Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

Wer das Geld scheißt, dem ist es egal ob Elektroautos billiger sind, dass ist klar.

Aber warum sollte ich mir einen Traktor kaufen wenn ich auch ein schnelles, leises und modernes Auto haben kann? Mache doch mal eine Probefahrt mit einem Tesla. Und wenn man es wirklich wissen will, dann mit einem Performance-Modell. Danach ist ein zurück in einen fossilen Verbrenner kein Thema mehr. Das macht einfach keinen Spaß.  

" Ein Model 3 liegt klar unter 15 kW/h pro Kilometer. Bei 28 Cent pro kWh sind das sind 4,20 Euro pro 100 km. Da dürfte dein Diesel nur 3,5 l pro 100 km brauchen. Ich denke du rechnest falsch."

Ja stimmt, mir war nicht bewusst das ein Model 3 unter 15 KWh pro 100 Kilometer liegt. Damit wäre es dann in der Tat etwas billiger als Diesel.

Bei mir wäre es allerdings wirklich ein praktische Problem. Am Wochenende aufladen kein Problem, aber in der Woche keine gute Möglichkeit. Lebe in der Woche in einemn möblierten Zimmer wo es absolut keine Möglichkeit gibt und geben wird ein E-Auto aufzuladen. Wäre also für die Rückfahrt vor dem Wochenende auf andere Optionen angewiesen. Und die sind mehr als unbequem, sowohl was die Fahrten als auch vor allem die Ladezeiten angeht. Wenn ich weder an meiner Wohnung, noch bei meinem Arbeitgeber aufladen kann, dann würde es jede Woche sehr viel meiner freien Zeit (die während meiner Arbeitswoche sehr knapp bemessen ist) kosten, um das E-Auto wieder für die 250km Rückfahrt aufzuladen.

Deswegen mache ich lieber keine Probefahrt :)  Bin sicher das mir das Tesla fahren gefallen würde, aber das Ladeproblem hätte ich weiter.

 

Habe mir einige Vergleichstest angeschaut, für mein Fahrprofil ist selbst unter 20KWh pro 100 km unrealistisch.

Die 15kwh mag man schaffen wenn man wenig Autobahn,oder auf der Autobahn nur maximal 100 km/h fährt.  Ich fahre aufgrund der langen Strecke am Wochenende und nur kurzer Strecken in der Woche naheze 95% meiner Kilometer auf der Autobahn. Und das aktuell bei meistens so um Tempo 160-170. Wenn es sein müsste könnte ich evtl. mit Tempo 130 leben, aber sichern nicht mit Tempo 100.  Und bei Tempo 130 ist laut Vergleichstest der Verbrauch für ein Model 3 schon 22,5 KWh auf 100 km :(
Damit wäre ich bei Tempo 130 wieder deutlich teurer als beim Diesel mit Tempo 160-170  :(  

wie das erste Mal E-Bike fahren?  

Kostet 66900? da bin ich nicht weit unter den BMW und fahre 900 km Vollgas  

"Und bei Tempo 130 ist laut Vergleichstest der Verbrauch für ein Model 3 schon 22,5 KWh auf 100 km :("

Wo hast du das denn her? Das bezweifle ich mal sehr stark. Bei 130 km/h solltest du deutlich unter 20 kWh liegen.  

Die Witze waren auch schon mal besser.

E-Bikes sind übrigens nichts für mich. Zumindest so lange es die Begrenzung auf 25km/h gibt und ich im Flachland wohne. Da hat mich die Probefahrt nicht überzeugt.

Ganz anders beim Tesla. Ein anderes Auto würde ich mir im Moment beim besten Willen nicht kaufen.  

ganz. Ich habe einen 60 Liter Tank und habe einen Durchschnittsverbrauch von 6,5 Liter. Bei Vollgas sicher etwas mehr  

22,5 KWH war der Durchschnittsverbrauch bei einem Reichweitentest von ecario:

https://www.ecario.info/...ahn-reichweite-tesla-model-3-bei-130-km-h/

Unter zugegebenermaßen ziemlichen worst case Bedingungen: Winter, Heizung an

Insofern kann ich mir schon vorstellen das man im Schnitt an oder knapp unter 20 KWh kommen dürfte. Aber mit Tempo 130 unter 15 KWh ist wohl doch eher nicht machbar.

