PTT-Trading 41. KW

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:45
eröffnet am: 07.10.07 06:07 von: moya Anzahl Beiträge: 219
neuester Beitrag: 25.04.21 10:45 von: Barbaraajws. Leser gesamt: 15641
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12.10.07 14:43
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3656 Postings, 6148 Tage CasaubonEinzelhandelsdfaten besser als erwartet

USA - Ventes au détail supérieures au consensus

(AOF) - En septembre, les ventes au détail aux Etats-Unis ont progressé de 0,6%. Les économistes tablaient sur une hausse de 0,2%. Hors automobile, ces ventes ont grimpé de 0,4% contre +0,3% attendu par le consensus.
 

12.10.07 14:45
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3656 Postings, 6148 Tage CasaubonProduktionspreise weniger stark als erwartet

USA - hausse des prix à la production (core) moins forte que prévue

(AOF) - Les prix à la production sont ressortis en hausse de 1,1% au mois de septembre. Ce chiffre est supérieur au consensus qui tablait sur une progression de 0,5%. En revanche, les prix à la production, hors énergie et alimentation (core) ont augmenté de 0,1%, alors que le marché anticipait une hausse de 0,2%.  

12.10.07 14:50

3656 Postings, 6148 Tage CasaubonUnd Gold und Öl außer sich vor Freude

Gold@ 752,10

Öl: 83,42  

12.10.07 14:52
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2598 Postings, 6473 Tage C_ProfitHi Traderz!

Feierabend aber noch kein WE-
erstmal sehen ob es eine mini-Konsolidierung bleibt,
sieht aber recht Stabil aus-,noch.
So richtige Short-Chancen sehe ich nicht, ich lasse
meine Longs stehen, die kürzesten sind Futures auf Weizen
(20.11.)
Habe da drei interessante Scheine kann ich ja nachher mal Posten,
im Verbund kann man die prima einsetzen...
 soweit erstmal
                   C_Profit

PS: @Causabon - mein Französisch kann ich hier jetzt auch noch etwas aufpolieren...
     Supi!
 

12.10.07 16:01

2598 Postings, 6473 Tage C_ProfitBalda

12.10.07 16:06
1

2598 Postings, 6473 Tage C_ProfitCB6XSQ

 
Angehängte Grafik:
balda_12.gif
balda_12.gif

12.10.07 16:25
4

2696 Postings, 6219 Tage Ischariot MDCasaubon, #175

interessante Hypothese da im Apple-Thread.
Vielleicht hat da 'jemand' nicht versehentlich auf den Sell-button gedrückt, sondern ganz koordiniert, um mit zwei der derzeit vulnerabelsten Werten (Apple + RIM) einen Mini-Crash auszulösen. Nichts ist so profitabel wie ein selbst ausgelöster Crash ...

Nur eine kurze Überlegung, ohne hier wieder in Verschwörungstheorien abzugleiten  ;o)  

12.10.07 16:47
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2598 Postings, 6473 Tage C_ProfitUS-Verbrauchervertrauen- nicht vertrauenerweckend


US-Verbrauchervertrauen trübt unerwartet ein

16:10 12.10.07

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Universität Michigan ermittelte den vorläufigen Indexverlauf zum Verbrauchervertrauen für Oktober 2007 und erklärte, dass sich die Stimmung der amerikanischen Konsumenten überraschend verschlechtert hat.

Der Gesamtindex verringerte sich demnach auf 82,0 Punkte, nach 83,4 Punkten im Vormonat. Volkswirte waren hingegen von einem Anstieg auf 84,0 Punkte ausgegangen.

Diese Daten signalisieren ein verringertes Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus. (12.10.2007/ac/n/m)

Quelle: aktiencheck.de  

12.10.07 16:49
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2598 Postings, 6473 Tage C_ProfitUS-Lagerbestände


US-Lagerbestände wachsen leicht an

16:26 12.10.07

Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Handelsministerium in Washington präsentierte für August 2007 einen leichten Zuwachs bei den Lagerbeständen in den Industrie- und Handelsunternehmen.

