ist notwendigerweise gekennzeichnet von der zyklenhaften Polarisierung der Teilnehmer:
Die einen orientieren sich an den Kursen des Geldes, (die Sie zu sehen glauben und für sich vermehren wollen) Die anderen an den Werten dahinter, (die sie zu sehen glauben und für sich vermehren wollen) Beide Grupen ändern sich laufend gegen- und füreinander, tauschen sich immer wieder aus in ihrer Orientierung, mal sind die einen insgesamt weniger, mal die anderen.
Während der Jahre, in denen dieses System mit seinen Zyklen und der Austausch hin und her funktioniert, werden mal die einen, mal die anderen belohnt, insgesamt ist die Tendenz und der Zweck des Systemes aber klar; die Kurshalter und -Macher mit mehr Geld zu belohnen, da das Geld im Vergleich zu den Werten relativ mehr in seiner Menge zunimmt, nie aber umgekehrt.
Die Endphase eines Fiatgeldschuldensystemes ist gekennzeichnet dadurch, dass sich eine maximale Höchstzahl der Teilnehmer an den Kursen orientiert und eine minimale Zahl an Werten. Leider hat sich das in viele viele Bereiche des Lebens auch immer so übertragen. Die Jetztzeit ist das beste historische Beispiel.
Am Ende gibt es das Geld dann - immer recht plötzlich - gar nicht mehr. Und ein Neues wird geschaffen. Auf Grundlage der Werte.
Ich meine, dass die "Schwelle" nun wieder mal jederzeit erreicht sein könnte.
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