Ich bin immer noch beim Punkt "Gliederung".
Bin aber dann doch irgendwie auch schon dabei, mich im Anschluss an den Mod mit wachsendem Interesse dem theoretisch-deduktiven Weg anzunähern, den im Gegensatz und in Kritik des induktiv-empirischen Ansatzes von Friedemann Schulz von Thun Norbert Groeben eingeschlagen hat in der Absicht, auf der Basis verschiedener sprachpsychologischer, lerntheoretischer und motivationspsychologischer Ansätze vier verschiedene Verständlichkeitsdimensionen zu entwickeln, am Modell von Schulz von Thun vor allem den alleinigen Rückgriff auf Eindrucksurteile von Experten zur Bestimmung der relevanten Textmerkmale zu kritisieren und die mangelnde Umsetzbarkeit der Verständlichkeitsmerkmale in konkrete Anweisungen für die Produktion verständlicher Texte zu bemängeln, um dann zunächst einmal generelle Richtlinien zur Erreichung optimaler Verständlichkeit bei der Textproduktion zu entwickeln, woraus sich dann bestimmte verständlichkeitsfördernde Elemente der Textgestaltung ableiten lassen.
Besser kann man das leider nicht machen - ist ja auch kompliziert genug.
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