Es war einmal ein Mann, der (noch jung an Jahren) schon Dinge in sich trug, die es braucht, um einen Dampfer zu bauen. War das schon außergewöhnlich... noch viel außergewöhnlicher war die Bauart des Dampfers. Ihm schwebte ein Dampfer vor, an dem sogar während der Fahrt gebaut werden konnte. Die Crew des Dampfers sollte daher in der Lage sein, selbst während des Dampferbetriebs an dessen Leistungssteigerung zu arbeiten. Der junge Mann war zugleich der Kapitän des Dampfers und achtete beim Anheuern seiner Crewmitglieder darauf, Menschen ins Team zu holen, die seine Berufung teilten: den Dampfer nicht nur zu bauen und vom Stapel zu lassen, sondern ihn mit Begeisterungsfähigkeit, Teamgeist und anderen Dingen stetig zu verbessern. Das Wichtigste für solch ein Vorhaben ist freies, schrankenloses Denken und der Mut, solche Gedanken im Team zur Sprache zu bringen. Nur Gedanken, die mittels Kommunikation deutlich gemacht werden, können bei Bedarf umgesetzt werden ? z.B. in die Verbesserung eines Dampfers. Um eine Crew so zu führen, braucht man neben schrankenlosem auch ein standesloses Denken, das davon ablässt, sich selbst in einen höheren Stand zu versetzen. Der junge Mann hatte diese Art zu denken in sich. Für ihn gab es keine Standesunterschiede in seiner Crew. Sogar er fühlte sich ohne Eitelkeit als einer von ihnen? dank der Standfestigkeit, die er besaß. Und so hatten er und seine Crew ihr Augenmerk darauf, einen guten Job zu tun und offen und bereit für das zu sein, was zur Leistungssteigerung des Dampfers beitragen konnte. Als der Dampfer fertiggestellt war, wurde er vom Stapel gelassen ? nicht, ohne vorher mit Einladungen aufzuzeigen, wofür der Dampfer gebaut worden war und welche Art Arbeit die Crew verrichtete. Nachdem der Dampfer im Jahr des Herrn 2007 zu Wasser gelassen worden war, fuhr er in den ersten Jahren nur in küstennahen Gewässern, zumeist in einer Zone vier bis zwölf Meilen vom Festland entfernt. Das Gewässer war ein spezielles Gewässer ? durchzogen von vielen Strömungen. Diese Strömungen sorgten dafür, dass der Dampfer immer wieder zurückgetrieben wurde. Sie waren teilweise so stark, dass er mehr als die Hälfte der Strecke, die er schon gefahren war, wieder Richtung Festland getrieben wurde. So etwas passierte aber ebenso anderen Dampfern auf diesem Gewässer. Nachdem der Dampfer einige Jahre in der küstennahen Zone umhergeschippert war, wurde ein Mann auf ihn aufmerksam. Dieser Mann hatte eine besondere Begabung. Er war in der Lage, die Dampfer auf dem großen Gewässer mit einer ihm eigenen Gelassenheit zu sehen. Wenn er einen Dampfer betrachtete, ?scannte? er ihn sozusagen mit einem ganz ?soften? Blick, schaute in das Innere des Dampfers und nach dessen inneren Werten. Als der Mann mit dem scannenden Blick den Dampfer des jungen Kapitäns eingehend betrachtet hatte, kam er zu dem Schluss, dass dieser Dampfer ein ausnehmend guter Dampfer sei. Und ? das war ihm im Grunde das Wichtigste ? kurz davorstand, eine Leistungssteigerung zu erhalten, an der die Crew schon seit einiger Zeit arbeitete. So hatten das die meisten Menschen, die sich dem Thema Dampfer widmeten, bisher nicht gesehen. Nachdem der Mann ? bezeichnenderweise mit Namen ?Scansoft? ? erkannt hatte, dass ein Passagierplatz sich lohnen könnte, nahm er Geld in die Hand und begab sich an Bord des Dampfers. Um sich kurz darauf seinem