Dialog Semiconductor - weiter zu neuen Höhen

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eröffnet am: 28.03.13 01:40 von: karambol Anzahl Beiträge: 35028
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28.06.17 16:51

5622 Postings, 3133 Tage JacktheRipp..

sorry carmindel.. hab bestimmt viele vergessen.......


ein uraltes Berichtchen über Jalal B. aus "annudazumal"
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ade-1957418.html
@wes wird es noch kennen..  

28.06.17 17:30

846 Postings, 3770 Tage WesHardin@jack

Ja, lange her, aber trotzdem schön, mal wieder zu lesen. Vor allem die Zahlen damals. Vergleicht man sie mit den aktuellen Zahlen, wird dem einen oder anderen hier vielleicht dämmern, warum ich kein verzweifelter Longie bin :-)  

28.06.17 17:45

5622 Postings, 3133 Tage JacktheRipp...

Aus FuW:
Jalal Bagherli, CEO von Dialog Semiconductor, spricht mit «Finanz und Wirtschaft» über die Abhängigkeit von einem Grosskunden ? und Pläne ohne diesen.
Welche Probleme ein Unternehmen bekommen kann, wenn es zu viel Geschäft mit nur einem Kunden macht, weiss Jalal Bagherli sehr wohl. Als der gebürtige Iraner vor zwölf Jahren die Führung des Chipentwicklers Dialog Semiconductor übernommen hat, gehörte Handyhersteller BenQ zu den Umsatzträgern ? und die Pleite der ehemaligen Siemens-Tochter brachte Dialog an den Rand des Ruins. Damals touchierten die Valoren der deutsch-britischen Gesellschaft die 1-?-Marke. Heute kosten sie 40 ? ? doch noch immer kämpft das Unternehmen mit dem Klumpenrisiko eines Grosskunden. Dieses Mal heisst er Apple (AAPL 144.7755 0.73%) und steht für gut 75% des Umsatzes. Hat das Dialog-Management nichts gelernt?
Zur Person
Mit 20 Jahren verliess Jalal Bagherli den Iran, um in England Elektronik zu studieren. Dort erwarb er seinen Doktortitel. Im Chipbereich sammelte er Erfahrung bei Sony und Texas Instruments. Anschliessend leitete er Alphamosaic, ein Start-up im Handybereich, bis zu dessen Verkauf. Bevor der heute 61-Jährige 2005 den CEO-Posten bei Dialog Semiconductor antrat, arbeitete er in leitender Position bei Broadcom.
«Die Geschichte zeigt, dass wir sehr schnell in der Lage sind, unsere Technologie von einem führenden Unternehmen zu einem nächsten zu übertragen», kontert Bagherli auf die Frage im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft». Und das ist auch gut so, denn Apple baut in dem Feld, in dem Dialog besonders stark ist, anscheinend eine eigene Mannschaft auf. Zur Verteidigung setzt Bagherli auf hohe Markteintrittsbarrieren und neue Geschäftsfelder, etwa auf das drahtlose Aufladen von Smartphones, Tablets & Co. in Partnerschaft mit der nordamerikanischen Energous. Der Dialog-CEO bleibt optimistisch: «Bis auf das vergangene Jahr hatten wir eine Wachstumsperiode von zehn Jahren. 2017 kehrt das Wachstum zurück.»
Den Neuen Markt überlebt
Dialog blickt auf eine Geschichte, die bis ins Jahr 1981 reicht, als der US-Chipanbieter IMP sein Europageschäft aufbaute. Nach einigen Besitzerwechseln folgte 1999 der Börsengang unter dem Namen Dialog Semiconductor. Das Unternehmen ist eines der wenigen, das den Neuen Markt ? das einstige Wachstumssegment der Deutschen Börse ? überlebt hat. Die Verwaltung befindet sich heute im britischen Reading, ein weiterer Hauptsitz im deutschen Kirchheim unter Teck. Spezialgebiet der Dialog-Semiconductor-Entwickler ist das Energiemanagement in Hightech-Geräten, vom Smartphone über Tablets hin zu cleveren Lautsprechern. Dialog-Produkte holen mehr Energie aus den Akkus, deren Kapazität sich kaum ändert.
Der Bereich Mobile Systems steht für 85% des Umsatzes von 1,2 Mrd. $ im vergangenen Jahr. «Power Management ist über die Jahre zu unserem wichtigsten Feld geworden und wird es bleiben, denken Sie nur an die weltweiten Initiativen, um Energie zu sparen», sagt CEO Bagherli. «Dialog besetzt inzwischen aber auch bei stromsparenden Bluetooth-Verbindungen oder Reiseladegeräten Top-Positionen.» Beide Felder wurden erst in den vergangenen fünf Jahren gegründet.
