meinen TUI short habe ich gestern bei 10,85 Euro verscherbelt. Da der Hebel hoch war der Gewinn okay.
Den VW VZ short Einstieg bei 177,70 habe ich gelassen. Und den Stop nach oben angepasst. Rechne aber mit Rücklauf. Dafür sind die Wirtschaftsdaten plus Aussicht schlecht. Und wenn USA China weiter rasselt gehts für VW als Autoexportler nach unten.
Ich nehm lieber nochmal Test 220 ;) Jetzt wird es interessant im 5er - ema20/50. kriegt ihr die, dann müsst ihr euch gedulden ;) Stopp auf Einstand 151.
Potter21
: @Lue & Wahni, ich kloppe noch Q-Cells, Conergy,
Yingli Green, Beate Uhse, Böwe Systec und die Flummi-Aktie Tria IT-Solutions auf den Markt. Mit der Tria IT-Solutions habe ich mal den geilsten Zockerritt mitgemacht. Kann sich noch jemand daran erinnern?
https://www.tradingview.com/x/U4rjI8Bh/ Encavis, ja fast verdoppelt seit Dez18 tief. Aber bei dem Ding geht was, unlängst ne Amazon Partnerschaft, ergo mal schauen was die am ATH dann macht.
Die Chinesen werden die Agrarprodukte nicht kaufen. Nicht in der erforderten Menge. Die Farmer würden somit nicht mehr hinter Trump stehen. Sollte Trump jetzt Zölle erheben wird er mit der Kohle die Farmer unterstützen können und somit wieder Wähler auf seine Seite bringen. Und er zeigt, dass er der Herr im Ring ist.
Außerdem weiß er. Sollte es in die Hose gehen, also wirtschaftlich. Dann wird die FED endlich die Zinsen senken. Dann sogar müssen!
Aber das stimmt so alles nicht, ist wirklich schön das du deine Ideen teilst, aber die Fakten bitte nicht vom mainstream nehmen... Fakt ist nämlich, das die Farmer schon way mehr subs bekommen haben als der Ausfall überhaupt war. Die wurden schon überkompensiert die farmer. Das belegen jedenfalls die Zahlen
"Beim ersten Zinsentscheid unter der Ägide von Christine Lagarde hat die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik am Donnerstag nicht verändert.
Der Leitzins (Hauptrefinanzierungssatz) bleibt auf dem Rekordtief von 0,0?Prouzent, wie die EZB nach der Ratssitung am Donnerstag mitteilte. Auch der Einlagesatz (minus 0,5?Prozent) und der Spitzenrefinanzierungszins (0,25?Prozent) bleiben unverändert auf ihren bisherigen Rekordtiefs.
Die EZB bestätigte auch ihr neues Quantitative-Easing-Programm. Seit 1. November erwirbt die EZB wieder Anleihen, in einem Volumen von 20 Milliarden Euro pro Monat und zeitlich unbefristet.
Die EZB bestätigte am Donnerstag außerdem ihre Forward Guidance, also den Ausblick auf die künftige Entwicklung der Geldpolitik. Die Zinsen sollen solange auf dem aktuellen rekordtiefen Niveau bleiben, bis sich die Inflationserwartungen wieder nachhaltig dem Inflationsziel der EZB von zwei Prozent annähern. Die Anleihenkäufe sollen solange wie nötig laufen und erst kurz vor der ersten Leitzinserhöhung beendet werden.
Um 14.30 Uhr beginnt die erste Pressekonferenz mit der neuen EZB-Präsidentin Christine Lagarde."