Hobby zu widmen, dem er immer wieder mal frönte... der Erstellung von Reiseprospekten der außergewöhnlichen Art. Er legte den Reiseprospekt, den er über die Reise des außergewöhnlichen Dampfers geschrieben hatte, an einen Platz zur freien Besichtigung. Der Prospekt beinhaltete eine genaue Beschreibung des Dampfers und welche Ziele er zu erreichen in der Lage war. Kurz nach Veröffentlichung des Reiseprospekts wurden die ersten Strandläufer darauf aufmerksam. Darunter befanden sich natürlich auch welche, die eine andere Sicht als Scansoft hatten und dies am selben Ort vermerkten, an dem der Reiseprospekt auslag: Denn dort konnten Reiseinfos sowohl aktualisiert als auch kritisiert werden. Die Kritik an seinem Prospekt las Scansoft ziemlich gelassen. Dass manche dem Dampfer keine außergewöhnlichen Fähigkeiten zutrauten, lag vermutlich auch daran, dass der Dampfer keinen Namen hatte, der an eine rockende Rakete erinnerte, sondern eher das Bild eines Nilpferdgehege-Tores vermittelte. Mit der erste Passagier, der sich nach dem Lesen des Reiseprospektes an Bord des außergewöhnlichen Dampfers begeben hatte, war ein schlauer ?Fuchs?... der beim Lesen im Informations?Net?z zu der Erkenntnis gekommen war, weniger darauf zu schauen, welcher Dampfer womöglich ein guter Dampfer war, sondern mehr den Dampfern Beachtung zu schenken, bei denen sich Scansoft die Mühe machte, Reiseprospekte zu verfassen. Dies war eine Vorgehensweise, die seinem Namen ?Netfox? alle Ehre machte. Beim Anbordgehen erhielt jeder, der eine Karte für die Fahrt auf dem Dampfer erworben hatte, eine spezielle Hängematte. Mit wenigen Handgriffen konnte sie in einen Rucksack verwandelt werden, in den der wieder von Bord gehende Passagier das Geld packen konnte, das ihm der Aufenthalt auf dem Dampfer beschert hatte. Ein Jahr, nachdem Scansoft den Reiseprospekt zur Besichtigung freigegeben hatte, fuhr der Dampfer immer noch in der 10-Meilen-Zone. Die Passagiere an Bord wunderten sich wieder und wieder, warum sich der Dampfer immer noch in diesem Bereich aufhielt. Ihrer Meinung nach war ein Überfahren der 14-Meilen-Zone längst fällig. Dass sie noch darauf warten mussten, lag zum Teil daran, dass die Ideen der Crew zur Stärkung des Dampfers einfach ihre Zeit brauchten, um wie vorhergesehen umgesetzt werden zu können. Scansoft nahm sich in diesen Tagen viel Zeit, um die Qualität seines Reiseprospekts deutlich zu machen. Immer wieder zeigte er den Passagieren und den noch an Land befindlichen Strandläufern auf, worauf beim Lesen des Prospekts zu achten sei.... Ein Reiseleiter, wie man ihn sich nur wünschen konnte. Zu der Zeit kamen noch zwei weitere Passagiere an Bord, deren Anwesenheit eine Art Gütesiegel für den Prospekt darstellten ? der ?Gott des Bieres? und ein ?Vampir?, der beim Betrachten des Projekts im Prospekt Blut geleckt hatte. Um die anderen Passagiere nicht zu erschrecken, hatte er ein bisschen mit Buchstaben jongliert und schrieb sich ?Uhrwampier?. Oder wollte er darauf aufmerksam machen, dass er sich mithilfe seiner Uhr immer zur rechten Zeit am Pier befand, um die aussichtsreichen Dampfer zu besteigen? Egal?, in seinem Reisegepäck hatte der Vampir jedenfalls eine große Uhr, die er sogleich nach dem Aufhängen seiner Hängematte am Kopfende positionierte. Die Uhr hatte die Eigenschaft, ihre Farbe zu wechseln. Trieb der Dampfer zurück, wurde