Der Jahresumsatz ausserhalb des Smartphone-Geschäfts betrage bereits mehr als 300 Mio. $. Besonders spannend: eine Kooperation mit der nordamerikanischen Energous. Das Start-up arbeitet an einem Verfahren, Geräte über eine Entfernung von einem Meter drahtlos zu laden. «Da dabei Mikrowellenfrequenzen eingesetzt werden, stehen noch regulatorische Prüfungen an», erklärt der Dialog-CEO. Sein Unternehmen darf exklusiv die Komponenten für den möglichen Blockbuster liefern ? wenn die Behörden der Technik denn zustimmen. Dialog hat dafür den Weg einer Partnerschaft gewählt. «Das ermöglicht uns, an den Entwicklungen in einem spannenden Feld teilzunehmen ? bei einem geringen Risiko.»
Doch, kein Wunder, wegen der Abhängigkeit vom Power Management und vom grössten Kunden Apple hat eine Analystenstudie die Investoren Mitte April tief verunsichert. «Vergifteter Apfel», titelte Karsten Iltgen vom Bankhaus Lampe. Es gebe Hinweise, dass Apple eine eigene Lösung für die Energieverwaltung seiner Geräte entwickle und die Chips von Dialog in Teilen ersetzen wolle. Ab 2019 könnte dies das Ergebnis von Dialog belasten. Die Börse wartete nicht so lange: Noch am Tag der Nachricht verloren die Titel in der Spitze mehr als ein Drittel. Seither notieren sie wieder höher, aber entfernt von den annähernd 50 ? vor der Studie.
Dialog-CEO Bagherli bestätigt die Entwicklung beim Grosskunden Apple. «Offenbar verbreitert er sein Know-how, um nicht allzu abhängig von einem Lieferanten zu sein», sagt er. «Allerdings lässt sich unsere Technologie nicht über Nacht kopieren.» In fünfzehn Entwicklungszentren rund um den Globus würden an die 900 Ingenieure arbeiten. Parallel laufe die Entwicklung an acht bis zehn Chips jährlich. «Das kann niemand sonst», sagt er. «Es dauert in der Regel zwei Jahre von der Entwicklung bis zum Einsatz eines Chips in einem Gerät eines Kunden.» Die Perspektive habe sich für Dialog Semiconductor nicht geändert. «Unser grösster Kunde setzt Dialog-Chips in einer Reihe von Geräten ein: vom Smartphone über Smartwatches hin zu Kopfhörern und Heimlautsprechern», erklärt er. «Jedes der Produkte hat einen speziell angepassten Chip, in einigen befinden sich sogar zwei oder drei.»
Mittelfristig zuversichtlich
«Für 2017 und 2018 sind wir sehr optimistisch mit Blick auf die Pipeline an neuen Produkten», sagt Bagherli. Allerdings würde, wie von Bankhaus Lampe konstatiert, der Apple-Umsatz nicht über Nacht wegbrechen. Das Dialog-Management reagiert daher: «Wir wollen die ¬Abhängigkeit von unserem grössten Kunden 5 bis 10% pro Jahr reduzieren», sagt Bagherli. Er schränkt aber ein: «Allein mit organischem Wachstum und kleineren Zukäufen wird uns das schwerfallen.» Grössere Übernahmen müssen also her. Ende März verfügte Dialog Semiconductor über liquide Mittel von 723 Mio. $. Davon würden gut 300 Mio. $ für das operative Geschäft gebraucht. Der Rest stehe für Zukäufe und Aktienrückkäufe bereit, sagt der CEO. «Im Moment schauen wir aktiv nach Übernahmezielen, die zu unserer Strategie passen.»
Das Problem: Die Historie spricht nicht für Dialog. Eine grössere Akquisition ist dem Unternehmen zuletzt 2013 geglückt. Im Jahr darauf scheiterte ein Zusammenschluss mit der österreichischen AMS (AMS 65.1 -0.53%), deren Aktien an der hiesigen Börse kotiert sind. «AMS ist ein grossartiges Unternehmen ? aber Dialog fokussiert mehr auf den mobilen Bereich», sagt Bagherli heute. «Deshalb hat die Fusion nicht hingehauen.» Im Jahr 2015 misslang der Versuch, die kalifornische Atmel zu kaufen. «Der Markt stand nicht hinter der geplanten Übernahme», erklärt er. Der Dialog-Aktienkurs sank. Ein Rivale konnte daher letztlich ein besseres Angebot vorlegen.
Dialog-Aktien notieren mit Abschlag
Das Gros des Umsatzes von 1,2 Mrd. $ hat Dialog Semiconductor 2016 im Bereich mobile Systeme erwirtschaftet, in erster Linie mit Energiemanagement. Die Bereiche Energieumwandlung und Bluetooth-Verbindungen wachsen allerdings. Getragen wird das Geschäft dieses Jahr, so CEO Jalal Bagherli, weiter vom Smartphone-Segment. «Für 2017 rechnen wir mit Wachstum bei unseren Komponenten für Smartphones. Teils können wir mehr Komponenten liefern für die Geräte bestehender Kunden, teils neue Kunden gewinnen.»