So lagen die Bestände um 0,1 Prozent über dem Vormonatsniveau, während Volkswirte von einem Plus von 0,3 Prozent ausgegangen waren. Im Juli waren die Lagerbestände um 0,5 Prozent angestiegen.

Gleichzeitig verringerten sich die Umsatzerlöse um 0,4 Prozent, wogegen sie im Juli um 1,1 Prozent zugenommen hatten.

Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA. (12.10.2007/ac/n/m)

Quelle: aktiencheck.de

 

12.10.07 20:24
2

2598 Postings, 6473 Tage C_ProfitWeizen OS DZ0UYD

Am 2.10. Habe ich beide Scheine

DZ38YM    

DZ0UYD

für 0,12 ?/G - 0,14?/B bei einem Kurs von ca. 900 us.ct

in die Watchlist gestellt.
Zeitweise waren beide zugleich im Plus - 13/15

aber auch  13/15 long
und        15/17 short

Der höhere Hebel des kürzer laufenden Short kann auch die (i.M.)
3fache Anzahl sichern, bzw in Zeiten heftiger  Korrekturen
überproportional gewinnen.

Die jeweiligen Einstiegspunkte kann man ja mal versuchen Charttechnisch
oder wie auch immer, zu finden.

Diesen: DZ2FHB
hatte ich nun schon öfter, derzeit auch wieder. Hat nie minus gebracht.

                                                                                                              §
Soja mit  DZ2FG2      (Leider bald Laufzeitende)

Mais könnte mit steigender Nachfrage auch wieder Boden gutmachen.

Noch nicht lange her, hatte ich versucht, euch auf O-Saft und Palladium
aufmerksam zu machen, irgendwo was hängen geblieben?
                    §
                             
Angehängte Grafik:
dancflow.gif
dancflow.gif

12.10.07 20:30
1

3656 Postings, 6148 Tage CasaubonO-Saft schlürf ich mit Vergnügen

und hab es mir (aufgrund irgend eines Postings - weiß aber nicht mehr von wem, evt. von dir also) ins Depot gelegt:

GS0CC3

Darf ruhig länger laufen. Bin auch im Plus.
Bei weizen suche ich den Einstiegskurs. Aber wo liegt der?  

12.10.07 20:34

2598 Postings, 6473 Tage C_ProfitDas ist die Frage...



                      Ciao  

13.10.07 06:35
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33505 Postings, 6979 Tage PantaniMosche

ktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gewinne - Daten verringern Sorgen

NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten US-Aktienmarktindizes sind am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Die veröffentlichten Unternehmens- und Konjunkturdaten hätten Befürchtungen über eine Eintrübung der Wirtschaft verringert, sagten Händler. McDonald's hatte zuvor mit seinem Quartalsergebnis die Markterwartungen übertroffen. Zudem war der Einzelhandelsumsatz im September stärker gestiegen als von Experten vorhergesagt.

Der US-Leitindex Dow Jones Industrial schloss mit einem Plus von 0,56 Prozent bei 14.093,08 Zählern. Im Wochenvergleich legte der weltweit bekannteste Index knapp 50 Punkte zu. Der marktbreite S&P-500-Index gewann 0,48 Prozent auf 1.561,80 Einheiten. An der NASDAQ gewann der Composite Index 1,21 Prozent auf 2.805,68 Punkte. Der NASDAQ 100 legte um 1,73 Prozent auf 2.177,99 Punkte zu.

General Motors (GM) stürmten mit einem Aufschlag von 6,63 Prozent auf 42,64 US-Dollar mit weitem Abstand an die Spitze des Dow Jones. Der Autobauer hatte die Verkäufe in Lateinamerika, Afrika und im Mittleren Osten im dritten Quartal um 22 Prozent gesteigert.

McDonald's kletterten um 1,37 Prozent auf 57,02 Dollar. Die Schnellrestaurantkette erwartet nach einem weltweiten Umsatzanstieg auf vergleichbarer Fläche um 5,9 Prozent im September und 6,9 Prozent im dritten Quartal einen Quartalsgewinn von 0,89 Dollar je Aktie. Händlern zufolge ist bislang am Markt mit einem Ergebnis von 0,77 Dollar gerechnet worden.