die Uhr rot. Fuhr er vorwärts, erstrahlte sie in einem freundlichen, hellen Grün. Dem Vampir und allen anderen Passagieren gefiel es immer sehr, wenn die Uhr von der roten zur grünen Farbe wechselte. Zu dieser Zeit wurde auch eine Pastorentochter auf den Dampfer und Scansofts Prospekt aufmerksam. Sie begab sich an Bord, verblieb kurz und verließ den Dampfer wieder. Sie war nach kurzem Aufenthalt der Meinung, dass es für sie mehr Sinn machte, bis zum Zeitpunkt des Überschreitens der 14-Meilen-Zone lieber auf einem Dampfer schwäbischer Bauart zu reisen, um mit diesem Dampfer die 30-Meilen-Zone anzulaufen. Dort begab sie sich an die Reling und blickte Richtung des außergewöhnlichen Dampfers. Sie hatte das Gefühl, dass das Überwinden der 14-Meilen-Zone eine äußerst wohltuende Sache für die Passagiere werden würde. Und ihrem Gefühl konnte die Pastorentochter vertrauen. Schon oft hatte sie damit gute Erfahrungen gemacht. Sie packte also ihre Utensilien und stellte sie neben sich an die Reling. Für den Fall des Überwindens der 14-Meilen-Zone wollte sie möglichst schnell vom schwäbischen Dampfer auf den Dampfer der außergewöhnlichen Art wechseln können. Die Zahl der Passagiere blieb sehr überschaubar. Doch das war für die kleine Schar Reisender kein sonderliches Problem. Sie waren untereinander in einem konstruktiv-humorvollen Austausch. Das erleichterte es sehr, das Dümpeln des Dampfers in der 10- bis 14-Meilen-Zone zu ertragen, ohne von Ungeduld besetzt zu werden. Sie alle wussten: Gut Ding will Weile haben. An einem dieser Tage des Wartens unterhielten sich Netfox und Scansoft über Dampfer einer speziellen Art. Es handelte sich dabei um Schiffe, deren Erbauer aus einem fernen Land kamen (von einer alten und sehr langen Mauer durchzogen), in dem Hunde und Katzen oftmals in einen Mantel gekleidet wurden... aus Mehl und Fritierfett. Die Schiffe dieser Menschen waren oft ?Luftschiffe?. Sie fuhren schon kurze Zeit nach dem Zuwasserlassen nur noch rückwärts, um sich dann irgendwann in Luft aufzulösen. Auf solchen Schiffen zu reisen, war in aller Regel sehr anders als angenehm. Ab und an gab es Überlegungen unter den Passagieren, dass es hilfreich sein könnte, den Namen des Dampfers zu ändern, um seine Anziehungskraft zu erhöhen. Hätte der Dampfer den Namen eines Düsenjets oder einer Rakete an der Bordwand stehen, wäre er sicher interessanter für andere Menschen und viele würde sich überlegen, an Bord zu kommen? dachten die Passagiere. Der Kapitän sah das ganz anders und gelassen, wusste er doch um die Leistungsfähigkeit seines Dampfers und seiner Crew. Er brauchte niemandem vorzugaukeln, dass mit seinem Dampfer die Gewässer anderer Planeten befahren werden könnten. Manche der Passagiere hatten kleine Geräte bei sich, mit deren Hilfe sie ein (Order-)Buch einsehen konnten, das irgendwo, an einem anderen Ort lag, fernab vom Dampfer. In diesem Buch konnte man die Liste derjenigen einsehen, die beabsichtigten, von oder an Bord zu gehen. Manchmal, so schien es, wollten viele Menschen zusteigen, ein anderes Mal sah es so aus, als ob viele Passagiere nahe daran waren, die Geduld zu verlieren. Scansoft mahnte, dass dieses Buch zu wandelbar sei, als dass ein Passagier oder Reisewilliger seine Reisepläne danach ausrichten sollte. Einige der Reisenden hatten den Gedanken, ob es wohl besser sei, sich statt eines Tickets für