wie kamen die Linken eigentlich darauf, die NationalSOZIALISTEN als Rechte zu bezeichnen? Die waren doch nur Sozialisten der anderen Art, aber doch nicht von der rechten Art. Oder bezeichneten die Nationalkonservativen (Zentrum etc.) damals in den 30ern die Nationalsozialisten als Rechte, im Sinne von Richtig, Gerecht, Aufrichtig aus propagandistischen Motivern heraus, oder um in deren A... zu kriechen? Um sie von den Linken (damals negativ) zu unterscheiden? Das wäre interessant herauszufinden, denn das deutsche Wort 'Recht', 'recht so' und damit auch 'rechts' hatte ursprünglich gar nichts negatives an sich, sondern im Gegenteil, die 'Rechten' waren stolz auf dieses politische Statement.
Heute klingt es eher nach 'PFUI' und 'IGITT'
Vielleicht ist das die Ursache dafür , dass unsere BKin kein Recht mehr kennt und achtet, weil es PFUI ist und IGITT? Folgt Geistesverwirrung aus Sprachschluderei? ich meine JA, durchaus. Und die Ideologisierung der Sprache heute in den Medien wird ja immer populärer, wie ein Dampfhammer bekommen wir die Trumpophobie präsentiert, während in Schweden und Frankreich die Autos brennen, doch davon später? Nein gar nichts.
Da Sprache und Denken eins sind, führt Sprachschluderei, ideologischer Gebrauch der Sprache leider zwangsweise zu falschem Denken, gedankenlosem Sprechen, und unsinnigem Gebrauch der Sprache.
Dieser Trend verstärkt sich, wie man heute auch hier drin wieder festellen muss, teils auch von der Z getrieben
Gut dass es noch Gold gibt, dessen Prägungen immer gleich bleiben und keine Ideologien, Fakenews und Fäkalsprache zulassen.
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