Team Forum Bundesbank

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neuester Beitrag: 31.01.18 22:05
eröffnet am: 10.06.17 17:35 von: buran Anzahl Beiträge: 493
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12.12.17 23:55

246516 Postings, 6841 Tage buran#75 ja buran datt tut ja nu hier nix zur Sache

12.12.17 23:57

246516 Postings, 6841 Tage buranauu DOCH #76

Neben dem Output Floor haben die Mitglieder des GHOS spezielle Regelungen für die Einführung des Reformpakets vereinbart. So greifen die Änderungen ab dem Jahr 2022. Allerdings dauert die Einführungsphase insgesamt bis einschließlich 2026. In diesem Zeitraum steigt der Output Floor schrittweise. Bis zum Jahr 2027 kann der Anstieg der risikogewichteten Aktiva (RWA) aus der Anwendung des Output Floors nach nationalem Ermessen auf 25 Prozent gedeckelt werden. Berechnungsgrundlage für den Eigenkapitalbedarf dafür sind die RWA einer Bank. Außerdem müssen die Banken ab 2022 die jeweils mit Standardverfahren ermittelten RWA für alle Kredit-, Markt- und operationelle Risiken veröffentlichen. Dies soll es den Marktteilnehmern ermöglichen einzuschätzen, wie hoch die Effekte der bankinternen Modelle im Vergleich mit den Standardansätzen sind. https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/..._11_Basel_III+416472

 

14.12.17 23:05

246516 Postings, 6841 Tage buran#77 Du buran das Basel-III-Reformpaket beinhaltet

auch Änderungen bei den standardisiert vorgegebenen Berechnungsverfahren für Kreditrisiken ..Kreditrisiko-Standardansatz ..die so verfeinert und verbessert werden sollen  

14.12.17 23:05

246516 Postings, 6841 Tage buranschon klar so dürfen Banken Dschorannimo #78

Immobilienfinanzierungen begünstigt anrechnen ..wenn die Kredite gut besichert sind und wenn die Banken in der Vergangenheit nur geringe Verluste realisieren mussten

 

14.12.17 23:06

246516 Postings, 6841 Tage buran#79 ja buran auch Mittelstandskredite sollen

künftig günstiger angerechnet werden können ..von 100 Prozent auf 85 Prozent Risikogewicht  

14.12.17 23:07

246516 Postings, 6841 Tage buran#80 und buran bei der Berechnung von

operationellen Risiken dürfen Banken künftig keine eigenen Modelle mehr einsetzen ..dies sind Verlustrisiken ..die durch Unangemessenheit oder Versagen von internen Verfahren ..Menschen und Systemen oder externen Ereignissen entstehen ..ab 2022 wird es nur noch eine von der Aufsicht vorgegebene standardisierte Berechnungsmethode geben  

14.12.17 23:08

246516 Postings, 6841 Tage buranApplaus Applaus #81

..ding ding ding dong Düschadonggg  

14.12.17 23:08

246516 Postings, 6841 Tage buranEbenso vereinbarten die Mitglieder des GHOS, dass

global systemrelevante Banken künftig eine höhere Verschuldungsquote einhalten müssen. Der Zuschlag ist an den risikobasierten Eigenkapitalpuffer geknüpft und beträgt 50 Prozent desselben. https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/..._11_Basel_III+416472

 

14.12.17 23:09

246516 Postings, 6841 Tage buran++ WERBEBANNER .......... ::

..(mehr bei buran & MARIO)  
Angehängte Grafik:
5.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
5.jpg

14.12.17 23:10

246516 Postings, 6841 Tage buranweisste buran bei der Frage nach der

regulatorischen Behandlung von Forderungen gegenüber Staaten kamen die Mitglieder überein ..dass das aktuelle Rahmenwerk bis auf weiteres unverändert bleibt

 

14.12.17 23:11

246516 Postings, 6841 Tage buranjaaa ja ja als Grundlage Dschorannimo #85

für die langfristige Meinungsbildung bittet der Ausschuss öffentlich um Stellungnahmen zu einem Fragenkatalog ..ja  

16.12.17 18:06

246516 Postings, 6841 Tage buranWeiterführende Informationen


BaFin und Bundesbank begrüßen Einigung zum Abschluss des Basel-III-Reformpakets
07.12.2017 | Pressenotiz https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/..._11_Basel_III+416472  

16.12.17 18:07

246516 Postings, 6841 Tage buranbitteschön dankeschön gerngeschehn aufwiedersehn

16.12.17 18:07

246516 Postings, 6841 Tage buranAbsatz im Laternen-Schriftzug

..Frankfurt am Main | 15.12.2017 folgend  

16.12.17 18:08

246516 Postings, 6841 Tage buranDAS OMEN

Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft setzt starken Aufschwung fort https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/...se_aufschwung+416784
 

