"Wir müssen auch die IS-Kämpfer lieben"

"Wenn ein IS-Kämpfer von einer Granate zerfetzt wird, dann ist das Anlass zur Trauer, weil ein Mensch gestorben ist", sagt Heinrich Bedford-Strohm, EKD-Ratsvorsitzender.
https://rp-online.de/panorama/deutschland/...pfer-lieben_aid-16313741

Da frage ich mich doch, ob die Ereignisse im Führerbunker, die zum Tod des Reichskanzlers führten, auch Anlass zur Trauer gewesen sind?
 

 

ob ich nun auch Hitler lieben muss, weil mit ihm ein Mensch gestorben ist? Das ist doch die Logik von Bedford-Strohm.  

der Reichskanzler sitzt in der Hölle  .......

die IS Kämpfer kommen grundsätzlich in den Himmel und werden mit Frauen belohnt .......  

 

Tod durch feindlichen Granatenbeschuß vs. Selbstmord?
Antwort: Trauer Nein

Threadende  

Überhaupt müssen wir diejenigen Muslime stärken, die ihre eigene Religion im Kontext von Demokratie und Pluralität weiterentwickeln wollen, statt immer nur ihre Defizite zu sehen.


Es steht doch aber auch als Christliches Evangelisches Gebot:
Du sollst neben deinen Gott keinen anderen Gott ( oder Religion) ehren !

 

Naja, die evangelisch lutherische Religion geht wie immer rein opportunistisch vor und ist stets der Obrigkeit hörig. Generell sollte kein Mensch einen anderen Menschen umbringen wollen. Es gibt dazu auch einen biologisch-ethischen Ansatz, in der Art, dass eine innerartliche Tötungshemmung existiert.  Ich kann es allerdings nur vage beschreiben, da ich gegenwärtig besoffen bin. Ich liebe euch alle.  

Das ist Richtig: Du sollst nicht töten.  
Es ist auch Richtig, das man seinen Feind auch die andere Backe hinhalten sollte.

Aber die Sache ist doch die, Wessen Feind ist den bitteschön der von Heinrich Bedford-Strohm

Der IS Kämpfer sicher nicht der hat ja als Feind nicht den Bedford - Strohm oder ?  

Die Nächstenliebe der Kirche hört ganz schnell auf, wenn
sie sich finanziell an den Kosten der Migration oder für die Opfer beteiligen sollen.
Ganz nach dem Motto: Für das hier bezahlt der Staat, die Kirche kümmert sich um das Jenseits.

Auch politisch mangelte es Bedford-Strohm bisweilen an Realismus. Insbesondere in der Migrationspolitik bezog er legitime Gegenargument nie richtig mit ein. In der EKD-Meinungsblase stieß er damit kaum auf Widerspruch, unter den Mitgliedern schon eher. Der Frage, welchen Anteil der politische Kurs an den Austrittszahlen hat, ist die Kirche bisher nicht nachgegangen.

 

Noch so eine Glanzleistung vom Kirchenfürsten. Da muss man sich nicht über die vermehrten  Austritte aus der ev. Kirche wundern.

Kritik an EKD nach Schiffstaufe:Schlepper oder Seenotretter?

Arbeitskreis bekennender Christen: Seenotrettung nicht Kirchenauftrag

Die evangelische Kirche unterstütze das Geschäft der Schlepper ? solche Stimmen gibt es auch unter Protestanten.

 

Montag, 17.08.2020, 11:29

Flüchtlinge geraten nicht in Not, sie bringen sich in Not

Es lohnt der genauere Blick. Ertrinkende müssen gerettet werden, das ist das Wesen der Seenotrettung. Aber auch jetzt schon darf kein x-beliebiger Frachter an ertrinkenden Menschen einfach vorbei schippern. Er hat sie aufzufischen, zu versorgen und mindestens in den nächsten Hafen zu bringen. Das ist die Rechtslage. Mit der privat organisierten See-Rettung ist es aber anders.

Die Flüchtlinge geraten nicht in Not, sie bringen sich in Not. Das macht einen Unterschied, gerade in moralischer Hinsicht. Sie wissen, dass die Boote ihrer Fluchtorganisatoren zu klein sind, sie wissen, dass zu wenig Sprit an Bord ist für die Überfahrt nach Europa. Sie wissen um die Seeuntauglichkeit der Schiffchen. Und sie wissen, dass nun jemand kommt, ihnen ihre Flucht zu erleichtern. Daraus erwächst ein Dilemma, das man mit noch so guten Absichten nicht vom Tisch wischen kann.

