Klar. Macht alles Sinn. Gerne bezahle ich 1 Euro für die Verwässerung, wenn ich das kaum gehandelte Ding für ein paar cents an der Börse kriege. #schüttelvorlachenundnichtmehrkönnauwameinBauchfell.
Und gerne werden dann "Tochtergesellschaften" gegen weitere Aktien eingebracht. Die Werthaltigkeit der gegen Gratis- Aktien eingebrachten "Vermögenswerte" wird auch iwer testieren. Sicher.
Ausschütten vor Lachen musste ich mich dann doch noch kurz: Die lustigen Herren des Aufsichtsrates waren ja nicht mal in der Lage, beim 1.ten Anlauf im ca. Mai 18 eine für die Finma akzeptable Erhöhung zu publizieren. Spricht Bände.
Aber hey, Du glaubst ja an "Clockchain", was auch immer das sein sollte. Selbst die letzte vollmundige PR war etwas zwischen "fluff" und unqualifiziertem Gewäsch. Ich hoffe, dass Du meine Meinung teilen kannst, denn wäre es faktenbasiert, wäre in der PR gestanden, in welchem Zeitraum wieviel Umsatz gemacht würde werden. Darüberhinaus ev. sogar, bis wann ein break even erreicht würde "wollen". Da nebst einem klar veröffentlichen business plan (obwohl Papier ja eigentlich geduldig wäre) auch die Fantasie fehlt, Fantasterein aufzusitzen, denken wir, Du wirst ja wohl die richtige Investitions- Entscheidung treffen: wie z.B. bei der ach so günstigen Kapitalerhöhung zu 1 Euro (pruuust) mitzumachen, obwohl das Papier in Bruchteilen davon an der Börse handelt.
Auch die Marktkapitalisierung von uhr.de von nicht mal der Bilanzsumme des darbenden Einzelhandels- Fleischers in Hintertupfendingen soll Dich nicht davon abhalten, für Dich wichtige Investitionen zu tätigen.
Was ich jedoch neidlos anerkennen muss, ist die Dreistigkeit der federführenden Personen, weiterhin Geld einsammeln zu wollen. #jetztabernichtmehrkönnvorlauterbodenwälz
Ist weder eine Kauf- noch eine Verkaufempfehlung, da sei gesunder Menschenverstand vor.
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