Ist ein weiterer Grund der bei mir gegen eine Tesla Anschaffung spricht. Aber der Hauptgrund ist nach wie vor die am Arbeitsort in der Woche fehlende Möglichkeit das Auto an der Wohnung oder am Arbeitsplatz aufzuladen. Das sind nunmal die einzigen beiden Orte wo das ohne große Opfer an zusätzlicher Freizeit geht.  

und was noch im Artikel steht: Bergauf, Regen und mit Gegenwind

Durchschnittliche Bedingungen waren das sicher nicht. Spätestens auf der Rückfahrt ginge es bergab und man hat die Chance auf Rückenwind :-) Regen macht sogar überraschend viel aus wenn man schnell fährt. Aber das kann man bei BEV ja sehr gut ausgleichen wenn man einfach etwas langsamer macht.

Aber stimmt schon, die öffentliche Ladeinfrastruktur lässt noch viel zu Wünschen übrig. Für viele passt es schon aber eben nicht für alle. Da müssen noch viele Supermarkt-Parkplätze und Laternen mit Ladestellen ausgerüstet werden.

Daher denke ich auch dass es eine gute Idee ist keine Probefahrt mit einem Tesla zu machen. Denn wenn man erstmal Blut geleckt hat ist es sehr schwer sich wieder mit einem fossilen Auto abzufinden.

Aber ich rate dringend davon ab noch mal einen fossilen Neuwagen zu kaufen. Die Wiederverkaufswerte dürften bald in den Keller gehen. Für Privatleute sind gebrauchte PKW sowieso die bessere Wahl.  

na das ist zumindest für heute das Motto. Noch umweltfreundlicher als Tesla-Fahren :-)

Schöne Feiertage auch den Tesla-...  

Die Chinesen kommen allmählich raus mit interessanten Elektroautos. Nach BYD, Nio etc. jetzt auch Geely. Ich bin mal sehr gespannt wie sich das entwickelt.

https://www.finanztrends.info/geely-das-duerfte-tesla-wehtun/  

"Aber ich rate dringend davon ab noch mal einen fossilen Neuwagen zu kaufen. Die Wiederverkaufswerte dürften bald in den Keller gehen. Für Privatleute sind gebrauchte PKW sowieso die bessere Wahl.  "

Ja, es wir wahrscheinlich ein junger gebrauchter Diesel Euro 6.  Und dann hoffen, dass die Dieselfahrverbote auf Euro5 beschränkt bleiben :)

Warum sollten die Wiederverkaufswerte für gebrauchte Verbrenner runter gehen ?  Da bis 2025 auch bei Neuenaschaffungen mindestens 75% Verbrenner bleibern sehe ich da keinerlei Auswirkungen.

Bei allem Optimismus der hier in diesem Tesla Bullen Forum bzgl. Elektromobilität vorhanden ist, dass ist aus meiner Sicht Träumerei.

Genauso wie das Tesla fahren so eindeutig umweltfreundlich ist. Ja von der Grundidee schon. Aber es gibt auch Fakten die von Elektromob Anhängern einfach weggedrückt werden. Das in Bolivien der Lithiumabbau zu Grundwasserabsenkungen führt die die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung dort bedrohen. Das die Produktion von Lithium-Batterien sehr energieintensiv ist. Das sind für mich genauso Fakten wie der Klimawandel.

Und ob die Energiewende die Versorgungssicherheit und Netztstabilität gefähdet und damit das Risiko für einen Blackout hochtreibt oder nicht ist schwer zu durchschauen. Ich finde da die Argumente von keiner der beiden Seiten stichhaltiger als die andere. Fakt aktuell ist das statt früher 3-5 mal im Jahr man mittlerweile schon mehrmals täglich in die Netzregelung eingreifen muss um die Netzfrequenz stabil zu halten. Und wie sich das ab 2022 wenn die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet werden und zusätzlich aufgrund des Kohleausstiegfahrplans auch schon ein signifikanter Anteil der Kohlekraftwerke, dass ist noch ziemlich unklar. Und das alles schon ohne E-Mobilität.

 

Um meinen vorherigen Post nicht falsch zu verstehen.

Klimawandel ist auch für mich ein Fakt und das der. C02 Ausstieg dringend angegangen werden muss auch.