General Electric (GE) fielen mit einem Abschlag von 1,37 Prozent auf 41,03 Dollar ans Ende des Dow Jones. Der Mischkonzern hatte Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal trotz Belastungen durch die Krise am Finanzmarkt leicht gesteigert. Die Daten hätten zwar den Erwartungen des Finanzmarktes entsprochen, dennoch hätten sich die Investoren ein etwas besseres Ergebnis gewünscht, hieß es an der Börse.

Citigroup gaben um 0,93 Prozent auf 47,87 Dollar ab. Die Deutsche Bank hatte die Bewertung für die Papiere des Finanzkonzerns von 'Buy' auf 'Sell' herabgestuft und das Kursziel von 60 auf 44 Dollar gesenkt. Das Unternehmen brauche ein neues Management, hieß es in einer Analyse.

Allegheny Technology brachen um 6,20 Prozent auf 100,04 Dollar ein. Der Spezialmetall-Hersteller rechnet für das zweite Halbjahr mit einem niedrigeren Gewinn als bisher erwartet. Das Ergebnis im Gesamtjahr werde zudem deutlich unter den Erwartungen des Marktes liegen, teilte das Unternehmen mit.

Avon Products legten um 2,29 Prozent auf 38,40 Dollar zu. Am Donnerstagabend hatte der Direktvermarkter von Kosmetikprodukten ein Aktienrückkaufprogramm über zwei Milliarden Dollar angekündigt.

BEA Systems sprangen mit einem Sprung von 38,18 Prozent auf 18,82 Dollar mit weitem Abstand an die Spitze des NASDAQ 100. Oracle will den Infrastruktur-Softwareanbieter für 17,00 Dollar je Aktie übernehmen. Insgesamt hätte die Transaktion ein Volumen von 6,664 Milliarden Dollar. BEA lehnte das Angebot allerdings als ungenügend ab. Oracle-Papiere gaben um 0,09 Prozent auf 22,44 Dollar ab./he/mf/

Quelle: dpa-AFX

 

13.10.07 06:43
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33505 Postings, 6979 Tage PantaniAlles am Anschlag

US-Ölpreis erreicht neues Allzeithoch

Angeheizt von steigenden Spannungen zwischen der Türkei und der kurdischen Arbeiterpartei (PKK) ist der US-Ölpreis am Freitagabend auf ein neues Rekordhoch geklettert.



HB NEW YORK. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg bis auf 83,97 Dollar. Zuletzt lag der Preis bei 83,82 Dollar. Der Novemberkontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude stieg in der Spitze bis auf 84,05 Dollar, bis er wieder unter 84 Dollar fiel. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte bis auf 80,92 Dollar und notierte damit nur noch knapp unter dem im September erreichten Rekordhoch von 81,05 Dollar. Zuletzt wurde das Barrel mit 80,66 Dollar gehandelt.

Sorgen über die steigenden Spannungen zwischen der Türkei und den Kurden trieben den Preis, sagte Alaron-Analyst Phil Flynn. Die Türkei will trotz internationaler Widerstände am geplanten Militäreinsatz gegen die kurdischen Rebellen im Nordirak festhalten. Dort befinden sich einige der weltweit größten Öl-Pipelines.

Andere Marktteilnehmer begründen den festen Ölpreis auch mit dem Rückgang der US-Rohöl-Lagerbestände, die am Vortag gemeldet wurden. Sie waren um 1,7 Millionen Barrel gefallen, während Experten mit einem Anstieg gerechnet hatten.

Quelle: Handelsblatt.com

handelsblatt.com

 

13.10.07 06:57
4

80400 Postings, 7322 Tage Anti LemmingÖlpreisanstieg

Ich glaub eher, es war der Streit zwischen dem Sächsischen Bauamt und einer Gruppe renitenter Kleingarten-Siedler in einer ehemals staatseigenen Parzelle.  

13.10.07 07:01

1352445 Postings, 7419 Tage moyaGuten Morgen Horst

Gruß Moya

 

13.10.07 07:03

33505 Postings, 6979 Tage PantaniMoin Michael

beehrst Du uns auch mal wieder,schön.  

13.10.07 07:04

33505 Postings, 6979 Tage Pantanidem AL

natürlich auch einen Guten Morgen.  

