Die Verlogenheit der Medien zeigt sich besonders, wenn es um Gewaltverbrechen geht. Erinnern wir uns an die ?Hetzjagden? von Chemnitz? Und nun ist in Amberg etwas passiert, was aber offensichtlich keine Hetzjagd war, sondern eine fast schon niedliche "Prügeltour". Der Unterschied ist, in Chemnitz haben Deutsche bei ihrer ?Hetzjagd? niemanden verletzt, in Amberg haben Asylanten auf ihrer ?Prügeltour? 12 Menschen zum Teil krankenhausreif geschlagen.
Die Fakten: Im Fall Chemnitz gab es ein kurzes, verwackeltes Video, dessen Authentizität nie geklärt werden konnte. Auf dem Video konnte man sehen, wie Deutsche jemanden anpöbelten, in seine Richtung liefen, ihm aber nach wenigen Schritten nicht weiter folgten. Mehr war nicht! Zugegeben, keine schöne Szene, aber ist das eine Hetzjagd?
Für Medien und Politik schon. Wochenlang beherrschte Chemnitz inklusive der ?Hetzjagden? die Schlagzeilen, auch als Staatsanwaltschaft und Ministerpräsident längst mitteilten, dass es keine Hinweise auf Hetzjagden gegeben habe. Und als auch der Chef des Verfassungsschutzes anmerkte, dass es auf Hetzjagden keine Hinweise gibt und dass das Video unbekannter Herkunft ist, da kostete ihn das schließlich sogar den Job. Pauschal wurde eine ganze Stadt als ?rechts? hingestellt, weil dort Trauermärsche für einen von einem Asylanten getöteten Deutschen stattfanden. Und nun das: In Amberg gehen vier betrunkene Asylanten wahllos auf Menschen los, schlagen sie zusammen, treten auch auf am Boden liegende ein, jagen Flüchtende durch die Stadt und prügeln am Ende auf mindestens 12 Menschen ein, von denen mindestens einer mit Kopfverletzungen stationär behandelt werden muss.
Und die Reaktion? Pflichtschuldige Betroffenheit beim Bürgermeister, aber mit dem Hinweis: ?Es darf natürlich nicht verallgemeinert werden, in der Gänze haben diese Idioten aber auch den friedlichen und engagierten Asylbewerbern einen Bärendienst erwiesen.?
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