Aber die von Befürwortern des Ausstiegs oft mach außen getragene Arroganz nimmt die Bedenken aus meiner Sicht nicht Ernst. Und wird damit auch Ihrem eigenen Anspruch weitere Teile der Bevölkerung mitzunehmen nicht gerecht.

Ich finde das Argument das Versorgungssicherheit/Netzstabilität ein hohes Gut ist und das man erst 100% Sicher sein muss , bevor man etablierte Systeme (Atom, Kohle) runterfährt und sich auf Experimente einlässt ein für einen großen Teil der Menschen relevantes Thema. Und bisher ist es ohne sich selber damit viel zu beschäftigen ziemlich undurchschaubar ob die Propheten der Energiewende Recht haben (kann man alles mit Speichern abfangen und ist alles schon durchgerechnet) oder die warnenden Stimmen , die schon die jetzige Situation für grenzwertig halten und Ziele wie bis 2030 65% Oköstrom für naiv und gefährlich.

Genauso wie viele E-Mob Fahrer sich weigern Themen wie Konsequenzen des Lithiumabbaus in Bolivien oder energieintensive Batteriefertigung (da überwiegend in China nahezu ausschließlich mit Atom und Kohlestrom) überhaupt zu diskutieren. Das ist aus meiner Sicht eine Naivität und Arroganz mit der man keine weiteren Fahrer mit ins Boot holt.

Ich finde das schade weil das Umweltbewusstsein in Deutschland mehr und mehr wächst. Dann sollte man sich aus meiner Sicht auch kritischen Diskussionen stellen und nicht so tun als ob alles ein Selbstläufer wird.

 

https://www.teslarati.com/...fastest-charging-car-in-europe-top-gear/  

https://www.morgenpost.de/berlin/article226090187/...-Tag-fahren.html
Berlin kauft E-Busse, die schon am Mittag zum Nachladen ins Depot müssen. Offensichtlich am Einsatzprofil vorbei. Naja, Berlin halt. Failed City.
Wahrscheinlich sind es die Busse von Daimler:
https://www.electrive.net/2018/03/05/...-bis-zu-150-km-geht-in-serie/
Echt jetzt ? Bis zu 150 km Reichweite mit der größten verfügbaren Batterie ? Und die Batt teilweise unterm Dach. Geht doch nichts über einen hohen Schwerpunkt.
 

Uii es wird konkret bis Ende des Jahres sollen diese Forderungen erfüllt werden:

- CO2-Steuer
- 1/4 der Kohlekraft abschalten
- Ende der Subventionen fossiler Energieträger

Ich sag mal der erste und dritte Punkt sind schnell machbar und wirklich sinnvoll. Wenn die beiden Forderungen erfüllt werden, dann hat sich auch die Forderung aus Punkt zwei schnell erledigt. Aber bitte beim Kohleausstieg einen Plan vorlegen, nicht wie damals bei Fokushima mit dem Atomausstieg.

https://twitter.com/FridayForFuture/status/1136569143145193472

Un hier noch ein guter Artikel aus dem SPON zum Klimawandel:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...-kolumne-a-1271315.html
 

ganz sinnvoll bei den Bussen mal bei BYD anzufragen. Dort gibt es 300 bis 400 km Reichweite von der Stange. Auch Doppeldecker sind im Angebot. Die Akkus mit einer Kapazität bis über 500 KWh sind nicht wie bei den Schildbürgern im Dachbereich eingebaut sondern berücksichtigen einen niedrigen Schwerpunkt. Es kommt absolut brandsichere LiFePO4 Akkuchemie zum Einsatz, die Kobalt frei und mit 2 C nachladbar ist. Damit kann ich selbst im Winter 150 km in 15 min nachladen. Muss man halt an den Endhaltestellen tun, wenn Wartezeiten sind. Ich weiß aber auch, wo mein Denkfehler ist, die können in China ja auch Flughäfen bauen LOL.
Was den Artikel berifft, so stellt sich immer noch die Frage, wo in den Akkus eigentlich die seltenen Erden sein sollen. Ja und die "Schweden Studie" ist wohl auch der Schnee von vorgestern und war selbst zu seiner Entstehungszeit fachlich nicht zu halten. Als Journalist sollte man halt wissen, wenn man Unsinn abschreibt, bleibt es trotzdem Unsinn.
 