13.10.07 07:10
1

1352445 Postings, 7419 Tage moyaÖlpreis hin Ölpreis her

H&R WASAG AG hat es erwischt, der hohe Ölpreis war für dieses Unternehmen Gift.


Gruß Moya

 

13.10.07 07:10

80400 Postings, 7322 Tage Anti LemmingGuten Morgen allen Nimmermüden

13.10.07 07:23
7

1352445 Postings, 7419 Tage moya10.000 Punkte im DAX-wann wird es soweit sein?

 

 

10.000 Punkte im DAX-wann wird es soweit sein?

von Andreas Wolf

Liebe DaxDaily Leser,

als der DAX im Juli sein altes Allzeithoch kurzzeitig überwunden hatte, waren die Jahresprognosen vieler Banken hoffnungslos über den Haufen geschmissen worden. Mit einem Schlusskurs bei knapp unterhalb von 6.600 Punkten Ende 2006 trauten die meisten Institute dem DAX überwiegend 7.500 Punkte zum Jahresende 2007 zu. Ausreißer bis 8.000 Punkte nach oben und 6.000 Punkte nach unten wurden auch genannt.

Nun ist das letzte Quartal 2007 angebrochen und die Wahrscheinlichkeit, dass der DAX sein altes Hoch überwindet, nimmt mit jedem Tag zu. Der Zwang zur Anlage im Aktienmarkt hat kurzfristig gute Gründe. Störmanöver von den Notenbanken sind im Gegensatz zu vor ein paar Wochen zunächst einmal nicht mehr zu erwarten – im Gegenteil: Während die EZB erst einmal die Hände in den Schoss legt, wird die US-Notenbank der Wachstumsschwäche des ersten Halbjahres 2008 mit einer nochmaligen Zinssenkung, vielleicht auch einer weiteren im Frühjahr 2008, begegnen. Danach hat sie erst einmal Sendepause, denn vom April an ist Vorwahlkampf für die Präsidentschaftswahlen in den USA. Um sich keiner Instrumentalisierung durch eine Partei auszusetzen, wird die Notenbank keine fundamentalen geldpolitischen Entscheidungen bis November 2008 mehr treffen.

Damit gilt: Liquidität wird an den Märkten genügend vorhanden sein. Niedrige Zinsen, mehr als fair bewertete Aktienmärkte (zumindest in den westlichen Industrieländern) und der Anspruch von Investoren, höhere Renditen einfahren zu wollen, zwingen immer mehr Fondsmanager und institutionelle Investoren in die Aktienmärkte zu investieren. Viele Themen wie der steigende Ölpreis, der fallende Dollar und mögliche weitere inflationäre Tendenzen werden bis zum Ende des Jahres keine große Rolle mehr spielen. Dass sie sich in den Bilanzen des einen oder anderen Unternehmens nicht gerade positiv niederschlagen, registrieren die Märkte unterschwellig. Nur extreme Auswirkungen, wie gestern bei Klöckner, werden entsprechende Reaktionen hervorrufen.

Eine Bank hatte infolge dieser Aussichten bereits den Mut, von einem DAX bei 10.000 Punkten für das nächste Jahr zu sprechen. Wie schnell diese Zahl zur Gewohnheit wird, werden wir im nächsten Jahr sehen. Aus technischem Blickwinkel lässt sich aber soviel sagen: Überschreitet der DAX die Marke von 8.154 Punkten um mindestens 1 Prozent auf Schlusskursbasis, wird es zu einem relativ raschen Kursanstieg um rund 10 Prozent kommen. Dies lässt sich aus dem Heranziehen der Vergleiche mit ähnlichen technischen Situationen folgern. Ein DAX von 10.000 Punkten könnte also im Februar oder März 2008 durchaus realistisch sein.

Gruß Moya

 

 

13.10.07 07:53
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1352445 Postings, 7419 Tage moyaWer empfiehlt was

Wer empfiehlt was

von Cindy Bach

An dieser Stelle erhalten Sie heute wieder einen Einblick in eine Auswahl von Aktien-Empfehlungen anderer Börsenmedien. Den Anfang macht eine Kaufempfehlung vom Zürcher Trend zu SAP, die ja gerade durch die große Übernahme von Business Objects von sich Reden macht. Darüber hinaus lesen Sie Empfehlungen zu Rhön-Klinikum und TecDAX-Titel AT&S.

