Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 19.04.24 12:53
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 66200
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22.09.19 10:15
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12230 Postings, 3143 Tage ubsb55Franki

"Übrigens, wo verlegst du denn 4 X 240 mm² in Kupfer?  "

Aus welchem Material sollten die noch bestehen`?  Alu wäre die Alternative, wenn mal wieder schlechte Zeiten kommen.  

22.09.19 10:33

5161 Postings, 2223 Tage Streuen240 mm2

Ich denke es ging eher darum als um das Material :-)  

22.09.19 10:45
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3646 Postings, 3118 Tage fränki1@ubsb55

Nach deiner Theorie sind aktuell also schlechte Zeiten. Die vier Adern haben also 9,2 cm² Querschnitt.
Somit haben wir bei ca 110 m Kabellänge einen Bedarf von ca. 1 m³ Kupfer. Da wir bei Alu einen etwas höheren Innenwiderstand haben, benötigen wir einen etwas höheren Querschnitt, so etwa 1,3 m³ als Ersatz. Kupfer hat eine Dichte von ca. 9 und Kostet aktuell 5200? pro Tonne.
Alu hat die Dichte von 2,7 und kostet ca.16? pro Tonne.  Man spart also ca.40 T? auf den Km beim Kabel ein. Bei kleinen Querschnitten überwiegen allerdings die Vorteile des Kupfers, sodass hier mit Cu gearbeitet wird. In der DDR wurden allerdings aus Verfügbarkeits- und Kostengründen auch in diesen Bereichen sehr oft mit Alu gearbeitet.  

22.09.19 11:19

5161 Postings, 2223 Tage StreuenWas die Lügenstudien* aus Schweden oder vom ADAC

verschweigen:

Auch alle Batterien werden dann mit 100% EE hergestellt, so wie bei Tesla heute schon:

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...end-eindeutig/24188830.html

Angesichts dieser Tatsachen und des billigen Aktienkurses gegen Tesla zu wetten erscheint mir doch reichlich unüberlegt.

*Warum das nach meiner Meinung Lügenstudien sind wurde hier im Thread schon ausführlichst behandelt. Falsche Annahmen, nicht berücksichtige Tatsachen usw. Das diese Studien bzw. ihre Interpretationen falsch sind ist allgemein anerkannt, sogar von den Autoren selber.  

22.09.19 12:10
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12230 Postings, 3143 Tage ubsb55fränki1

"Nach deiner Theorie sind aktuell also schlechte Zeiten. "  Früher hat man auch im Wohnungsbau Alu-Leiter verwendet, weil es einfach billiger war, das waren die " schlechten Zeiten"

Also, vom Transformator Häuschen ab werden meines wissens heutzutage CU Leitungen gelegt. Ich habe viele Großprojekte geleitet, was Trassebau, Kabelzug incl. Anschlußarbeiten angeht, und da waren auch wesentlich größere Querschnitte vertreten, allerdings dann als Einzelleiter. Alu Adern hab ich da aber noch nie vorgefunden, weder hier, noch im Ausland.

"Übrigens, wo verlegst du denn 4 X 240 mm² in Kupfer?"     Wo wird was anders verlegt?  

22.09.19 13:40

5161 Postings, 2223 Tage Streuen40 Ladesäulen statt 17, so einfach geht das

22.09.19 14:08
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1732 Postings, 2881 Tage Absahner16An alle pro "Experten"

Ich meinte 3x240 mm2 und den Mittelpunkleiter mit weniger Querschnitt (50%). Ist auch nicht wichtig. Nur eines ist wichtig, wieviel E-Autos glaubt man versorgen zu müssen und will man zukunftsorientiert installieren oder nur provisorisch für das erste Jahr? Fakt ist doch eine Ladestation für einen Pkw benötigt einen Anschlusswert von rund 20KW sind ca. rund 35 Ampere pro Phase (aufgerundet). Jetzt kommt das bis drei zählen, sind bei 3 Ladestationen rund 100 A (abgerundet) und bei 300 Ladestationen 30000 A. pro Phase. 20Kw x 300 = 6000 Kw. Das wäre so zB ein Parkhaus oder ein Wohngebiet mit überwiegend Laternen Parker. Jedes Parkhaus und jedes Wohngebiet muss ausreichen mit Lademöglichkeiten versorgt werden. Das Tankstellennetz für die Autobahnen kommt noch hinzu. Da kommt einiges zusammen. Was solls, wer nicht begreifen will, der wird es nicht begreifen.Oder aber man sagt frei heraus wir wollen keinen Autoverkehr und sind bereit für dieses Ziel den Wirtschaftsstandort zu opfern. Hört mal schön auf die "Experten". Ich weiß von was ich rede. Ich habe bei einem Energieversorgungsunternehmen gelernt und gearbeitet. Stationsbau, Freileitung und Ortsnetz. Hochspannung bis 20KV.  

