War es zu nervenaufreibend? Das war jetzt der dritte 50% Einbruch und zügige Erholung, den ich bei Dialog mitgemacht habe. Typisches Erkenungszeichen, dass ein starker Einbruch kommt, waren die Leerverkäufer. Das nächste Mal habe ich mir fest vorgenommen, dieses Anzeichen konsequenter zu beachten und in PUTs einzusteigen. Sie hören nicht auf, bis die ca. 50% Minus erreicht sind. Selbst bei 30%- war es nicht genug. Man sucht nach Gründen, findet allerlei und wird dadurch verwirrt. Dabei war es nur ein wachsender Aktienüberhang parallel zu omenhaften Meldungen. Meine Prognose: Es kommen drei wunderbare Dialogjahre, dann wird es wieder kritisch. Irgendein Anlass wird hochgepuscht, Leerverkäufer kommen reihenweise und innerhalb eines halben Jahres fällt Dialog wieder um 50% auf ca. 55. Allerdings gab es Äußerungen von Dialog, dass in ca. drei Jahren gigantische LED-Systeme erwartet werden. War es nur Euphorie? Inzwischen wurde die Zahl der TelKo-Redner auf zwei begrenzt, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Mit dem definitiven Ende des Atmeldeals war der Spuk vorbei. Die Leerverkäufer verschwanden und der Kurs zog an. Jetzt geht es weiter Die neuen Produkte sind nicht nur am Start, sondern sind profitabel. Sie sind am Beginn eines Zyklus'. Es dürfen keine alten Netzteile mehr mitgeliefert werden. 5V mit Universalstecker ist noch erlaubt. Abweichungen von den 5V nur durch individuelle Elektronic-steuerung, wie das Rapid-Charge. Du kommst doch abundzu kucken? Wenn Dialog diese Einbrüche beim nächsten Mal wieder nicht nicht abfedern kann, sehn wir uns in drei Jahren wieder.
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