Eine Reihe von chinesischen und koreanischen Smartphone-Herstellern plane für das zweite Halbjahr Produkte mit Dialog-Semiconductor-Chips. Das ist bemerkenswert, weil dies auf weniger Abhängigkeit von Apple hindeuten könnte. Der Konzern steht für drei Viertel des Dialog-Umsatzes.

Die koreanische Samsung hingegen, Nummer zwei im Smartphone-Sektor, verantwortet gemäss Analysten weniger als 5%. So könnten neben neuen iPhones und dem Lautsprechersystem HomePod von Apple, in denen Dialog-Chips mit Sicherheit vertreten sind, auch Samsung-Produkte für bessere Zahlen sorgen. «Mit Blick auf unseren Auftragseingang und die neuen Produkte, die im zweiten Halbjahr kommen, haben wir ein sehr gutes Gefühl für 2017», sagt Bagherli. In Vergangenheit konnte Dialog sich bereits aus der Abhängigkeit von Grosskunden lösen.

Barclays rechnet mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis 2018 von 12 für Dialog Semiconductor. Zum Vergleich: Für AMS setzt das Wertschriftenhaus 28 an. Dialog-Aktien werden traditionell mit  

28.06.17 18:00

5622 Postings, 3133 Tage JacktheRipp... der Rest von FuW

.....
Bewertungsabschlag gehandelt wegen der Abhängigkeit von nur einem Kunden. Bagherli rechnet damit, dass sich das ändert. «Mit der Zeit wird sich der Abschlag unserer Aktien gegenüber Rivalen reduzieren, allein schon weil wir in so vielen Feldern stark wachsen.»

Mitte Juli wird die dritte Tranche eines Aktienrückkaufprogramms abgeschlossen. Seit Mai vergangenen Jahres hätte das Unternehmen dann 168 Mio. ? an eigenen Papieren zurückgenommen. Mit einem Rückkaufprogramm sei Dialog flexibler als mit einer Dividende. «Ein stark wachsendes Unternehmen kann immer einmal einen erhöhten Bedarf an Liquidität haben, etwa im Fall einer Akquisition», sagt Bagherli.