Zürcher Trend: „SAP hats getan!“

„Nachdem zeitweise ‚gerüchtete’, dass SAP Interesse an der französischen Business Objects haben könnte, hat man nun überraschend Nägel mit Köpfen gemacht. So wird man das französische Unternehmen für 4,8 Mrd. Euro übernehmen. Das ist nicht gerade billig und entspricht ungefähr dem Vierfachen des Jahresumsatzes von Business Objects. Damit legt man mehr auf den Tisch, als im Frühjahr der Rivale Oracle für Hyperion Solutions bezahlt hatte. Allerdings muss hier auch anerkannt werden, dass Business Objects im Bereich des Datenbank-Managements die Nummer 1 und Hyperion die Nummer 2 ist. Die Reaktion des Marktes war kritisch. Doch spielte nicht der Preis eine Rolle, sondern vielmehr, dass sich SAP damit von seiner immer wieder propagierten Strategie eines organischen Wachstums abgewendet hat. Doch: Was blieb SAP anderes übrig, um Oracle die Stirn zu bieten? Abgesehen von der Tatsache, dass SAP im Akquisitionssektor nun eine strategische Trendwende vollführt, ist der Kauf sehr sinnvoll. Denn die Sparte für Anwendungen im sogenannten Business Intelligence-Bereich (also hauptsächlich Datenbank-Auswertungen) ist ein Wachstumsmarkt. Ohne die nun erfolgte Übernahme wäre SAP von Oracle sehr wahrscheinlich abgehängt worden. Insofern: Wir nutzen die Abschläge bei SAP, um nun einzusteigen. Dabei wird bei 36,30 Euro der obligatorische Stopp-Loss festgelegt.“

Meine Meinung: Beim Software-Riesen wird also munter weiter gewachsen, wenn auch nicht auf üblichem Weg. Vielen Analysten und Börsianern liegt diese erste Großübernahme schwer im Magen. Ich sehe diesen Schritt aber als eine Notwendigkeit an, damit man künftig nicht an Oracle ausgestrecktem Arm verhungert. SAPs größter Konkurrent ist nämlich begeisterter Übernahmefetischist. SAP dürfte zudem trotz des enormen Sümmchens für Business Obejcts in diesem Jahr das Ergebnis wieder deutlich verbessern können. Kursrücksetzer zum Einstieg nutzen!

boerse.de: „Rhön-Klinikum - Solider Wachstumswert!“

„Bereits in den 70er Jahren legte Eugen Münch den Grundstein für einen der erfolgreichsten Klinikbetreiber in Deutschland, indem Rationalisierungsstrategien aus der Industrie in die Gesundheitswirtschaft übertragen wurden. So erwirtschaftet die Rhön-Klinikum AG heute nach einer Morgan Stanley-Studie je Mitarbeiter einen um 30% höheren Ertrag als der öffentliche Sektor. In der ersten Jahreshälfte konnten die Umsätze um 7% auf 1,0 Mrd. Euro gesteigert werden und der Gewinn legte sogar um 15% auf 53 Mio. Euro zu. Die Aktie gewinnt durchschnittlich 11% pro Jahr, wobei die leicht erhöhte Verlust-Ratio von 2,77 und die Gewinn-Konstanz von 78% noch Spätfolgen der Millenniumsbaisse von 2001 bis 2003 sind. Wir haben Rhön-Klinikum bislang nur in ein Basis-Depot aufgenommen, da die Branchen-Kollegen die Messlatte bei der Rendite- Kennzahl stets sehr hoch legen. Jetzt nutzen wir aber das aktuelle Nachkaufsignal zum zweiten Einstieg mit der Aussicht auf 70% Kursgewinn in den nächsten fünf Jahren. Unsere bisherige Empfehlung liegt mit stolzen 153% im Gewinn!“

Meine Meinung: Ein 2008er KGV von 16 ist zwar schon anständig, aber Rhön-Klinikum kann im Vergleich zu anderen "nicht öffentlichen" Klinikbetreibern mit Abstand die ansprechendste bilanzielle Konstellation vorweisen. Die Eigenkapitalquote liegt bei 37%. Auch die Aktie hält sich seit Jahren trotz schwierigen Börsenumfeld im Nebenwertebereich recht ordentlich. Hier handelt es sich durchaus um ein attraktives Langzeitinvestment, auch insbesondere in Bezug auf die kommende Abgeltungssteuer!

