nur im entferntesten noch eine Vorstellung davon hat, wie Familien leben, die beispielsweise - es gibt eine endlose Zahl weiterer von Politikern propagierter "Lösungen", die auf mehr oder minder direktem Weg in die Armut führen - auf "Hartz IV" angewiesen sind.

Politiker, die von einer solchen Position aus "Ratschläge" zum "sparsamen Haushalten" geben sind sicherlich nicht glaubwürdiger, als im sicheren Bunker sitzende Generäle, die den "Heldentod für das Vaterland" anpreisen.

 

02.03.05 13:37

34698 Postings, 8695 Tage DarkKnight@madchart, @vega: ich möchte hier mal

einen von mir sehr geschätzten US-Kollegen zitieren (ja, das gibt es: ich kenne Amis, die ich wirklich schätze): der ist auch über 40 und nicht verheiratet und sein Statement zu Frauen lautet (O-Ton):

"They are all pigs. They simply have to say "yes", whenever it fits to them. Pigs, nothing else. I prefer to have another beer."


*ggg*  

02.03.05 13:37

Clubmitglied, 50190 Postings, 8684 Tage vega2000Ja, ja Madchart,

du kennst dich mit Russ- & Ölfiltern aus, ich mit Frauen. Fragt sich nur was mehr Spaß macht;-)  

02.03.05 13:43

16600 Postings, 8013 Tage MadChartChaq'un a son facon :-) o. T.

02.03.05 13:45

Clubmitglied, 50190 Postings, 8684 Tage vega2000Louis XIV o. T.

02.03.05 14:05

9952 Postings, 9000 Tage bauwiBundesfamilienministerin Renate Schmidt

ist ein wirklich gutes Beispiel! Ich wiederhole es nochmal (von 007Bond):

Politiker, die von einer solchen Position aus "Ratschläge" zum "sparsamen Haushalten" geben sind sicherlich nicht glaubwürdiger, als im sicheren Bunker sitzende Generäle, die den "Heldentod für das Vaterland" anpreisen.

Was ist mit dem "Dienstleistungsgesetz" das Tausende von Arbeitsplätzen für deutsche Arbeitnehmer derzeit zerstört? Verantwortlich: Bundesregierung (Sie hat es zugelassen!)

Was ist mit der Statistikpflicht für mittelständische Unternehmen? Sie zerstört Arbeitsplätze, da sichg die Unternehmer genötigt sehen unter diese Grenze zu kommen und deshalb Mitarbeiter entlassen! Verantwortlich: Bundesregierung (Sie beharrt sogar darauf!)

Weitere Beispiele gefällig?

MfG bauwi

 

02.03.05 14:13

9952 Postings, 9000 Tage bauwiWieso demonstrieren Tausende gegen den Irakkrieg?

Jedoch nicht 5,2 Millionen gegen die Massenarbeitslosigkeit?Das deutsche Volk hat sich seit 1933 nicht geändert! Wir warten zu , bis die Lage aussichtslos ist, und laufen dann den Rattenfängern in die Arme!MfG bauwi  

02.03.05 14:23
1

24273 Postings, 8927 Tage 007BondNoch eine Anmerkung

Die Wirtschaft hier in Deutschland ist durchaus in der Lage in unserem Land nahezu für Vollbeschäftigung zu sorgen. Die Unternehmensnachrichten über die erzielten Erlöse bzw. Gewinne der deutschen Wirtschafsriesen sprechen hier eine deutliche Sprache. Da gibt es eine Lufthansa, die im vergangenen Jahr knapp eine halbe Milliarde Euro an Überschuß erwirtschaftet hat - und das trotz Ölpreiskrise und Terrorgefahr. Eine Deutsche Bank erzielt einen der größten Gewinne ihrer Unternehmensgeschichte, etc., etc. In der Folge werden aber keine neuen Arbeitsplätze geschaffen, sondern noch abgebaut.

Was wir hier in Deutschland aktuell erleben ist Kapitalismus pur! Die soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, in der sich diese Unternehmen bewegen, wird schlichtweg abgelehnt und die Politik nickt das auch noch ab. Kein Wunder, denn sie werden ja mit reichlich Geld zugestopft, damit sie ihre Fresse halten.

Offensichtlich wird dabei, das der sog. Shareholder-Value das Wichtigste zu sein scheint. Ein solches - ich will es einmal auf den Punkt bringen - asoziales Verhalten bricht irgendwann einmal unserer Demokratie das Genick - das können wir aus den Geschichtsbüchern unserer eigenen Vergangenheit nachlesen.

 

02.03.05 14:30

1677 Postings, 7061 Tage onestoneJa 007. Was willst Du?

kapitalismus oder Demokratie.

Für mein Verständnis hat Kap. und Demok. noch nie zusammengepasst. Vor allem nicht in Zeiten der Globalisierung. Selbst aus den USA wandern Firmen aus, weil sie in China billiger produzieren. Was nützen uns noch Tariflandschaften?

Als Selbständiger muß ich für mich selbst sorgen.

Deshalb bin ich radikal und sage:
Weg mit bezahlten Urlaubstagen und private Versicherung für Verdienstausfall im Krankheitsfall. Damit sind wir ruckzuck wieder im Wetbewerb die Nr. 1

So jetzt erschlagt mich.  

02.03.05 14:40

24273 Postings, 8927 Tage 007Bond@onestone

Es geht hier darum, die Prinzipien einer sozialen Marktwirschaft einzuhalten. Andernfalls geht das zu Lasten der Sicherheit aller.  

02.03.05 14:48

4101 Postings, 7057 Tage IDTE2Wieso ist es denn in der USA möglich

shareholder-value und niedrige Arbeitslosigkeit unter einen Hut zu bringen?


Liegt das eventuell ein wenig am Patriotismus?

Wie war das doch gleich mit dem "stolz sein"? Wie ging die Debatte damals eigentlich aus?  

02.03.05 14:51

11 Postings, 7456 Tage inzider..

cdu an die amcht  

02.03.05 15:26

1677 Postings, 7061 Tage onestonePrinzipien der sozialen Marktwirtschaft

Das klingt nach auswendig gelerntem Slogan aus dem Lehrbuch für Politik.

So einfach geht das aber nicht.

Daran hält sich kaum ein Unternehmer mehr.

Nicht die DB (Es wird so lange entlassen bis die Rendite stimmt)

Nicht Südfleisch (800 Euro für 14 h Job an Zerleger/Fleischer aus Ungarn)  

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