22.09.19 15:05
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5161 Postings, 2223 Tage StreuenFakt ist doch

"eine Ladestation für einen Pkw benötigt einen Anschlusswert von rund 20KW"

Das ist kein Fakt, das ist Quatsch. Ein Auto steht am Tag im Durchschnitt mehr als 20h nur herum. Für die durchschnittliche Fahrleistung braucht man am Tag weniger als 10 kWh. Macht eine benötigte durchschnittliche Ladeleistung von weniger als 500W.

Ich kenne mehrere E-Auto-Besitzer und keiner von denen hat einen 20 kW Ladeanschluss. 11 kW ist das höchste und das ist schon sehr luxuriös.

Natürlich kommt einiges zusammen wenn erst mal Millionen von E-Autos unterwegs sind. Aber da glaube ich doch lieber richtigen Experten die sich mit den Stromnetzen und der Stromerzeugung auskennen als einem Hobby-Rechner der offensichtlich von der Materie nichts versteht. Von wegen Experte.  

22.09.19 15:27

5161 Postings, 2223 Tage StreuenZ.B. Innogy zum Thema

https://iam.innogy.com/ueber-innogy/politik/emobility

Wer behauptet wir würden das nicht hinbekommen sagt eigentlich, dass es in Deutschland nur unfähige Ingenieure gibt.  

22.09.19 15:39

12230 Postings, 3143 Tage ubsb55Streuen

Du hast ja nicht unrecht, dass das irgendwann funktionieren kann. Deine Rechnung mit Durchschnitten ist aber nicht zielführend.  

22.09.19 15:54

5161 Postings, 2223 Tage StreuenDie Zielführung überlasse ich den wirklichen

Experten. Meine Rechnung und die Praxisbeispiele zeigen nur dass die angeblichen Probleme massiv übertrieben werden und nichts mit der Realität zu tun haben.

Natürlich werden wir keine 500 W Ladestationen haben. Aber z.B. 3 kW ist für die meisten Fälle schon völlig ausreichend. Vorausgesetzt es gibt genügend davon. Und dazu kommt, dass die Technik zum Steuern der Lasten schon längst vorhanden ist. Praktisch alle WallBoxen lassen sich netzdienlich fernsteuern.

Das zeigen die Implementierungen von Microsoft oder SAP doch die beide hier schon vorgestellt wurden.

Die Behauptung dass Elektroautos an der Infrastruktur scheitern werden ist definitiv großer Quatsch.

Und auch sonst ist es Quatsch gegen Tesla zu wetten. Denn zur Zeit bauen sie die besten Autos und bisher ist keine nennenswerte Konkurrenz in Sicht.  

22.09.19 16:53
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3646 Postings, 3118 Tage fränki1@ubsb55

Man rechnet ja auch nicht mit Durchschnitten, sondern mit Gleichzeitigkeitsfaktoren.  Natürlich ist die Leitung vom Hauptverteiler zum E-Herd so ausgelegt, dass man die volle Leistung ziehen kann. Das gleiche gilt auch noch für den Hausanschluss bei kleinen Häusern und bei den Wohnungen. Schon bei großen Wohnhäusern werden allerdings Gleichzeitigkeitsfaktoren eingeführt. Kleinere Gemeinden ohne große Industrieverbraucher hängen in der Regel an einem 20 KV Mittelspannungsring, der in der Regel übers Umspannwerk in der 110 KV Ebene versorgt wird. Nur das zentrale überregionale Netz arbeitet Mit 380/400 KV. Hier geht es über die Ländergrenzen hinaus.
Was das Leitermaterial betrifft, so werden die solaren Großanlagen in der Regel über Alu Leitungen ins 20 KV Netz eingebunden. Das gleiche gilt für die Sammelleitungen der GAK zu den Zentralwechselrichtern.
Ist einfach eine Kostenfrage.
Was die Milchmädchenrechnung von Absahner betrifft, so stellt sich an ihn mal die Frage, wie er den Anschluss einer 10000 Seelen Gemeinde dimensioniert. Wir hätten hier mindesten 5000 Wohnungen oder drei bis vier Tausend Einfamilienhäusern. Nach seiner Rechnung ergibt sich also eine Leistung von 50 bis 70 MW. Industrie und öffentliche Bauten sind da noch nicht mitgerechnet.
Das geht in der Versorgung nur über das 110 KV Netz zu realisieren. Allerdings, welche Gemeinde dieser Größe hat schon ein eigenes 110 KV Umspannwerk.
Übrigens sollen die Autos auch zunehmend aus den Ballungsräumen verschwinden und auch das autonome Fahren wird sich in den nächsten 20 Jahren zunehmend etablieren. Damit singt deutlich die Zahl der Fahrzeuge und das Laden wird ebenfalls automatisiert.
In kleinen geschlossenen Systemen beim innerberieblichen Transport  gibt es seit Jahren solche Lösungen.  Wir entwickeln hier Lithiumakkusysteme für solche Fahrzeuge. Geladen wird dann wenn im Netz Überschuss ist. Das dient dann gleichzeitig der Netzstabilisierung.
In 20 oder 30 Jahren werden an einem sonnigen und windreichen Tag die autonomen Taxis in der Mittagszeit bei der Leistungsspitze der erneuerbaren Energien vorbeugend laden fahren, wenn sie gerade nicht benötigt werden. Damit werden alle ihre Akkus zum Speicher für das Netz, ohne nur einen Zyklus der Mehrbelastung. Es macht jedenfalls wenig Sinn überall darüber zu reden, warum angeblich etwas nicht geht, sondern Lösungen sind gefragt.  