Ja und die "Schweden Studie" ist wohl auch der Schnee von vorgestern und war selbst zu seiner Entstehungszeit fachlich nicht zu halten. Als Journalist sollte man halt wissen, wenn man Unsinn abschreibt, bleibt es trotzdem Unsinn.

Ich weiß dass du das nicht zum ersten mal schreibst. Trotzdem wollte ich mich noch mal bedanken dass du als Bär das noch mal klarstellst.

Sind ja eigentlich klare Fakten, aber das interessiert viele trotzdem nicht, noch nicht mal alle Journalisten. Und das ist dann wieder traurig.  

Diese unzulänglichen Busse bestätigen meine These, dass zumindest bisher oft nur etwas gebaut wurde um zu bestätigen dass es nicht geht. Zum Glück ändert sich das jetzt langsam, aber nur weil andere es vormachen.

Im BYD-Thread hatte ich es gerade vor einer Woche oder so geschrieben. "Jeder wusste dass man keine Doppeldecker-Busse mit Batterien bauen kann, nur BYD wusste das nicht und hat es einfach gemacht."

War vor kurzem in London tatsächlich so. Daimler & Co. haben abgewunken, BYD hat's gemacht und jetzt fahren da schon 200? Doppeldecker-Busse elektrisch und hunderte normale bzw. Gelenkbusse. Und jetzt zieht Hyundai nach. 16.000 BEB alleine in Shenzen, im Vegleich zu 20? in Berlin und die funktionieren nicht mal richtig. Es ist ein Trauerspiel. Shenzen spart pro Jahr 350.000 Tonnen Diesel und die ganzen Abgase dazu.
 

schreibst. Niemand bestreitet, dass Batterieautos auch Ressourcen verbrauchen. Niemand bestreitet dass der Abbau von Lithium und Kobalt auch mit Problemen verbunden ist.  Niemand bestreitet, dass die Herstellung von Akkus Energie verbrauch. Niemand bestreitet, dass man Kohleregionen beim Umstieg in die Zukunft helfen muss um man nicht einfach alles über Nacht zumachen kann.

Ich denke die Arroganz die du siehst ist einfach ein klarerer Blick auf die Fakten. Denn die obigen Probleme werden ganz offensichtlich als Monstranz von der fossilen Industrie als Alibi vor sich her getragen um die Untätigkeit zu beschönigen.

1. Ja der Lithium-Abbau kann zu Umweltschäden führen und zum Nachteil der dort ansässigen Bevölkerung führen. Das muss aber keineswegs so sein. Lithium gibt es genug und umweltschonendere Fördertechniken auch. Dass Rohstoffkonzerne mit krimineller Energie zusammen mit korrupten Politikern ihr Unwesen treiben ist jetzt wirklich nichts neues und es gibt gute Beispiel was man dagegen tun kann. Siehe auch  Thread-Schau: Lithium Abbau    Letzendlich brauch man nur eine handvoll Kilo Lithium pro Auto und davon geht nichts verloren, sondern man kann es nach 25 Jahren Nutzun nahezu komplett recyceln. Wenn man das alleine mit den Schäden durch Ölförderung vergleicht ist das minimal.
   
2. Ähnliches gilt für Kobalt. Die Kinderarbeit im Kongo ist nicht durch den Kobaltbedarf verursacht sondern durch den Bürgerkrieg und das totale Chaos im Land. Tesla bezieht übrigens 0g Kobal aus dem Kongo.
   
3. Der Energieverbrauch bei der Akku-Produktion wird weit überschätzt. Diese sogenannte "Schwedenstudie" ist dermaßen falsch in vielen Aspekten, dass man sie nur als Lügenstudie betiteln kann. Und vor allem kann man für die Akku-Produktion auch nachhaltigen Strom verwenden. Tesla baut die größte Photovoltaik-Dachanlage der Wele auf der Batteriefabrik. Windfarmen in der Nähe sind angedacht und mit dem Stromlieferanten gibt es einen Ökostrom-Vertrag. Und vor allem wird es nur noch in diese Richtung weiter gehen. Immer mehr Strom wird aus erneuerbaren Quellen kommen. Schon alleine weil die immer billiger werden. Und natürlich wegen des Klimaschutzes.
   