den Dampfer lieber einen Sack voller Spare"RIB"s zu kaufen. Zu Beginn des Jahres des Herrn 2015 war alles so, wie es am Ende des vergangenen Jahres gewesen war. Die Passagiere lagen in ihren Hängematten und wunderten sich, weshalb der Dampfer immer noch vor sich hindümpelte, statt mit voller Kraft auf die weite See hinauszufahren. Was schon mal ein gutes Zeichen war... Mittlerweile hatte sich ein Passagier eingefunden, der sogar den Platz in seinem Raumschiff geräumt hatte, um auf dem Dampfer sein zu können. Es handelte sich hierbei um (19)?MajorTom?(68). Er hatte sich den Dampfer vom Weltraum aus angesehen und selbst aus dieser großen Entfernung erkennen können, um was für ein vielversprechendes Gefährt es sich dabei handelte. Er wollte mit der Fahrt auf dem Dampfer überdies seinem Enkel etwas Gutes tun. Ihm irgendwann die Früchte dieser Fahrt zukommen lassen, die sie seiner Meinung nach mal einbringen würde. Nachdem einige Wochen im neuen Jahr vergangen waren, sahen sich die Passagiere des Dampfers einem großen Eisberg gegenüber. Er befand sich auf Höhe der 13,25-Meilen-Zone und allen war klar, dass erst dieser Eisberg schmelzen musste, sollte die Fahrt weitergehen. Ein Teil der Passagiere schüttete voller Eifer heißes Wasser auf den Eisberg, aber kaum war er geschmolzen, tauchte ein neuer auf. So ging das einige Male, bis auch der letzte Eisberg weggeschmolzen war. Dass dies recht zügig geschehen konnte, war zudem dem unermüdlichen Einsatz von Scansoft zu verdanken, der oft viele Stunden täglich an der Reling stand, Kopien seines Reiseprospekts zu Papierfliegern faltete und in alle Richtungen segeln ließ. Selbst der Kapitän griff in die Bordkasse und kaufte weitere Tickets, um sie u.a. später kommenden Reisewilligen (in Besitz von leistungssteigernden Aggregaten) zur Verfügung zu stellen. Er war überzeugt, diese Tickets einmal wertsteigernd einsetzen zu können. Netfox lag derweil in der Hängematte und schwärmte den anderen vor, dass der Dampfer auf dem sie sich befanden, das Zeug dazu hatte, eines fernen Tages zu einer Art (Ten-)Baggerdampfer umgebaut zu werden. Das ließ die Passagiere aufhorchen. Ein Baggerdampfer war etwas ganz Besonderes, und alle Menschen, die auf Dampfern reisten, hatten den Wunsch(traum), auf solch einem Baggerdampfer mitfahren zu dürfen. Eines Tages, Scansoft stand wieder einmal an der Reling und machte Reklame für die Fahrt auf dem Dampfer, erkundigte sich ein junger Mann namens ?Mitsch? bei ihm, ob der Dampfer denn wirklich ein guter sei. Dieser junge Mann hatte ein spezielles Gefährt bei sich. Keines, in das er sich selbst reinsetzen konnte, sondern eines, das einzig und allein dafür da war, Geld darin zu transportieren. Es handelte sich dabei um eine Spezialschubkarre, die geradezu magisch von Geld angezogen wurde. Dies war so stark ausgeprägt, dass sich mittlerweile nur durch das Umherschieben der Karre ein kleiner Berg aus Geldscheinen angehäuft hatte. So hoch, dass Mitsch unmöglich drüber schauen konnte. Doch dies war kein Problem für ihn, da nicht er die Schubkarre schob, sondern die Schubkarre ihn durch die Lande zog, sobald er seine Hände an die beiden Griffe legte. Sie zog Mitsch dabei im Grunde immer in eine Richtung... die des Geldes. Während Scansoft sich mit Mitsch unterhielt, fing das Rad der Schubkarre an durchzudrehen? ein deutliches Signal. Fast im selben