22.09.19 18:55
1

1732 Postings, 2881 Tage Absahner16Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.09.19 19:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich.

 

 

22.09.19 18:59
1

1732 Postings, 2881 Tage Absahner16@Streuer

Sorry @Streuer
"Übrigens sollen die Autos auch zunehmend aus den Ballungsräumen verschwinden und auch das autonome Fahren wird sich in den nächsten 20 Jahren zunehmend etablieren. Damit singt deutlich die Zahl der Fahrzeuge und das Laden wird ebenfalls automatisiert".
Das Zitat kam nicht von dir sondern von Fränki1  

22.09.19 19:02
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12230 Postings, 3143 Tage ubsb55Streuen

"Der jährliche „Allianz Global Wealth Report“ ist erschienen. Dies ist eine Studie, die in der Regel größere Beachtung findet und auch in diesem Jahr ganz erstaunliche Zahlen zeigt. Statistisch betrachtet liegt das Geldvermögen bei uns pro Kopf für das Jahr 2018 bei 52.860 Euro."

Das wäre dann auch so ein Durchschnitt.

"" Aber z.B. 3 kW ist für die meisten Fälle schon völlig ausreichend. "

Das ist auch wieder so ein geglätteter Wert. Manchmal braucht man 2 Tage nix dann einen Tag 9 KW, sind dann auch 3 KW im Schnitt. Ein Tesla MS würde da wohl ziemlich lange brauchen. Solche Sachen ( Tankstellen, Stromnetze, usw.) müssen eben immer mit einer Reserve ausgestattet sein.  

22.09.19 20:43
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1732 Postings, 2881 Tage Absahner16Eines will ich noch loswerden

Aktuell sind über 40 Millionen KFZ in Deutschland zugelassen. Falls die nächsten 2 Jahre davon 10% elektrisch fahren (was ich persönlich nicht glaube)  wird die Co2 Ersparnis nicht wesentlich sein. Die benötigte Energie wird auch bis dahin nicht nur Co2 frei erzeugt. Die allgemein zur Schau gestellte Unzufriedenheit der "Bürger" über das Klimapaket ist eine Farce. Es würde bedeuten das die Bevölkerung so richtig abgezockt werden will. Selbst wenn wir alle Kraftwerke abschalten, den Autoverkehr stoppen und unseren Wirtschaft lahmlegen werden wir die globale CO2 Bilanz nicht dramatisch beeinflussen. Deutschlands Beitrag zur globalen Co2 Belastung ist ca. 2%. Dafür lohnt es sich doch Arbeitsplätze zu vernichten.  Das Volk will scheinbar rasiert werden, möglichst trocken und ohne Schaum. Selbstverständlich werden sich dann die Steuereinnahmen und Sozialabgaben reduzieren. Es wäre kein Geld mehr für soziale Wohltaten vorhanden. Der Klimawandel wird nur unwesentlich vom Menschen beeinflusst. Alte Bauernregel, "kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist.  

22.09.19 22:05
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17451 Postings, 4122 Tage börsianer1@Absahner

alle Zahlen bzw. Verhältnisse sagen nichts über deren Wirkung aus. Ein "passendes" Tröpfchen Gift mit 0,000000000001% der Körpermasse des Opfers wirkt trotzdem.

Auch Destillen-Hotte muss das noch lernen.  
Angehängte Grafik:
co2_weltweit.jpg (verkleinert auf 65%) vergrößern
co2_weltweit.jpg

22.09.19 22:07

12230 Postings, 3143 Tage ubsb55Nicht mit dem Segelboot

22.09.19 22:16

12230 Postings, 3143 Tage ubsb55USA Flüge

Wer jetzt den Link durchgelesen hat, über die Projektleiter unserer Energiewende, und immer noch glaubt, " Die schaffen das", der hat den Schuß nicht gehört. Wer glaubt, dass ein Projektleiter einen Projekt leitet, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.  