Die bayerische Werte Union, also der randständige, weil konservative Teil der Union, bringt die ethische Fragwürdigkeit des Unterfangens mit diesem Satz auf den unangenehmen Punkt: Menschen würden mit Aussicht auf einen ?Freifahrtschein nach Europa in Seenot gelockt?.

https://www.focus.de/politik/deutschland/...ungen-an_id_12326728.html

 

Üble Nazirhetorik im Eingangsposting.
Wir Alle wissen Islam ist Frieden.
Die Aufnahmegesellschaft hat zu wenig geleistet.
Habe mir grade die Videos von Sonneborn zu Armenien angeguckt.
Würde ich ihm im Prinzip zustimmen. Aber er selber wollte doch das die EU Allen Menschen Asly gewähren muss.
Die Söldner die jetzt in Armenien für Erdogan kämpfen, wären unter diesen Bedingungen auch nach Deutschland gekommen.
Und es leben jetzt dank 2015 genug Sympathisanten hier. Das ist Alles so komplett bescheuert.
Die Franzosen werden diesen no border Shit nicht mehr lange mitmachen und die aktuelle Regierung kann sich mit auf die Schulter klopfen mit ihrer Naivität die EU mit zerstört zu haben.
 

Bitte schließen...wer ist HBS ?  

Ich weiß nicht, ob der, der an Gott glaubt, glaubt, die, die durch den "IS-Kämpfer", (schon der Begriff "IS-Kämpfer" ist widersinnig) haben die gleiche Trauer verdient, wie der, der sie getötet hat?  

Und wieder ein überflüssiges Post von dir.
Lustig das du nicht mal ne Diskussion über etwas das nicht sein darf ertragen kannst.
Du Superdemokrat.
Geh bitte AA machen.  

deren Kulturen und Ländern, steht dieser Allah und der Glaube daran, über allem!

Die Kinder werden fanatisch erzogen, eine psychische Kindesmisshandlung findet statt ?wegen Allah!

Millionenfach jedes Jahr!

Scientology ist ein Witz dagegen

Gehirnwäsche ab Geburt  

an unschuldigen Kindern.  Sonst würde doch heutzutage niemand mehr auf so nen Mist kommen...
Womit ich keinesfalls den Islamismus relativieren will. Gegen den muss gekämpft werden. Und das nicht mit Wattebäuschchen.
 

wenn ein Kirchenmann seine Christenlehre ernst nimmt bzw. verbreitet. Aus der Bergpredigt, einer der zentralen Stellen des NT:
" Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen," Mt 5, 44

War an eurer Schule heute auch eine Gedenkminute für den ermordeten Lehrer? Bist ja auch in Niedersachsen.
An unserer Schule haben sich eine zweistellige Zahl geweigert an dieser teilzunehmen und es gab auch welche die die Tat begrüßt haben.  

Bei mir hat sich keiner geweigert. Hätte mich bei einem Oberstufenkurs allerdings auch gewundert (Augen auf bei der Berufswahl!).

" Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen," Mt 5, 44

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Also.. das ist ja zeitlich nicht fixiert... sollte also bereits immer gegolten haben.......

und wenn ich dies dann nun mal auf die so verhaßten Nazis anwenden will....
also..dieses zu "lieben" und da schließe ich den Schreiber des org Posts mit ein....

also.. ich komme da an Grenzen....

aber...ich bin ja fehlbar....

der Schreiber des #19 möchte diese Menschen sicherlich ganz doll liebhaben....
so verstehe ich jedenfalls seine Aussage.....
sorry.. hatte bisher einen anderen Eindruck.....

Na ja..ist ja ein Spruch von Christen..Juden sehen das wohl leicht anders.

zu #1
Ich würde jemanden der anderen Menschen Gewalt und Unterdrückung angetan hat...
keine Träne nachweinen....denn zum Menschsein gehört mehr als die bloße Existenz und der aufrechte Gang.

wie heißt es noch:
Wer als Schwein geboren wird.. kann nicht als Nachtigall sterben.  

ein Kluger, der seine Feinde erkennt.  

von #19 könnte auch schreiben: Amseln fressen gerne Regenwürmer.
Heißt das, dass der Schreiber gerne Regenwürmer frisst?
Nirgendwo nirgends hier steht, wie der Schreiber von #19 persönlich dazu steht. Du verstehst seine Aussage also falsch.

Arbeitet euch doch am Christentum ab, aber werft einem Christenchef nicht vor, dass er seinen Verein ernst nimmt. Mir ist die Botschaft zumindest lieber als so manche Hassbotschaft, die (auch hier) verbreitet wird.

"Arbeitet euch doch am Christentum ab, aber werft einem Christenchef nicht vor, dass er seinen Verein ernst nimmt."

Seinen Verein ernst nimmt? Man kann (sollte) seine höhere Aufgabe im Kirchenamt als "Christenchef"  auch manchmal aus kritischem Blickwinkel sehen. Hat der Luther auch gemacht.