Augenblick schlug eine Art Kanonenkugel auf dem Dampfer auf. Es waren Reiseutensilien, mit einer Anschrift versehen, die den Namen des schwäbischen Dampfers trug, auf dem die Pfarrerstochter reiste. Sie hatte nun damit begonnen, ihr Reisegepäck von dem einen Dampfer auf den anderen zu werfen... noch ein gutes Zeichen. In den nächsten Tagen kamen immer mehr Passagiere an Bord. Sogar das Mitglied eines (14051948)Kibbuz(in) befand sich unter ihnen und hielt beim Betreten des Dampfers einen von Scansofts Papierfliegern in der Hand... Scansofts Luftpost hatte also Erfolg. Ein paar Tage nach Betreten des Dampfers durch den Kibbuziner war es wieder mal so weit. Nachdem die Eisberge der 13,25-Meilen-Zone abgeschmolzen waren und der Dampfer freie Fahrt hätte haben können, tauchten nach 2 Meilen weitere Eisberge auf. Sie waren bevölkert von kriegerischen Spartanern (Spartafond), die sich dem Dampfer samt Passagieren in den Weg stellten. Nach und nach wurden sie von den Eisbergen gestoßen. Zusätzlich gerieten die Spartaner immer wieder unter Beschuss... von einem anderen Dampfer aus. Getroffen von den Gepäckstücken, die vom schwäbischen Dampfer aus geworfen wurden. Es gab nämlich noch andere Reisende, die es machten wie die Pfarrerstochter und nach und nach so ihr Reisegepäck auf den außergewöhnlichen Dampfer transferierten. Darüber hinaus wurde das Interesse an dem Dampfer noch verstärkt, weil ein Mann, der sich mit Dampfern recht gut auskannte, seine ?Mittel? von dem ?Dorf?, in dem er wohnte, einsetzte, um einen Bericht über den Dampfer zu verfassen. Da dieser Mann schon des Öfteren Dampfer beschrieben hatte, die danach große Fahrt aufgenommen hatten, kamen die Spartaner so stark unter Druck, dass es nur noch kurze Zeit dauerte, bis sich auch der Letzte von ihnen der offenen See übergab. Dieser Sieg der Passagiere über die Spartaner wurde zu einem Zeitpunkt errungen, als es 15 Jahre her war, dass der junge Mann damit begonnen hatte, einen Dampfer der außergewöhnlichen Art zu bauen, um eines Tages damit das ?Meer der (Börsen-)Haie? zu befahren. Er war ein bodenständiger und bescheidener Kapitän, der sich selbst und seinen Offizieren bescheidene Heuer zahlte. Bescheiden, im Vergleich zu dem, was Kapitäne und Offiziere oftmals auf anderen Dampfern bekamen. Obendrein gab der junge Kapitän ? gefragt von diversen Reiseberichterstattern ? immer sehr konservative und sachliche Auskünfte hinsichtlich der Fähigkeiten seines Dampfers. Manche Kapitäne waren da anders. Sie beschrieben ihre Dampfer in einer Weise, dass der Eindruck entstand, es seien gar keine Dampfer, sondern als Dampfer getarnte Raketen. Das traf dann immer wieder mal zu. Zumindest unter dem Gesichtspunkt des Getarntseins. Unter der Tarnung waren in diesen Fällen nämlich keine Raketen, sondern rohrähnliche Gebilde, die sich schon nach überschaubarer Zeit als Rohrkrepierer herausstellten. Anders beim Dampfer des jungen Kapitäns! Ein Dampfer, der Chancen und Möglichkeiten bot, von denen die allermeisten Reisewilligen in Unkenntnis waren und sich daher auf anderen Dampfern befanden. Die Reisewilligen, als Passagiere an Bord des jungen Kapitäns, waren alles Menschen, die eine Sicht und ein Gespür für die Dinge hatten... die spürten, wann die Zeit reif war für Veränderungen der wohltuenden Art...
Ende Teil 1
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