Jede Behauptung gegen die FT oder einen ihrer Reporter oder Mitarbeiter wegen Marktmanipulation oder unethischer Berichterstattung in Bezug auf Wirecard ist unbegründet und falsch. Es ist eine Nebelwand, die die schwerwiegenden Anschuldigungen verdeckt, die von der FT aufgedeckt wurden.
Unsere Reporter untersuchen dieses Unternehmen seit vier Jahren und veröffentlichten im letzten Monat Berichte auf der Grundlage glaubwürdiger Beweise für eine betrügerische Buchhaltung, die in internen Dokumenten dargestellt ist, die von der FT eingesehen wurden. Wirecards Antwort wurde ebenfalls gemeldet. Diese Artikel haben ein erhebliches öffentliches Interesse und können auf FT.com kostenlos gelesen werden.
Wir wurden von der deutschen Finanzaufsicht oder der Staatsanwaltschaft München nicht kontaktiert. Jede Untersuchung scheint daher zu einem sehr frühen Zeitpunkt zu sein, da die Ermittler noch nicht mit denen gesprochen haben, von denen sie behaupten, dass sie Nachforschungen anstellen. (Mit Google TRanslator übersetzt von FT)
Ich schließe hier mittlerweile gar nichts mehr aus. Als Nächstes kommt dann womöglich noch eine Handelsaussetzung, falls die FT nochmal nachlegt...
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