mein Beitrag #40 wurde gemeldet und moderiert, mein Widerspruch war erfolgreich. Da der Beitrag jetzt schon wieder eine Weile her ist, stelle ich diesen noch einmal ein. Na ja, die Geschichte zeigt, dass Linksextreme sehr wohl ähnlich mörderisch sein können, wie Faschisten. Der Kommunismus in seinen diversen linken Spielarten hat bis zu 100 Millionen Menschen (Quelle in #38)das Leben gekostet, der Maoismus (hierzulande von den Linken frenetisch gefeiert) hat dazu große Opferzahlen beigesteuert. Hat nicht Pol Pot ein Viertel der eigenen Bevölkerung umgebracht? Man kann eine lange Liste historischer Beispiele erstellen aber das sollte allen wohlbekannt sein. Die Linksextremen grenzen genauso aus, wie die Faschisten. Sie grenzen diejenigen aus, die bürgerliche Werte vertreten, diejenigen, die christliche Werte vertreten, diejenigen die zu viel Geld verdienen, alle die nicht in das eigene Weltbild passen, zumindest sehe ich das so. Kein Wunder ideengeschichtlich stehen sich die extreme Linke und die extreme Rechte sehr nahe, m. M.n. Der Sozialismus hat das gleiche Problem wie alle anderen Utopien auch : Alles was zwischen dem Jetzt und der Utopie steht muss als feindlich angesehen werden, oder nicht? Wenn Gastwirten die Existenz zerstört wird, weil diese die "falsche" politische Meinung haben, wenn praktisch das fürchterliche "Kauft nicht beim..." wieder aus seinem nationalSOZIALISTISCHEN Grab aufersteht... Was ist das denn bitteschön!? Genossen, Volksgenossen, Brüder im Glauben! Sie versprechen paradiesische Zustände nach der Zerstörung von Irgendwas und Irgendwem. Zerstörung haben wir schon oft gehabt, durch die drei benannten XXXXXXXX, die paradiesischen Zustände nicht mal im Ansatz....Nur meine Meinung!
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