4. Deutschland hat schon viel größere Umwälzungen am Arbeismarkt hinter sich gebracht als es jetzt mit der Handvoll Kohlekumpel noch ansteht. Stichworte sind Landwirtschaft, Steinkohleförderung, Texilindustrie, usw. usw. Statt Kohle weiter zu subeventionieren wäre es viel billiger das Geld in die Konversion und moderne Energien zu stecken.
   

Wie gesagt bist du nach meiner Meinung der Propaganda einer Multi-Billionen-Jahresumsatz-Indsutrie aufgesessen die verhindert dass du die Lösungen klar siehst.

 

"Warum sollten die Wiederverkaufswerte für gebrauchte Verbrenner runter gehen ?  Da bis 2025 auch bei Neuenaschaffungen mindestens 75% Verbrenner bleibern sehe ich da keinerlei Auswirkungen."
Ja davon träumen einige Dino-Manager wohl immer noch. Ich kann dir den Grund aber verraten warum ich der festen Überzeugung bin dass es anders kommt.

Bis 2025 gibt es ein viel größeres Angebot an BEV, nicht nur mehr verschiedene vom Kleinwagen EGo bis zu großen Limousinen wie der J-Type von Jaguar oder Sportwagen wie der Taycan, VW-Bulli, ID.3 usw.. Sondern die Stückzahlen werden ebenso deutlich zunehmen und die Preise deutlich runter gehen. Billigere Batterien und Konkurrenz sei dank. Natürlich ganz zu schweigen von den Teslas die auch 2025 noch das beste sein dürften was man kaufen kann. Das Model Y wird der Knaller!

Damit fahren immer mehr Reklameträger für BEV auf den Straßen und praktisch allen Autofahrern werden die Vorteile bewusst werden. Im Moment wissen ja nur sehr wenige die Wahrheit über Elektroautos. Viele sind aktuell ja noch von dem jahrelangen FUD der gestreut wurde über "giftige Batterien", "im Winter bleibt man im Stau liegen", "die fahren mit dreckigem Kohlestrom", "ist ja unbequem das ständige Laden", "Reichweitenangst" usw. ja völlig desinformiert. Das sieht man ja auch an dir :-)

Jetzt wird es in 2025 zwar immer noch nicht genug Batterien geben und genügend Produktionskapazitäten um alle Neuwagen umzustellen, aber dann kommt der Osborne-Effekt.
  https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Osborne#Berufliche_Laufbahn
Die Menschen warten einfach auf das bessere Angebot. Fossile Autos kauft man nur noch als Schnäppchen um die Zeit zu überbrücken, aber nicht mehr zu Kosten deckenden Preisen. Zur Not fährt man lieber das alte Auto noch ein Jahr länger als nochmal Geld in ein fossiles Modell zu versenken.  

Wie bekommen wir 100% EE hin. In Deutschland und Weltweit. Was passiert bei einer "Kalt-Dunkelflaute" usw. Tolles Video, absolut sehenswert! Noch besser als der erste Teil weil konkreter und mit mehr Informationen.

2.000 Terra-Wh Gasspeicher sind in Europa schon jetzt vorhanden. Das reicht für 4 Monate. "Kalt-Dunkelflauten" sind immer nur lokal und maximal 2 Wochen. Wenn man es umfassend analysiert und berechnet kommt man zu dem klaren Schluss, dass es nicht nur möglich ist sondern es auch viel billiger wäre als das was wir bisher haben! Die Umstellung ist kein Kinderspiel aber je nach Land innerhalb von 10-30 Jahren weltweit möglich!

https://youtu.be/lFq35dplzAY  

Geht doch endlich wieder weiter in die richtige Richtung.  

well, 223 $ als Ziel ist ja so weit nicht, was der Analyst von Roth da prognostiziert; ich denke, das ist eine technische Reaktion auf den starken Rückgang - aber mehr auch nicht. China schwenkt massiv auf die Brennstoffzelle um (allein Shanghai will 510 H2-Tankstellen in 2020 bauen) und Ballard kommt gerade mit revolutionärem BZ-Stack auf den Markt (denke, Nikola Motors wäre der perfekte Kunde und Bosch sollte da mal Lizenzdeal wie mit powercell machen).... Tesla hat noch so viele Leichen im Keller...z.B. SolarCity.....das 2.Quartal kann gut gehen, aber danach ?????? Dann noch die Konkurenz der Feststoffbatterie (Toyota)...all in all hat Tesla da nix zu bieten....100 $ innert 12 - 18 Monate ????