Platow-Börse: "Bei AT&S scheint das Schlimmste Überstanden!”

„Die Aktie von Leiterplattenhersteller AT&S schob sich in den vergangenen 6 Wochen Stück für Stück an die seit Juni fallende 200-Tage-Linie heran. Das ist der erste Test vor den nächsten Widerstandslinien bei 19 und 20 Euro. Nach enttäuschenden Daten zu Jahresbeginn und im Mai wurden die Q1-Zahlen (per 30.6.) mit Wohlwollen aufgenommen. Das EPS lag mit 0,40 Euro weit über den Erwartungen (unter 0,35 Euro). Und doch schaffte der lange hinterherlaufende TecDAX-Wert nur den Anschluss an Vergleichsindizes. Zuversichtlich machte die Stärke von Nokia und anderen Handy-Anbietern bei hochwertigen Produkten. Zwar gibt es auch hier einen latenten Preisdruck auf die Zulieferer, doch können sich die Österreicher nur im High-End von günstigeren Wettbewerbern absetzen. Die Hausse gebremst haben aber der seit August steigende Kupferpreis, der schwache US-Dollar und Aktienverkäufe der Vorstände. Das Schlimmste scheint hier aber überstanden. Dennoch: Schon im Q1 hatte AT&S im operativen Geschäft etwas enttäuscht, glänzte nur durch das Finanz- und Steuerergebnis. Das Q2 könnte ähnlich laufen. Für eine erhöhte Prognose (EPS um 1,65 Euro) ist kein Spielraum, eine Warnung steht aber auch nicht ins Haus. Gewinn von 6% seit PB v. 13.6. laufen lassen. Neue Käufe bei 18 (neuer Stopp 15) Euro limitieren!“

Quelle: Insider Daily Abonnenten

Gruß Moya

 

13.10.07 08:22

7215 Postings, 6673 Tage TroutMorgen,

Freier Samstag,und wieder keine Zeit.
Immobilienkauf steht an.
Les dann später wieder mit

Trout





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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

13.10.07 09:38
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1556 Postings, 6262 Tage Feliciobin absolut anderer Meinung als

Andreas Wolf in seinem Artikel "Punkte im DAX .....

Wenn wir die 8154 Punkte im DAX sehen, dann geht es erstmal bergab und das kann schon naechsten Feitag am 19. (kleiner Verfallstag) sein. Daher kann ich jedem nur den Rat geben, keine engen Scheine zu kaufen. Die 7800 sind durchaus moeglich. Ich stelle mich auf jeden Fall darauf ein.

 

13.10.07 09:55
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23107 Postings, 6519 Tage Malko07Guten Morgen.

#196: Da die Prognosen unserer Banken im Regelfall immer grottenschlecht sind, sehe ich bei einer Häufung derartiger Prognosen, schwarz für den DAX. Hier die Prognosen von Ende 2006 für 2007:

             
DAX®-Prognosen 2007 in Punkten
 
Quellen:
Thomson Financial/Datastream und F.A.Z
BankJahresmitteJahresende
Berenberg Bank68007100
Commerzbankk. A.7400
DZ Bank62006800
HSBC Trinkhaus64006450
LBBW67007200
M.M. Warburg66007000
Postbank63007400
Sal. Oppenheimk. A.6950
Unicredit67007100
West LB65006700

Durchschnitt

6525

7010

 

Es ist ein allgemein verbreiteter Irrtum, dass irgendeiner die Kursentwicklung oder die wirtschaftliche Entwicklung eigenermaßen brauchbar prognostizieren könnte. Trendwechsel werden prizipiell verschlafen, die Größenordnubgen verfehlt. Jeder sollte also selbst die Münze werden.

 

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