16.12.17 18:08

246516 Postings, 6841 Tage buranlang und länger

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem starken Aufschwung. "Wir werden nicht nur im laufenden Winterhalbjahr ein anhaltend hohes konjunkturelles Grundtempo sehen, sondern auch im weiteren Verlauf des Jahres 2018 wird die deutsche Wirtschaft kräftig expandieren", kommentierte Bundesbankpräsident Jens Weidmann die aktuelle Prognose der Bundesbank. Angetrieben durch eine lebhafte Nachfrage aus dem Ausland wachse das Verarbeitende Gewerbe dynamisch und die kräftige Belebung der gewerblichen Investitionen setze sich fort, heißt es in dem Bericht, den die Bundesbank halbjährlich veröffentlicht. Der private Konsum und die Investitionen in den Wohnungsbau profitierten weiterhin von der hervorragenden Lage am Arbeitsmarkt. Vor diesem Hintergrund könnte die deutsche Wirtschaft im laufenden und im kommenden Jahr kalenderbereinigt um 2,6 beziehungsweise 2,5 Prozent wachsen. Im Vergleich zur Juni-Prognose haben die Bundesbank-Expertinnen und Experten ihre Erwartungen damit deutlich nach oben korrigiert. Damals waren sie noch von einem Wachstum von 1,9 Prozent im laufenden Jahr, 1,7 Prozent im Jahr 2018 und 1,6 Prozent 2019 ausgegangen. https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/...se_aufschwung+416784

 

16.12.17 18:08

246516 Postings, 6841 Tage burandem Hans wird bang und bänger

..Stark ausgelastete Kapazitäten
 

16.12.17 18:09

246516 Postings, 6841 Tage buranFAKT Für die Jahre 2019 und 2020 erwarten die

Expertinnen und Experten, dass die deutsche Wirtschaft mit geringeren Raten wächst: um 1,7 Prozent im Jahr 2019 und 1,5 Prozent im Jahr 2020. "Die weiteren Wachstumsmöglichkeiten werden vor allem durch die stark ausgelasteten Kapazitäten und insbesondere das knappe Arbeitsangebot begrenzt", sagte Weidmann. Laut dem Bericht liegen die Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts vor allem kurzfristig deutlich über denjenigen des Produktionspotenzials. "Die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten könnten zügig ähnlich stark ausgelastet sein wie zum Hochpunkt des letzten Konjunkturzyklus im Jahr 2007", schreiben die Expertinnen und Experten. Außerdem verlören die derzeit besonders lebhaften Exporte an Dynamik. https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/...se_aufschwung+416784

 

16.12.17 18:10

246516 Postings, 6841 Tage buranLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.12.17 07:53
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Obszöner Inhalt

 

 

16.12.17 18:12

246516 Postings, 6841 Tage buran@buran und sach dem Hans datt JA

..Engpässe am Arbeitsmarkt
 

16.12.17 18:13

246516 Postings, 6841 Tage buranmachen wir Dschorannimo machen wir #95

Die Lage am Arbeitsmarkt entwickelte sich den Fachleuten zufolge im Frühjahr und Sommer des laufenden Jahres günstig. Diese Entwicklung werde sich um die anstehende Jahreswende fortsetzen. Den Frühindikatoren zufolge dürfte die Beschäftigung weiter kräftig steigen und die Zahl der Arbeitslosen sinken, schreiben die Bundesbank-Fachleute. Aufgrund der demografischen Entwicklung und wanderungsbedingt werde sich der Fachkräftemangel verstärken. "Für das zukünftige Arbeitsangebot ganz entscheidend ist, dass sich wesentlich weniger Personen aus anderen EU-Mitgliedsländern nach Deutschland orientieren", schreiben die Bundesbank-Expertinnen und Experten. In den mittel- und osteuropäischen Herkunftsländern seien die Einkommen zuletzt deutlich stärker gestiegen als in Westeuropa. Zudem sinke dort und in den südeuropäischen EU-Ländern die Arbeitslosigkeit und in der Folge die Wahrscheinlichkeit, dass Personen nach Deutschland migrierten. https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/...se_aufschwung+416784

 

16.12.17 18:15

246516 Postings, 6841 Tage buranWHÄLL Angesichts der erwarteten Engpässe am

Arbeitsmarkt erwarten die Expertinnen und Experten steigende Löhne ..Du

 

16.12.17 18:15

246516 Postings, 6841 Tage buran::::::: "Vor allem aufgrund der hervorragenden

konjunkturellen Lage, die sich auch in stärkeren Produktivitätszuwächsen niederschlägt, und der deutlich zunehmenden inländischen Arbeitsmarktanspannung, aber auch wegen der mittlerweile höheren Inflationsraten wird angenommen, dass die Sozialpartner in der 'großen' Tarifrunde 2018 spürbar höhere Abschlusssätze aushandeln als zuvor", heißt es in dem Bericht. Da sich die Personalengpässe in den Jahren 2019 und 2020 voraussichtlich weiter verstärken werden, dürften die Tarifverdienste dann noch dynamischer steigen als im Jahr 2018. https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/...se_aufschwung+416784  

16.12.17 20:24

246516 Postings, 6841 Tage burannur bei den Gedanken Drecksack

..bin ich gekommen  

16.12.17 20:24

246516 Postings, 6841 Tage buran#39 buran...

..wollte keiner wissen  

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