. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
wenn die Führungsetage aus ihren Fehlern gelernt hat, wartet sie bis sie eine erfolgreiche Akquise betrieben hat. wäre auf jeden Fall positiv, wenn sie sich nen kleines Stück vom Kuchen abschneiden könnten!
hat man seinen Beitrag geleistet. In Wiesloch wurden Druckgehäuse eloxiert. War damals eine streng geheime Sache. Das Teil machte bei der automatischen Steuerung der Panzerkanone immer wieder Probleme. Heidelberger Fachkräfte konnten helfen.
gehört. Fähigkeiten hier Kompetenzen da. Allein die Nachweise fehlen, dass HDM in der Lage ist das alles außerhalb der Druckindustrie zu vermarkten.
Man sollte anfangen das externe Industriegeschäft mit gegebenfalls Rüstung, Gießerei, Metallverarbeitung,Leistungselektronik separat zu reporten. Andernfalls sind Erfolge hier kaum messbar.
Das ist sicherlich alles hochinteressant und sind starke Kompetenzfelder. Aber der Markt ist ungeduldig und will Erfolge sehen. Die Dynamik im Markt ist genau JETZT. Also wann kommt mal was?