Ein solcher Schritt scheint aktuell wahrscheinlich. Kurzfristig überwiegen die Chancen, mittelfristig die Gefahren ? solange nicht klar ist, wann dem Unternehmen mehr Unabhängigkeit von Apple gelingt.
 

28.06.17 19:30

933 Postings, 2993 Tage aeroTraderChinesen

Die Chinesen haben heute wohl die momentane Schwaeche genutzt und nochmal nachgelegt.
Danke auch für den interessanten Artikel, wusste nicht dass Dialog einen "Deutschen Hintergrund" hat.
Ich denke auch nicht, dass Apple sich so einfach Dialog entledingen kann bzw. dass dies für Apple teuer werden dürfte (ok, die haben Cash ohne Ende, aber trotzdem).
Die Geschichte zeigt aber, dass es auch nach BenQ weiterging. Falls Apple sich doch anders entscheiden sollte bin ich trotzdem fest davon ueberzeugt, dass es ierfolgreich weitergehen wird (weshalb ich auch bei Imagination mit von der Partie bin).
Die Apple-Technologie ist sowieso völlig ueberbewerted. habe mir gerade zum ersten Mal ein Huawei gekauft und bin vom Preisleistungsverhältnis begeistert. Evtl. könnten die ja auch Kunde von Dialog oder Imagination werden, wer weiss das schon...      

28.06.17 19:47

327 Postings, 4261 Tage El_CreditoHalten wir mal fest

- im ipad pro duerften es also tatsaechlich 2 oder drei PMICs sein
- im 8er muss ein extra AR chip drin sein und der braucht nen eigenen PMIC, da der schwer was zu tun bekommt
- im Homepod sindse auch drin, womit ich nicht mal gerechnet hatte
Und letzterer wird ja ueberwiegend kabelbetrieben nehm ich an, da ist PM gar nicht so wichtig. Da haettense Dialog als erstes rauswerfen koennen....hamse aber nicht.
Und ob sie da, wo es dann richtig kitzlig wird wie bei der Brille ein Risiko eingehen....
Analog/mixed signal scheint wirklich nicht so einfach zu sein, hatte bei SMA gedacht "so ein blöder wechselrichter ist schnell kopiert....". Scheint aber doch etwas schwieriger zu sein.
Danke fuer's einstellen  

28.06.17 20:43

846 Postings, 3770 Tage WesHardinJa, Jack

Danke für den Artikel. Ich denke, da können sowohl Optimisten als auch Pessimisten das finden, was sie für die Bestätigung ihrer Einstellung zu Dialog suchen.  

28.06.17 20:46

523 Postings, 5035 Tage addictionJack

Danke für den Bericht.  

28.06.17 20:51

933 Postings, 2993 Tage aeroTraderWas würde eigentlich passieren...

wenn sich die Chinesen die Mehrheit bei Dialog einkaufen um danach Apple unter Druck zu setzen oder in die Wüste zu schicken???
Wäre sicherlich ein interessantes Szenario...  

28.06.17 22:32

327 Postings, 4261 Tage El_CreditoMiesste ich jetzt nicht unbedingt haben,...

dieses Szenario.
Koennte Apfel dazu verleiten, schnell die Imagination Nummer abzuziehen. Kann mir nicht vorstellen, dass sie bei weiter steigendem chinesischem Interesse dann ehrlich Dialog zu nem vernuenftigen Preis uebernehmen, sondern sie werden den Kurs erstmal sturmreif schiessen. Dass das geht, haben wir ja geseheh. Von daher ist mir mit den chinesen nicht so wohl....  

28.06.17 23:12

933 Postings, 2993 Tage aeroTraderNa ja,

scheinbar sind sie ja schon dabei den Kurs sturmreif zu schiessen...  

29.06.17 00:09

327 Postings, 4261 Tage El_CreditoDann stuermen sie hoffentlich bald

Sonst ists echt zaeh im gegenwaertigen komischen Umfeld.  