22.09.19 22:51
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17451 Postings, 4122 Tage börsianer1@ubsb

unsere Qualitätsmedien feiern sich ja gerade mit ihrer "Entdeckung" des Doppelflieger Frevels von KK und M.

Die selben Medien sind aber merkwürdig still wenn es darum geht, einen der größten Umweltverschmutzer überhaupt, das Militär, zu brandmarken. Auch für Greta scheint das ein blinder Fleck zu sein.

Billionen werden verpulvert, weil irgendwelche Bösewichte im Osten (ganz übel laut Springer BILD: der Vladimir) uns angeblich an die Wäsche wollen. Solange Medien und Politik das schmutzige Spielchen von "Gut gegen Böse" als überlebenswichtig verkaufen, bleibt wirksame Klimapolitik eine Nullnummer.  
Auch Musk arbeitet mit dem Militär zusammen, die Heuchelei ist also überall.

 

23.09.19 00:00
2

5161 Postings, 2223 Tage StreuenKlimawandel wird nur unwesentlich vom Menschen be

Was ein gequirlter Quatsch. Die wissenschaftlichen Daten sind eindeutig. Mehr als 40% des in der Atmosphäre befindlichen CO2 kommt inzwischen aus menschlichen Quellen. Damit ist der Mensch definitiv die Hauptursache der aktuell zu beobachtenden Klimaveränderung.

Und diese Klimaveränderung führt für die Menschheit in eine Klimakatastrophe wenn wir sie weiterhin anfeuern.

Auch das Argument Deutschland wäre ja so klein und unbedeutend ist Unsinn. Wir sind eines der reichsten Länder der Welt. Wir haben eine ganz klare Vorreiterfunktion und ein klares Interesse daran dass unsere Technologie bei der weltweiten Energiewende Verwendung findet. Da haben wir in den letzten Jahren durch die Bremse in der Energiewende massiv Porzellan zerschlagen und das hat uns hunderttausende Arbeitsplätze gekostet. China hat sich gefreut, die Arbeitsplätze sind jetzt dort.

Wenn wir nicht noch weiter abgehängt werden wollen und die Klimakatastrophe verhindern oder wenigstens mildern wollen, dann müssen wir jetzt handeln. Die angeblich so CO2 sparenden fossilen Kisten haben es Geschafft den Beitrag des Verkehrs zur CO2 Reduzierung in den letzten Jahrzehnten auf Null zu drücken. Diese Sackgasse müssen wir endlich verlassen.

Dank Tesla haben wir nicht nur einen gangbaren Weg. Sondern der Weg macht auch noch Spaß. Das ganze Gelaber von den "Nachteilern" der Elektroautos ist doch zum Lachen. Frage doch mal einen Tesla-Fahrer ob er sich vorstellen kann wieder ein fossiles Auto zu fahren ...  

23.09.19 00:29
3

1362 Postings, 8386 Tage fraglesGreta's Appell vor dem US Kongress

Leider verhunzt die Musik im Hintergrund etwas die Rede, trotzdem muss man das gehört haben. Meiner Meinung nach ihre beste Anspreche.

 

23.09.19 04:50
2

1099 Postings, 2280 Tage alphariderLevel 5

Anbei herrliche Impressionen über den Test des berühmten ?Summon? Features.

Irgendwann wird es selbst dem Eigentümer zu bunt und seine Tochter soll dann doch besser vor dem Auto weggehen.

Aber nächstes Jahr 1 Millionen Robotaxis, das hat Elon ja versprochen. Da kann man sich nur drauf freuen wenn man sieht wie das Auto da durch den Vorgarten rumpelt.

https://youtu.be/PVtUp0stdHw  

23.09.19 07:18
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12230 Postings, 3143 Tage ubsb55Strompreis

Der Strompreis ist im letzten Jahr um 1 Cent gestiegen, das sind über 3%. Gutes Argument, um die Leute zum E-Auto zu bringen. Von einer Verpflichtung, dass jeder, der Solar-oder Windstrom erzeugt, auch den passenden Speicher zubauen muß, liest man nix.
Dafür soll der Sprit um 3 Cent teurer werden, ca. 2%. Wer zahlt mal wieder, der kleine Mann/ Frau.  

23.09.19 07:26
1

386 Postings, 3468 Tage mkid555...Summon Feature

....die Logik im Video war nicht falsch, denn der schmale Weg muss für 2 Autos frei bleiben, was genau so erfolgt.

Schon mal drüber nachgedacht ???
 

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