Das ist aber auch etwas völlig anderes. Dem würde ich sogar selbstverständlich auch dann nicht widersprechen, wenn mir seine Ansichten dabei subjektiv als übertrieben oder paranoid erschienen (So wie etwa z.B. damals Ellie Wiesel mit seiner großen Furcht vor der deutschen Wiedervereinigung), sondern nichts als Achtung und Respekt gegenüberbringen.
Du bist immer sehr gut darin, genau die Ausnahmen von bestimmten Grundsätzen zu finden.
Es sind nun allerdings auch in erster Linie ganz sicher keine Holocaustüberlebenden oder deren Angehörige (oder auch nur ansatzweise vergleichbare Personen), die heute an den Universitäten mit Hypersibilitäten und Reden von unseren westlichen Gesellschaften als einer "tyranny of a white male patriarchy, that needs to be teared down to the core" auf sich aufmerksam machen.
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