COMMERZBANK kaufen Kz. 28 ?

Du hast das Konzept des Verbilligen noch nicht verstanden.
Verbilligen ist es, wenn man unter dem fairen Wert aufstockt.
Und da muss der faire Wert schon 15% unterschritten sein.
Bei 7,50 fairem Wert, kann ích bei 7,30 nicht verbilligen.
Man muss aber auch nur ca 10 Mal im Jahr auf Informationen reagieren.
Ganz anderes Thema zu traden, wie Du es machst.
Ich kann höchstens wieder auf 12 Monatssicht einsteigen.
Aber derzeit sicher nicht verbilligen.
Meine Meinung  

ein Händler, egal welche Branche, stockt immer sein Lager auf wenn Er Teile noch billiger erwerben kann. Vorrausgesetzt, er kennt den fairen Wert und hat Zeit und Liqui.

Das ist kaufmännisches Denken. Je größer der Spread umso interesannter wird es.

Aber Regel No. 1
Jeder macht sein....    

und zwar ins unermessliche.
Es warten uns Gewinne, da wird dem einen oder anderen regelrecht schlecht werden.
 

Letztes Jahr statt 0,7 Mrd Goodwill 3,4 Mrd abschreiben.
statt rund 150 mio Restructure 1,25 Mrd
und statt 500 Mio auf Ships 1,5 Mrd abschreiben
haste wie RWE auch einen Verlust von 4,5 Mrd und die Altlasten draussen.

Musst dich aber im Gegensatz zu Thyssen und RWE noch mit den Bankenaufsichten rumschlagen.
Haste halt ne Kapitalquote von 21,4/190 = 11,26% und noch weitere Verschlechterungen in Q1 - Q3 aber in den einzelnen Werten ist CoBa nicht schlechter als RWE.
Aber auch RWE wird mit lediglich 8,1 mrd bewertet. Commerzbank mit 9,1 Mrd.
Mehr als die 1 Mrd hätte sie bei Verbuchung in Q1 sicher auch nicht mehr verloren = 6,50 Tiefstkurs.
Meine Meinung  

Nur der Vorstand CoBa hat "Wir brauchen Eier!"  

ganz schön runter heute....  

kommen aber sicher noch bessere Gelegenheiten.
Ein richtig heftiger Sell Off dürfte noch anstehen.  

... insbesondere, wenn der Dax einbrechen sollte... und im Sommer wegen der Wahlen sowieso.  

ist Maddin wieder zurückgekehrt?  

Zahlen, eh erst mal wieder raus.
Aber bis dahín sollte man ne 15% Kurs Chance realisiert haben.
Meine Meinung  

er hat nur geheiratet und den Namen seiner neuen Frau Zielke angenommen. ;o)  

http://www.finews.ch/news/banken/...ukas-gaehwiler-kleinere-broetchen

Blessing «erbte» somit die gute Vorarbeit von Lukas Gähwiler ? die UBS Schweiz erzielte 2016 mit 1,8 Milliarden Franken den höchsten Gewinn seit 2008.

An dieser Marke müsste sich Blessing künftig messen.

Doch das will er nicht. 2016 sei ein sehr gutes Jahr gewesen, so der 53-Jährige. «Ich glaube aber, wir haben die Spitze erreicht.»

Auch Blessing will «kleinere Brötchen» backen  

Ich glaube aber, wir haben die Spitze erreicht.
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Der Satz ist eines CEO nicht würdig und klingt nach Hoffungslosigkeit.
Von nun an gehts bergab

Wie lange wird sich Martin bei UBS wohl halten?  

Würde ich nicht so sehen.
UBS hatte ja auch Sparschweinschlachtjahr.
Danach darf / ja fast muss es runtergehen.
Und dann wieder rauf, bis zur Spitze im CEO tritt ab und schlachtet Sparschwein Jahr.

Meine Meinung  

Das mag alles sein, aber wie kommt so eine Botschaft bei den Aktionären an?

Wir sind wieder bei Glas halbleer oder Glas halbvoll.

Ein CEO muss auch Verkäufer sein..............  

Ungeheuerlich aber wahr unsere Obernull hat sich bestimmt verbessert und bekommt mehr Kohle nach seinem glänzendem Abgang mit der Krönung der Dividende. Man muss nur glänzen dann sind alle Kapitavernichtenden Aktionen vergessen. In dieser Riege ist der Rock näher als der Aktionär, der eigentliche Eigentümer des Unternehmens.

Eines muss man ihm lassen er hat das abgewrackte Schiff COBA in weiser Voraussicht verlassen.  

Ist aber nicht negativer zu werten, als sich vom Vorgänger 1 Mrd Jahresüberschuss aufbürden zu lassen. Dann zu sehen welcher Scherbenhaufen da ist und 700 mio weniger, wegen Erhöhung der Rückstellungen und Bereinigung des Goodwill als bereinigtes Ziel rauszugeben.

Kennst Du die Story?
 

Ackermann
Jain / Fitschen
Cryan

KPM
Blessing
Zielke.

Das gilt auch im Ausland.
 

Eure Strategie beruht also darauf anfangs nicht das ganze Kapital zu einem Zeitpunkt und einem Kurs in Aktien anzulegen, sondern immer wieder nachzukaufen, wenn der Kurs um eine gewisse Größe gefallen ist.


Das macht ja gerade keinen Sinn, weil man zwangsläufig totes Kapital produziert.

Selbst das Beispiel von Inmotion passt nicht! Denn ein Händler, der sich immer wieder mit billigerer Ware eindeckt ohne Ware zu verkaufen, hat zwangsläufig ein großes Lager mit großen Kosten, die er erst durch den Verkauf der großen Masse wieder reinholen muss. Bis dahin ist sein Kapital gebunden. Angenommen, die Ware kommt zwischenzeitlich aus der Mode und niemand will mehr kaufen, dann bleibt der Händler auf seinem riesigen Warenlager hängen und kann die Ware selbst zu Billigstkursen nicht mehr abschlagen.
Daher auch bei Händlern der Grundsatz, immer das Warenlager möglichst schnell umschlagen!

 

Wen nur die Anzahl der Aktien im Depot interessiert und der Ertrag des Depots egal ist, der ist mit der Strategie "Verbilligen" gut bedient.

Ein Depot mit Performance und Gewinnmargen sieht dabei allerdings anders aus.  

Es gibt viele Publikationen über das "Verbilligen".

Hier ist es der Punkt Nummer 9 der 10 größten Anlegerfehler...

https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...ehler-beim-Aktienkauf.html  

http://www.gevestor.de/details/...s-an-der-boerse-fuehren-723336.html  

Wahnsinn der letzten Wochen von 8,5 ? kontinuierlich nach Süden.  

das problem ist, dass du anscheinend nichts anderes gelten lassen willst. wenn sich einer bei coba im september 16 zu meinetwegen 6,50 bedient hat und dann im oktober 16 unter 6,-- nochmals nachgeschoben ("verbilligt") hat, dann hat der betreffende nichts falsch gemacht, sofern er so schlau war, vor den zahlen zu verkaufen oder nach unten abzusichern. die kunst bei dieser methode ist der einstiegskurs und da nimmt man meinetwegen FV - 25 %.