29.06.17 07:46

327 Postings, 4261 Tage El_CreditoSo, jetzt dann mal Butter bei die Fische

und raus mit der midrange-Loesung!
Hoffentlich meldet sich die FCC zuegig  

29.06.17 09:17

2852 Postings, 2878 Tage aktienmädelDialog

Im Nachbarforum verliert der Optimismus deutlich an boden.  

29.06.17 09:25

5622 Postings, 3133 Tage JacktheRipp...

@el_credito : schön gemächlich, die Energous-Aktien schießen sonst durch die Decke..
Wichtig ist erstmal der Q3 Erstumsatz über das Nahfeld ... dann darf gerne Ende Q3 noch eine sinnvolle FCC Zulassung für midrange kommen ..
Im Endeffekt wird Energous Dialog den Ar..ch retten.
.... ich werde jetzt wieder mutiger ( hau zurecht drauf @dlg ;-) )

Aber bitte äußerste Vorsicht, solange keine signifikanten Produkt-Umsätze in Q3 kommen, ist Energous und damit der potentielle  Heilsbringer ( was die Phantasie betrifft) für Dialog immer noch sehr sehr spekulativ ...  

29.06.17 09:26

132 Postings, 2518 Tage dialog927200Die

Woche noch 35.xx  

29.06.17 09:32

2852 Postings, 2878 Tage aktienmädelDialog927200

Diese Woche wirds nix. Könnte mir aber mit der nicht ausgeschlossenen Verzögerung des neuen phones vorstellen.
Fakt ist, die erwarteten Kurse sind meilenweit weggerückt.  

29.06.17 09:49

132 Postings, 2518 Tage dialog927200Was

wenn das iPhone nicht so gut ist wie erhofft  

29.06.17 10:43

2852 Postings, 2878 Tage aktienmädelDialog927200

Ich persönlich gehe davon aus, warum sollte  den apple leuten gerade zum 10 jährigen der ""burner" einfallen. Wie das in diesen falle kursmässig einschlägt vermag ich nicht uu sagen. In der nahen Zukunft danach wird dann vorerst nicht mehr viel kommen, ergo werden viele Anleger umschichten.
Nur meine Sicht der Dinge.  

29.06.17 11:31

132 Postings, 2518 Tage dialog927200aktienmädel

Ist durchaus möglich,  an der Börse wird die Zukunft gehandelt und die ist meiner Meinung nach bei Dialog nicht mehr der Becher, zu große Abhängigkeit von Apple,
Keinen Dividende, usw.
Gerad in dieser Zeit wäre eine Dividende gut, da die Banker raten solche Aktien die Dividende zahlen zu Kaufen, das würde auch wieder neue Käufer bringen.
Ohne wirklich guten Nachrichten, wird der Kurs weiter fallen.  

29.06.17 11:37

2852 Postings, 2878 Tage aktienmädelDialog927200

Ob die guten Nachrichten kommen wird sich in ein paar Wochen zeigen, dann wird man sehn ob der Kurs weiter  einbricht, oder ob es zu einer Stabilisierung, bzw. steigen des Kurses kommt.
Ich bin nachwievor der Meinung das man als langfristanleger auf einem Pulverfass sitzt.
Würde hier nicht tatenlos dem seit Monaten anhaltenden Verfall zusehn.    

29.06.17 11:52

132 Postings, 2518 Tage dialog927200Langfristanleger

möchte ich nicht mehr sein, schon gar nicht bei Dialog
EINER DER ERFOLGREICHSTEN BROKER DER WELD, HAT EIN MAL GESAGT, BLEIBE NIE ÜBERNACHT INVESTIERT !!
Seit dem ich das mache, läuft es viel viel besser.
 

29.06.17 12:12

526 Postings, 5571 Tage BergdocAktientussi und dialog927200

Wollt Ihr Euch zum Wohle aller nicht lieber per Privatchat bashen?!?  

29.06.17 12:17

2852 Postings, 2878 Tage aktienmädelBergdoc

Hier postet jeder seine Meinung. Ich habe ja auch nix gesagt als no bei 43 zum Einstieg geblasen wurde.
Teil uns doch mal deine Strategie mit.  

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