Hintergrund:
Der jüdische Staat will in den besetzten Gebieten aus angeblich strategischen Gründen ein Beduinendorf abreißen und 180 Beduinen an den Rand einer Müllkippe umsiedeln. Die Beduinen finden das nicht so toll, zumal gleichzeitig Tausende jüdischer Wohnungen völkerrechtswidrig mit Unterstützung des offiziellen Israels im Westjordankand gebaut werden, und haben sich an die EU bzw. Deutschland gewandt, die deren Forderungen lauwarm unterstützen.
Dazu jüdische Stimmen: Eine Ministerin: "Ich rate ihr, sich mit den Problemen ihres eigenen Landes zu beschäftigen."
Die rechte israelische NGO Regavim: "So wie sich der Staat Israel nicht in die deutsche Einwanderungspolitik oder die Behandlung von Flüchtlingen einmischt, muss Deutschland seine heuchlerische und dreiste Einmischung in Israels innere Angelegenheiten einstellen."
Ein Abgeordneter des israelischen Parlaments: "Wenn ich Ministerpräsident wäre, würde ich das Dorf vertreiben, während Merkels Flugzeug in der Luft liegt. Damit sie sich dann umdreht und zurückgeht." Ein Leserkmmentar aus der Jerusalem Post unter dem oben verlinkten Artikel: "Die Führerin gibt dem "nicht arischen", unterlegenen JUDEN, Befehle. Wieder sehen wir eine Kraut, die für ihre Stiefel zu groß wird. Sie importiert Hunderttausende arabischer Muslime, die alle Juden verabscheuen. Sie erlaubt und fördert den Handel mit den Mullahs im Iran und mit Assads Syrien im Wert von mehreren Milliarden Euro. Sie fördert den Bau einer Gaspipeline nach Russland, die Deutschland Putin ausliefert. Dann, wenn es nicht klappt, will sie, dass US-Soldaten und US-Dollar sie retten. Präsident Trump sollte ein paar Takte mit ihr reden!"
Und was sagt Merkel? Sie faselt gerade von "immerwährender Verantwortung" Deutschlands. Irgendwie scheint mir der Dialog nicht ausgewogen. Vielleicht müssen wir wieder ein paar U-Boote verschenken, damit das offizielle Israel netter mit uns umgeht?
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